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Der Archipel GULAG III
Schlußband. Die Katorga kommt wieder. In der Verbannung. Nach Stalin
Alexander Solschenizyn

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Der Archipel GULAG III

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Alexander Solschenizyn

Alexander Solschenizyn, 1918 in Kislowodsk geboren, war Mathematiklehrer und Schriftsteller. Von 1945 bis 1953 im Konzentrationslager, danach drei Jahre Verbannung. 1957 rehabilitiert. 1969 Ausschluss aus dem sowjetischen Schriftstellerverband, 1970 Nobelpreis, 1974 Ausweisung. Solschenizyn ging zunächst in die Schweiz, lebte dann in Vermont, USA, und kehrte 1994 nach Russland zurück. Er starb am 3. August 2008


Alexander Solschenizyn, 1918 in Kislowodsk geboren, war Mathematiklehrer und Schriftsteller. Von 1945 bis 1953 im Konzentrationslager, danach drei Jahre Verbannung. 1957 rehabilitiert. 1969 Ausschluss aus dem sowjetischen Schriftstellerverband, 1970 Nobelpreis, 1974 Ausweisung. Solschenizyn ging zunächst in die Schweiz, lebte dann in Vermont, USA, und kehrte 1994 nach Russland zurück. Er starb am 3. August 2008

AUTOR: Alexander Solschenizyn

Alexander Solschenizyn, 1918 in Kislowodsk geboren, war Mathematiklehrer und Schriftsteller. Von 1945 bis 1953 im Konzentrationslager, danach drei Jahre Verbannung. 1957 rehabilitiert. 1969 Ausschluss aus dem sowjetischen Schriftstellerverband, 1970 Nobelpreis, 1974 Ausweisung. Solschenizyn ging zunächst in die Schweiz, lebte dann in Vermont, USA, und kehrte 1994 nach Russland zurück. Er starb am 3. August 2008

Autor/Autorin: Alexander Solschenizyn

Alexander Solschenizyn, 1918 in Kislowodsk geboren, war Mathematiklehrer und Schriftsteller. Von 1945 bis 1953 im Konzentrationslager, danach drei Jahre Verbannung. 1957 rehabilitiert. 1969 Ausschluss aus dem sowjetischen Schriftstellerverband, 1970 Nobelpreis, 1974 Ausweisung. Solschenizyn ging zunächst in die Schweiz, lebte dann in Vermont, USA, und kehrte 1994 nach Russland zurück. Er starb am 3. August 2008
In den drei Bänden seines monumentalen Werks »Der Archipel GULAG« hat Solschenizyn die Geschichte des GULAG, dieses Reichs des Terrors, mit der dokumentarischen Sorgfalt eines Historikers und der Sprachgewalt eines großen Epikers aufgezeichnet. »Was die vorliegenden Seiten enthalten, ist keine Beschreibung des Lagerlebens, sondern eine politische Vorgeschichte, die Chronik der Entstehung dieses unheimlichen Inselreichs ...« (Neue Zürcher Zeitung)

"Selbst in einem vom Bösen besetzten Herzen hält sich ein Brückenkopf des Guten. Selbst im gütigsten Herzen ein uneinnehmbarer Schlupfwinkel des Bösen." Alexander Solschenizyn
In den drei Bänden seines monumentalen Werks "Der Archipel GULAG" hat Solschenizyn die Geschichte des GULAG, dieses Reichs des Terrors, mit der dokumentarischen Sorgfalt eines Historikers und der Sprachgewalt eines großen Epikers aufgezeichnet. "Was die vorliegenden Seiten enthalten, ist keine Beschreibung des Lagerlebens, sondern eine politische Vorgeschichte, die Chronik der Entstehung dieses unheimlichen Inselreichs ..." (Neue Zürcher Zeitung)
Solschenizyn, AlexanderAlexander Solschenizyn, 1918 in Kislowodsk geboren, war Mathematiklehrer und Schriftsteller. Von 1945 bis 1953 im Konzentrationslager, danach drei Jahre Verbannung. 1957 rehabilitiert. 1969 Ausschluss aus dem sowjetischen Schriftstellerverband, 1970 Nobelpreis, 1974 Ausweisung. Solschenizyn ging zunächst in die Schweiz, lebte dann in Vermont, USA, und kehrte 1994 nach Russland zurück. Er starb am 3. August 2008

Über den Autor

Alexander Solschenizyn, 1918 in Kislowodsk geboren, war Mathematiklehrer und Schriftsteller. Von 1945 bis 1953 im Konzentrationslager, danach drei Jahre Verbannung. 1957 rehabilitiert. 1969 Ausschluss aus dem sowjetischen Schriftstellerverband, 1970 Nobelpreis, 1974 Ausweisung. Solschenizyn ging zunächst in die Schweiz, lebte dann in Vermont, USA, und kehrte 1994 nach Russland zurück. Er starb am 3. August 2008


Klappentext



In den drei Bänden seines monumentalen Werks »Der Archipel GULAG« hat Solschenizyn die Geschichte des GULAG, dieses Reichs des Terrors, mit der dokumentarischen Sorgfalt eines Historikers und der Sprachgewalt eines großen Epikers aufgezeichnet. »Was die vorliegenden Seiten enthalten, ist keine Beschreibung des Lagerlebens, sondern eine politische Vorgeschichte, die Chronik der Entstehung dieses unheimlichen Inselreichs ...« (Neue Zürcher Zeitung)





»Selbst in einem vom Bösen besetzten Herzen hält sich ein Brückenkopf des Guten. Selbst im gütigsten Herzen - ein uneinnehmbarer Schlupfwinkel des Bösen.« Alexander Solschenizyn

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