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Idylle der Hyänen
Roman. Ausgezeichnet mit dem Tukan-Preis 2006
Ani, Friedrich

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Produktbeschreibung

Eine Tiefgarage, ein Kellerabteil, ein alter Schrank. Darin zusammengekrümmt eine tote Frau in einem grünen Sommerkleid. Die Frau ist schnell identifiziert, doch wo ist ihre kleine Tochter? Und wer hat sie umgebracht? Ist es möglich, dass ein Mörder gemordet hat, um das Kind des Opfers zu retten? Für den Münchner Kommissar Polonius Fischer gibt es keine Routine. Nicht erst seit er seine Mönchskutte abgelegt hat, zählt für ihn vor allem eines: das Rätsel des Bösen. nFriedrich Anis Roman erzählt die Suche nach den Gründen eines Verbrechens als Suche nach den dunkelsten Kräften des menschlichen Handelns.
Ani, FriedrichnFriedrich Ani, geboren 1959 in Kochel am See, lebt heute in München. Neben Kriminalromanen schreibt er Lyrik, Erzählungen, Jugendromane und Drehbücher. Bei Zsolnay erschienen zuletzt: Idylle der Hyänen (Roman, 2006), Hinter blinden Fenstern (Roman, 2007), Mitschnitt (Gedichte, 2009) und Totsein verjährt nicht (Roman, 2009). Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Tukan-Preis (2006) und den diesjährigen Deutschen Krimipreis 2010 (mit dem er bereits 2002 und 2003 geehrt wurde).

Über den Autor



Friedrich Ani, geboren 1959 in Kochel am See, lebt heute in München. Neben Kriminalromanen schreibt er Lyrik, Erzählungen, Jugendromane und Drehbücher. Bei Zsolnay erschienen zuletzt: Idylle der Hyänen (Roman, 2006), Hinter blinden Fenstern (Roman, 2007), Mitschnitt (Gedichte, 2009) und Totsein verjährt nicht (Roman, 2009). Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Tukan-Preis (2006) und den diesjährigen Deutschen Krimipreis 2010 (mit dem er bereits 2002 und 2003 geehrt wurde).


Klappentext



Eine Tiefgarage, ein Kellerabteil, ein alter Schrank. Darin zusammengekrümmt eine tote Frau in einem grünen Sommerkleid. Die Frau ist schnell identifiziert, doch wo ist ihre kleine Tochter? Und wer hat sie umgebracht? Ist es möglich, dass ein Mörder gemordet hat, um das Kind des Opfers zu retten? Für den Münchner Kommissar Polonius Fischer gibt es keine Routine. Nicht erst seit er seine Mönchskutte abgelegt hat, zählt für ihn vor allem eines: das Rätsel des Bösen.
Friedrich Anis Roman erzählt die Suche nach den Gründen eines Verbrechens als Suche nach den dunkelsten Kräften des menschlichen Handelns.



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