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Zerrissene Herzen
Die Geschichte der Juden in Deutschland
Ingke Brodersen & Rüdiger Dammann

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Zerrissene Herzen

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Ingke Brodersen

Ingke Brodersen, Historikerin, war lange Jahre Lektorin und Herausgeberin politischer Bücher im Rowohlt Verlag, später Leiterin des Verlags Rowohlt Berlin. Gemeinsam mit Rüdiger Dammann schrieb sie die Texte für den Ausstellungskatalog des Jüdischen Museums Berlin, "Zwei Jahrtausende deutsch-jüdische Geschichte" (2001); 2006 erschien ihr gemeinsames Buch "Zerrissene Herzen. Die Geschichte der Juden in Deutschland".


Rüdiger Dammann

Rüdiger Dammann, geboren 1959 in Hamburg, hat Soziologie und Völkerkunde studiert und ist seit vielen Jahren Lektor und Herausgeber politischer Bücher. Zuletzt erschienen von ihm »Zerissene Herzen. Die Geschichte der Juden in Deutschland« (zusammen mit Ingke Brodersen) und »1968. Die Revolte« (als Herausgeber zusammen mit Daniel Cohn-Bendit).


Klaus Ensikat

Klaus Ensikat, geboren 1937 in Berlin, ist für seine Illustrationen mehrfach ausgezeichnet worden, unter anderem 1996 mit der »Hans-Christian-Andersen-Medaille« und 1997 mit dem Deutschen Jugendbuchpreis für sein Gesamtwerk. Er gilt als »ungekrönter König der deutschen Buchillustrationen«. Zuletzt erschien bei S. Fischer der von ihm illustrierte Band »Ein Land, genannt die DDR«.


Ingke Brodersen, Historikerin, war lange Jahre Lektorin und Herausgeberin politischer Bücher im Rowohlt Verlag, später Leiterin des Verlags Rowohlt Berlin. Gemeinsam mit Rüdiger Dammann schrieb sie die Texte für den Ausstellungskatalog des Jüdischen Museums Berlin, "Zwei Jahrtausende deutsch-jüdische Geschichte" (2001); 2006 erschien ihr gemeinsames Buch "Zerrissene Herzen. Die Geschichte der Juden in Deutschland".Rüdiger Dammann, geboren 1959 in Hamburg, hat Soziologie und Völkerkunde studiert und ist seit vielen Jahren Lektor und Herausgeber politischer Bücher. Zuletzt erschienen von ihm »Zerissene Herzen. Die Geschichte der Juden in Deutschland« (zusammen mit Ingke Brodersen) und »1968. Die Revolte« (als Herausgeber zusammen mit Daniel Cohn-Bendit).

AUTOR: Ingke Brodersen

Ingke Brodersen, Historikerin, war lange Jahre Lektorin und Herausgeberin politischer Bücher im Rowohlt Verlag, später Leiterin des Verlags Rowohlt Berlin. Gemeinsam mit Rüdiger Dammann schrieb sie die Texte für den Ausstellungskatalog des Jüdischen Museums Berlin, "Zwei Jahrtausende deutsch-jüdische Geschichte" (2001); 2006 erschien ihr gemeinsames Buch "Zerrissene Herzen. Die Geschichte der Juden in Deutschland".

AUTOR: Rüdiger Dammann

Rüdiger Dammann, geboren 1959 in Hamburg, hat Soziologie und Völkerkunde studiert und ist seit vielen Jahren Lektor und Herausgeber politischer Bücher. Zuletzt erschienen von ihm »Zerissene Herzen. Die Geschichte der Juden in Deutschland« (zusammen mit Ingke Brodersen) und »1968. Die Revolte« (als Herausgeber zusammen mit Daniel Cohn-Bendit).

ILLUSTRATOR: Klaus Ensikat

Klaus Ensikat, geboren 1937 in Berlin, ist für seine Illustrationen mehrfach ausgezeichnet worden, unter anderem 1996 mit der »Hans-Christian-Andersen-Medaille« und 1997 mit dem Deutschen Jugendbuchpreis für sein Gesamtwerk. Er gilt als »ungekrönter König der deutschen Buchillustrationen«. Zuletzt erschien bei S. Fischer der von ihm illustrierte Band »Ein Land, genannt die DDR«.

Autor/Autorin: Ingke Brodersen

Ingke Brodersen, Historikerin, war lange Jahre Lektorin und Herausgeberin politischer Bücher im Rowohlt Verlag, später Leiterin des Verlags Rowohlt Berlin. Gemeinsam mit Rüdiger Dammann schrieb sie die Texte für den Ausstellungskatalog des Jüdischen Museums Berlin, "Zwei Jahrtausende deutsch-jüdische Geschichte" (2001); 2006 erschien ihr gemeinsames Buch "Zerrissene Herzen. Die Geschichte der Juden in Deutschland".

Autor/Autorin: Rüdiger Dammann

Rüdiger Dammann, geboren 1959 in Hamburg, hat Soziologie und Völkerkunde studiert und ist seit vielen Jahren Lektor und Herausgeber politischer Bücher. Zuletzt erschienen von ihm »Zerissene Herzen. Die Geschichte der Juden in Deutschland« (zusammen mit Ingke Brodersen) und »1968. Die Revolte« (als Herausgeber zusammen mit Daniel Cohn-Bendit).

Illustrator/Illustratorin: Klaus Ensikat

Klaus Ensikat, geboren 1937 in Berlin, ist für seine Illustrationen mehrfach ausgezeichnet worden, unter anderem 1996 mit der »Hans-Christian-Andersen-Medaille« und 1997 mit dem Deutschen Jugendbuchpreis für sein Gesamtwerk. Er gilt als »ungekrönter König der deutschen Buchillustrationen«. Zuletzt erschien bei S. Fischer der von ihm illustrierte Band »Ein Land, genannt die DDR«.
Wer sind die Juden? Und woher kommen sie?

Schon vor rund 2000 Jahren siedelten sich die ersten Juden auf dem Gebiet des heutigen Deutschland an. Gut 1000 Jahre zuvor war das Judentum begründet worden, als Gott mit den Israeliten in der Wüste Sinai einen Bund geschlossen und sie ins Heilige Land geführt hatte. Dort, an der Südostküste des Mittelmeeres war unter König David ein mächtiges Reich entstanden, mit Jerusalem als Hauptstadt.

Aber diese Heimat wurde immer wieder von mächtigen Feinden bedroht. Die Juden wurden vertrieben und in alle Welt verstreut. Sie lebten fortan nicht mehr in einem gemeinsamen »Staat«, sondern in vielen Ländern – auch in Deutschland.

Aber auch wenn sie hier eine neue Heimat fanden, blieben ihre Herzen doch zerrissen. Sie wollten Deutsche jüdischen Glaubens sein, wurden aber von der Mehrheit vor allem als Juden gesehen – als Fremde.

Dabei ist die Geschichte der Deutschen ohne die deutschen Juden gar nicht zu denken: Moses Mendelssohn verdanken wir die Aufklärung, Johann Jacoby mehr Bürgerrechte, Heinrich Heine Weltliteratur, Albert Einstein die moderne Physik, Emil Rathenau die Elektrizität. Die deutschen Juden haben entscheidend zu Kunst und Technik, Wirtschaft und Wissenschaft beigetragen, sahen sich aber die meiste Zeit Anfeindungen, Ausgrenzungen und Gewalt ausgesetzt. Von dieser wechselvollen Beziehung, aber auch von religiösen Gesetzen und Riten, von »Judenschmerz« und der Sehnsucht nach Gleichberechtigung erzählt dieses Buch – Geschichten von der zweitausendjährigen deutsch-jüdischen Geschichte.
Wer sind die Juden? Und woher kommen sie?Schon vor rund 2000 Jahren siedelten sich die ersten Juden auf dem Gebiet des heutigen Deutschland an. Gut 1000 Jahre zuvor war das Judentum begründet worden, als Gott mit den Israeliten in der Wüste Sinai einen Bund geschlossen und sie ins Heilige Land geführt hatte. Dort, an der Südostküste des Mittelmeeres war unter König David ein mächtiges Reich entstanden, mit Jerusalem als Hauptstadt.Aber diese Heimat wurde immer wieder von mächtigen Feinden bedroht. Die Juden wurden vertrieben und in alle Welt verstreut. Sie lebten fortan nicht mehr in einem gemeinsamen »Staat«, sondern in vielen Ländern – auch in Deutschland.Aber auch wenn sie hier eine neue Heimat fanden, blieben ihre Herzen doch zerrissen. Sie wollten Deutsche jüdischen Glaubens sein, wurden aber von der Mehrheit vor allem als Juden gesehen – als Fremde.Dabei ist die Geschichte der Deutschen ohne die deutschen Juden gar nicht zu denken: Moses Mendelssohn verdanken wir die Aufklärung, Johann Jacoby mehr Bürgerrechte, Heinrich Heine Weltliteratur, Albert Einstein die moderne Physik, Emil Rathenau die Elektrizität. Die deutschen Juden haben entscheidend zu Kunst und Technik, Wirtschaft und Wissenschaft beigetragen, sahen sich aber die meiste Zeit Anfeindungen, Ausgrenzungen und Gewalt ausgesetzt. Von dieser wechselvollen Beziehung, aber auch von religiösen Gesetzen und Riten, von »Judenschmerz« und der Sehnsucht nach Gleichberechtigung erzählt dieses Buch – Geschichten von der zweitausendjährigen deutsch-jüdischen Geschichte.
»Wie ich selbst Jude und Deutscher zugleich bin, so kann in mir der Jude
nicht frei werden ohne den Deutschen und der Deutsche nicht ohne den Juden.«
Johann Jacoby, preußischer Politiker und Radikaldemokrat

Wer sind die Juden? Und woher kommen sie?

Schon vor rund 2000 Jahren siedelten sich die ersten Juden auf dem Gebiet des heutigen Deutschland an. Gut 1000 Jahre zuvor war das Judentum begründet worden, als Gott mit den Israeliten in der Wüste Sinai einen Bund geschlossen und sie ins Heilige Land geführt hatte. Dort, an der Südostküste des Mittelmeeres war unter König David ein mächtiges Reich entstanden, mit Jerusalem als Hauptstadt.

Aber diese Heimat wurde immer wieder von mächtigen Feinden bedroht. Die Juden wurden vertrieben und in alle Welt verstreut. Sie lebten fortan nicht mehr in einem gemeinsamen »Staat«, sondern in vielen Ländern - auch in Deutschland.

Aber auch wenn sie hier eine neue Heimat fanden, blieben ihre Herzen doch zerrissen. Sie wollten Deutsche jüdischen Glaubens sein, wurden aber von der Mehrheit vor allem als Juden gesehen - als Fremde.

Dabei ist die Geschichte der Deutschen ohne die deutschen Juden gar nicht zu denken: Moses Mendelssohn verdanken wir die Aufklärung, Johann Jacoby mehr Bürgerrechte, Heinrich Heine Weltliteratur, Albert Einstein die moderne Physik, Emil Rathenau die Elektrizität. Die deutschen Juden haben entscheidend zu Kunst und Technik, Wirtschaft und Wissenschaft beigetragen, sahen sich aber die meiste Zeit Anfeindungen, Ausgrenzungen und Gewalt ausgesetzt. Von dieser wechselvollen Beziehung, aber auch von religiösen Gesetzen und Riten, von »Judenschmerz« und der Sehnsucht nach Gleichberechtigung erzählt dieses Buch - Geschichten von der zweitausendjährigen deutsch-jüdischen Geschichte.
Brodersen, IngkeIngke Brodersen, Historikerin, war lange Jahre Lektorin und Herausgeberin politischer Bücher im Rowohlt Verlag, später Leiterin des Verlags Rowohlt Berlin. Gemeinsam mit Rüdiger Dammann schrieb sie die Texte für den Ausstellungskatalog des Jüdischen Museums Berlin, "Zwei Jahrtausende deutsch-jüdische Geschichte" (2001); 2006 erschien ihr gemeinsames Buch "Zerrissene Herzen. Die Geschichte der Juden in Deutschland".nnDammann, RüdigerRüdiger Dammann, geboren 1959 in Hamburg, hat Soziologie und Völkerkunde studiert und ist seit vielen Jahren Lektor und Herausgeber politischer Bücher. Zuletzt erschienen von ihm »Zerissene Herzen. Die Geschichte der Juden in Deutschland« (zusammen mit Ingke Brodersen) und »1968. Die Revolte« (als Herausgeber zusammen mit Daniel Cohn-Bendit).nnEnsikat, KlausKlaus Ensikat, geboren 1937 in Berlin, ist für seine Illustrationen mehrfach ausgezeichnet worden, unter anderem 1996 mit der »Hans-Christian-Andersen-Medaille« und 1997 mit dem Deutschen Jugendbuchpreis für sein Gesamtwerk. Er gilt als »ungekrönter König der deutschen Buchillustrationen«. Zuletzt erschien bei S. Fischer der von ihm illustrierte Band »Ein Land, genannt die DDR«.

Über den Autor



Ingke Brodersen, Historikerin, war lange Jahre Lektorin und Herausgeberin politischer Bücher im Rowohlt Verlag, später Leiterin des Verlags Rowohlt Berlin. Gemeinsam mit Rüdiger Dammann schrieb sie die Texte für den Ausstellungskatalog des Jüdischen Museums Berlin, ¿Zwei Jahrtausende deutsch-jüdische Geschichte¿ (2001); 2006 erschien ihr gemeinsames Buch ¿Zerrissene Herzen. Die Geschichte der Juden in Deutschland¿. Rüdiger Dammann, geboren 1959 in Hamburg, hat Soziologie und Völkerkunde studiert und ist seit vielen Jahren Lektor und Herausgeber politischer Bücher. Zuletzt erschienen von ihm »Zerissene Herzen. Die Geschichte der Juden in Deutschland« (zusammen mit Ingke Brodersen) und »1968. Die Revolte« (als Herausgeber zusammen mit Daniel Cohn-Bendit).

Klaus Ensikat, geboren 1937 in Berlin, ist für seine Illustrationen mehrfach ausgezeichnet worden, unter anderem 1996 mit der »Hans-Christian-Andersen-Medaille« und 1997 mit dem Deutschen Jugendbuchpreis für sein Gesamtwerk. Er gilt als »ungekrönter König der deutschen Buchillustrationen«. Zuletzt erschien bei S. Fischer der von ihm illustrierte Band »Ein Land, genannt die DDR«.


Klappentext

Wer sind die Juden? Und woher kommen sie?

Schon vor rund 2000 Jahren siedelten sich die ersten Juden auf dem Gebiet des heutigen Deutschland an. Gut 1000 Jahre zuvor war das Judentum begründet worden, als Gott mit den Israeliten in der Wüste Sinai einen Bund geschlossen und sie ins Heilige Land geführt hatte. Dort, an der Südostküste des Mittelmeeres war unter König David ein mächtiges Reich entstanden, mit Jerusalem als Hauptstadt.

Aber diese Heimat wurde immer wieder von mächtigen Feinden bedroht. Die Juden wurden vertrieben und in alle Welt verstreut. Sie lebten fortan nicht mehr in einem gemeinsamen »Staat«, sondern in vielen Ländern - auch in Deutschland.

Aber auch wenn sie hier eine neue Heimat fanden, blieben ihre Herzen doch zerrissen. Sie wollten Deutsche jüdischen Glaubens sein, wurden aber von der Mehrheit vor allem als Juden gesehen - als Fremde.

Dabei ist die Geschichte der Deutschen ohne die deutschen Juden gar nicht zu denken: Moses Mendelssohn verdanken wir die Aufklärung, Johann Jacoby mehr Bürgerrechte, Heinrich Heine Weltliteratur, Albert Einstein die moderne Physik, Emil Rathenau die Elektrizität. Die deutschen Juden haben entscheidend zu Kunst und Technik, Wirtschaft und Wissenschaft beigetragen, sahen sich aber die meiste Zeit Anfeindungen, Ausgrenzungen und Gewalt ausgesetzt. Von dieser wechselvollen Beziehung, aber auch von religiösen Gesetzen und Riten, von »Judenschmerz« und der Sehnsucht nach Gleichberechtigung erzählt dieses Buch - Geschichten von der zweitausendjährigen deutsch-jüdischen Geschichte.


»Wie ich selbst Jude und Deutscher zugleich bin, so kann in mir der Jude
nicht frei werden ohne den Deutschen und der Deutsche nicht ohne den Juden.«
Johann Jacoby, preußischer Politiker und Radikaldemokrat

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