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Synaptische Plastizität
Die Rolle der aktivitätsregulierten Serin/Threonin-KinasenFnk und Snk im Säugergehirn
Weiler, Markus

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Produktbeschreibung

Die Plastizität des Gehirns bildet die Grundlage für die Verknüpfung von Nervenzellen und die Ausbildung von Gedächtnisspuren im Rahmen von Lernvorgängen. Eine pathologische Aktivierung solcher Prozesse findet sich bei epileptischen Erkrankungen und führt zu veränderter Genexpression und der Ausbildung neuer synaptischer Konnektivitäten. Plastische Veränderungen werden ebenfalls bei der Langzeitpotenzierung (LTP) beobachtet, einem zellulären Modell für bestimmte Formen des Lernens. Der Autor Markus Weiler untersucht die Rolle der beiden durch neuronale Aktivität dynamisch regulierten Serin/Threonin-Kinasen FGF-induzierbare-Kinase (Fnk) und Serum-induzierbare-Kinase (Snk) und schreibt beiden eine modulatorische Funktion im Rahmen Integrin-vermittelter, struktureller Veränderungen an aktivierten Synapsen zu. Seine Ergebnisse erweitern das Verständnis der molekularen Mechanismen, die Prozessen wie Lernen und Gedächtnis zugrunde liegen, und machen beide Kinasen zu interessanten Angriffspunkten in der neuropsychiatrischen Pharmakotherapie. Das Buch richtet sich an Hirnforscher wie auch an neurobiologisch interessierte Neurologen und Psychiater.
Weiler, MarkusnMedizinstudium in Bonn, Hamburg und London, Aufbaustudium Molekularbiologie und Promotion in Hamburg. Facharztausbildung an der Neurologischen Universitätsklinik Tübingen von 2001 bis 2006. Seit 2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Neuroonkologie am Universitätsklinikum und am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg.

Über den Autor



Medizinstudium in Bonn, Hamburg und London, Aufbaustudium Molekularbiologie und Promotion in Hamburg. Facharztausbildung an der Neurologischen Universitätsklinik Tübingen von 2001 bis 2006. Seit 2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Neuroonkologie am Universitätsklinikum und am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg.


Klappentext



Die Plastizität des Gehirns bildet die Grundlage für die Verknüpfung von Nervenzellen und die Ausbildung von Gedächtnisspuren im Rahmen von Lernvorgängen. Eine pathologische Aktivierung solcher Prozesse findet sich bei epileptischen Erkrankungen und führt zu veränderter Genexpression und der Ausbildung neuer synaptischer Konnektivitäten. Plastische Veränderungen werden ebenfalls bei der Langzeitpotenzierung (LTP) beobachtet, einem zellulären Modell für bestimmte Formen des Lernens. Der Autor Markus Weiler untersucht die Rolle der beiden durch neuronale Aktivität dynamisch regulierten Serin/Threonin-Kinasen FGF-induzierbare-Kinase (Fnk) und Serum-induzierbare-Kinase (Snk) und schreibt beiden eine modulatorische Funktion im Rahmen Integrin-vermittelter, struktureller Veränderungen an aktivierten Synapsen zu. Seine Ergebnisse erweitern das Verständnis der molekularen Mechanismen, die Prozessen wie Lernen und Gedächtnis zugrunde liegen, und machen beide Kinasen zu interessanten Angriffspunkten in der neuropsychiatrischen Pharmakotherapie. Das Buch richtet sich an Hirnforscher wie auch an neurobiologisch interessierte Neurologen und Psychiater.



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