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Erstellung und Evaluation schriftlicher Beratungsmaterialien zur Sturzprophylaxe
Dargestellt anhand der Patientenbroschüre "Stürze vermeiden - Beweglichkeit erhalten"
Fischer, Daniel

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Produktbeschreibung

Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Studiums der Pflege- und Gesundheitswissenschaften an der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt ist im sechsten Semester ein 20-wöchiges Praktikum vorgesehen. Dieses absolvierte ich im Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main in der Stabstelle der Pflegeforschung.Während des Praktikums bestand meine Hauptaufgabe in der Teilnahme an der modellhaften Implementierung des vorläufigen Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege auf zwei Stationen des Klinikums. Bei der Einführung stellte sich heraus, dass die von den Experten geforderte Patienteninformation, gerade in ihrer schriftlichen Form, auch von der Pflegeforschung und den Projektstationen gewünscht wurde. Bei schriftlichen Beratungsmaterialien ist es wichtig, auf die Art der Informationsweitergabe und ihrer Aufbereitung nach modernsten Kriterien zu achten. Deshalb entwickelte sich daraus meine Forschungsfrage: Wie werden schriftliche Beratungsmaterialien zur Sturzprophylaxe nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen erstellt und evaluiert?Um einen besseren Einblick über das Praktikum zu vermitteln, wird in der Arbeit erst kurz die Institution vorgestellt, insbesondere meiner Verortung in der Pflegeforschung. Im folgenden Kapitel wird der aktuelle Wissensstand zur Sturzprophylaxe hauptsächlich anhand des Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege dargestellt, um später die Inhalte der erstellten Patientenbroschüre nachvollziehen zu können. Im nächsten Schritt wird auf der Grundlage einer Literaturanalyse allgemein verdeutlicht, wie man schriftliche Beratungsmaterialien entwickelt. Dieses Wissen wird auf die im Rahmen des Praktikums erstellte Patientenbroschüre übertragen, um aufzuzeigen, wie schriftliche Beratungsmaterialien zur Sturzprophylaxe aussehen können. Außerdem werden an ihr Möglichkeiten der Evaluation aufgeführt, welche vielfältig vorhanden sind. Ausgewählt wurden neben den gängigsten Lesbarkeitsformeln das Suitability Assessment of Materials, sowie ein erstellter Fragebogen zu der Broschüre, welcher an Mitarbeiter unterschiedlicher Berufsgruppen des Klinikums und an Patienten verteilt wurde. Gerade durch diese Befragung, als beste Möglichkeit der Evaluation, wurden wichtige Information gewonnen, welche abschließend im Evaluationskapitel aufgeführt werden. Die Arbeit endet mit einem Resümee über das Entwickeln schriftlicher Beratungsmaterialien zur Sturzprophylaxe, sowie einer Reflektion der Praktikumserfahrungen.
Daniel Fischer, Studienrat, geb.1979 in Meißen/Sachsen; 1999 Abitur Wirtschaftsgymnasium Coswig; Wehrdienst; von 2000 - 2008 Studium für das Höhere Lehramt an Gymnasien Geschichte, Gemeinschaftskunde, Rechtserziehung und Wirtschaft an der Technischen Universität Dresden; Erstes Staatsexamen: 2008; Zweites Staatsexamen: 2010; seit 2010 im Schuldienst des Landes Baden-Württemberg.

Über den Autor



Daniel Fischer, Studienrat, geb.1979 in Meißen/Sachsen; 1999 Abitur Wirtschaftsgymnasium Coswig; Wehrdienst; von 2000 - 2008 Studium für das Höhere Lehramt an Gymnasien Geschichte, Gemeinschaftskunde, Rechtserziehung und Wirtschaft an der Technischen Universität Dresden; Erstes Staatsexamen: 2008; Zweites Staatsexamen: 2010; seit 2010 im Schuldienst des Landes Baden-Württemberg.


Klappentext

Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Studiums der Pflege- und Gesundheitswissenschaften an der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt ist im sechsten Semester ein 20-wöchiges Praktikum vorgesehen. Dieses absolvierte ich im Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main in der Stabstelle der Pflegeforschung.
Während des Praktikums bestand meine Hauptaufgabe in der Teilnahme an der modellhaften Implementierung des vorläufigen Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege auf zwei Stationen des Klinikums. Bei der Einführung stellte sich heraus, dass die von den Experten geforderte Patienteninformation, gerade in ihrer schriftlichen Form, auch von der Pflegeforschung und den Projektstationen gewünscht wurde. Bei schriftlichen Beratungsmaterialien ist es wichtig, auf die Art der Informationsweitergabe und ihrer Aufbereitung nach modernsten Kriterien zu achten. Deshalb entwickelte sich daraus meine Forschungsfrage: Wie werden schriftliche Beratungsmaterialien zur Sturzprophylaxe nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen erstellt und evaluiert?
Um einen besseren Einblick über das Praktikum zu vermitteln, wird in der Arbeit erst kurz die Institution vorgestellt, insbesondere meiner Verortung in der Pflegeforschung. Im folgenden Kapitel wird der aktuelle Wissensstand zur Sturzprophylaxe hauptsächlich anhand des Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege dargestellt, um später die Inhalte der erstellten Patientenbroschüre nachvollziehen zu können. Im nächsten Schritt wird auf der Grundlage einer Literaturanalyse allgemein verdeutlicht, wie man schriftliche Beratungsmaterialien entwickelt. Dieses Wissen wird auf die im Rahmen des Praktikums erstellte Patientenbroschüre übertragen, um aufzuzeigen, wie schriftliche Beratungsmaterialien zur Sturzprophylaxe aussehen können. Außerdem werden an ihr Möglichkeiten der Evaluation aufgeführt, welche vielfältig vorhanden sind. Ausgewählt wurden neben den gängigsten Lesbarkeitsformeln das Suitability Assessment of Materials, sowie ein erstellter Fragebogen zu der Broschüre, welcher an Mitarbeiter unterschiedlicher Berufsgruppen des Klinikums und an Patienten verteilt wurde. Gerade durch diese Befragung, als beste Möglichkeit der Evaluation, wurden wichtige Information gewonnen, welche abschließend im Evaluationskapitel aufgeführt werden. Die Arbeit endet mit einem Resümee über das Entwickeln schriftlicher Beratungsmaterialien zur Sturzprophylaxe, sowie einer Reflektion der Praktikumserfahrungen.



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