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Reise um die Welt in acht Nächten
Ein Abenteuerroman
Buch, Hans Christoph

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Produktbeschreibung

Hans Christoph Buch ist der große Reisende unter den deutschen Schriftstellern. Jetzt legt er eine literarische Weltbegegnung vor. In Bombay bewegt sich der Erzähler durch die Rotlichtbezirke der Stadt, er ist gleichermaßen angezogen und abgestoßen vom Schmutz und vom billigen Sex an jeder Ecke. Eine Minderjährige bietet sich ihm an, um ein Haar gibt er einem seltsamen Verlangen nach. Weiter reisen wir nach Islamabad, folgen dem furchtlosen Erzähler auf seiner Suche nach einem halbwegs legalen Whiskey und dem verschwundenen deutschen Kriegsreporter Kapruner. Mit einer deutschen Kulturdelegation kommen wir nach Beijing und Shanghai, sitzen in der nächsten Episode in der Kälte im Packeis der Antarktis fest, delirieren in der Hitze des Senegals und des Kongo und landen inmitten der Wirren einer Revolution auf Haiti - eine abenteuerliche Reise um die Welt in acht Nächten, ein lebendiger und humorvoller, ebenso sozialkritischer wie politischer Roman, der die Welt abseits bekannter touristischer Ziele liebevoll wie aufmerksam beobachtend beschreibt.
Hans Christoph Buch ist 1944 in Wetzlar geboren. Er ist Erzähler, Essayist und Reporter und lebt in Berlin. Buch ist der große Reisende unter den deutschen Schriftstellern. Zu den zahlreichen literarischen wie essayistischen Veröffentlichungen Buchs gehört eine Romantrilogie über Haiti, wo sein Großvater sich vor hundert Jahren als Apotheker niederließ, sowie Reportagen aus Kriegs- und Krisengebieten, die unter dem Titel »Blut im Schuh« in der »Anderen Bibliothek« erschienen sind. In der FVA wurden bisher die Novelle »Tod in Habana« (2007), die Romane »Reise um die Welt in acht Nächten« (2009), »Baron Samstag« oder »Das Leben nach dem Tod« (2013) sowie der Essay »Boat People. Literatur als Geisterschiff« (2014) veröffentlicht. 2016 erschien sein Roman »Elf Arten, das Eis zu brechen«.

Über den Autor

Hans Christoph Buch war 1963 der vielleicht jüngste Teilnehmer der Gruppe 47 überhaupt. als Essayist und Reporter ist er Verfasser unzähliger politischer Artikel und Reisereportagen, insbesondere aus dem karibischen Raum und aus afrikanischen Krisengebieten. 2004 erhielt er den renommierten Preis der Frankfurter Anthologie. In der FVA erschien 2006 seine Novelle "Tod in Habana".


Klappentext

Hans Christoph Buch ist der große Reisende unter den deutschen Schriftstellern. Jetzt legt er einen neuen abenteuer- und Reiseroman vor, voller unterhaltsamer Geschichten. Wir begleiten den namenlosen Erzähler, einen furchtlosen und kritischen Beobachter, auf acht seiner Reisen. In Mumbai bewegt sich der Erzähler durch die Rotlichtbezirke der Stadt, er ist gleichermaßen angezogen und abgestoßen vom Schmutz und vom billigen Sex an jeder Ecke. Eine Minderjährige bietet sich ihm an, um ein Haar gibt er einem seltsamen Verlangen nach. Er begleitet einen arzt und HIV-Experten, der ihn mit dem ganzen Elend der Prostitution konfrontiert. In der Hitze ein nicht enden wollendes Hupkonzert, die abgase formen schwere Wolken, darüber steht die flirrende Sonne. Weiter reisen wir nach Islamabad, folgen dem Erzähler auf seiner Suche nach einem halbwegs legalen Whiskey und dem verschwundenen deutschen Kriegsreporter Kapruner. Zusammen mit einer kleinen deutschen Kulturdelegation kommen wir nach Beijing und Shanghai, sitzen mit ihm in der Kälte im Packeis der Antarktis fest, delirieren in der Hitze des Senegals und des Kongo und landen inmitten der Wirren eines Putsches auf Haiti.rrnEntstanden ist ein lebendiger und humorvoller Reiseroman, der die Welt abseits bekannter touristischer Ziele ebenso liebevoll wie aufmerksam beobachtend beschreibt. Eine Travestie und Burleske, eine abenteuerliche Reise um die Welt in acht Nächten.



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