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Methodik der Programmierung in Pascal
Mit 33 Beisp.
Rudolf Marty

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Methodik der Programmierung in Pascal

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Produktbeschreibung

Dieses Buch verfolgt zwei Ziele: Neben der Einführung in die Programmiersprache Pascal anhand des ISO-Standard-Pascal werden grundlegende Programmiertechniken vorgestellt (schrittweise Verfeinerung, strukturierte Programmierung, Modularisierung, guter Programmierstil). Beide Ziele werden nicht getrennt verfolgt, sondern in einer harmonischen Synthese. Der Stoffvermittlung liegen viele Beispiele zugrunde, für die stets vollständige Musterprogramme erarbeitet werden. Diese Musterprogramme sind als Dialogprogramme aufgebaut, sie basieren also auf einem Terminal als Schnittstelle zwischen Programmierer und Computer. Die Anwendungsbeispiele stammen aus einem weiten Einsatzbereich der Datenverarbeitung, setzen zu ihrem Verständnis aber keine Kenntnisse der höheren Mathematik voraus. In einem Anhang sind die Syntaxdiagramme zusammengefaßt.
Für Informatiker und Informatikstudenten, Lehrer an Berufsschulen und Gymnasien sowie für Hobby-Computerclubs

1 Einleitung.- 1.1 Zeilen- und Symbolstruktur eines Pascal-Programmes.- 1.2 Darstellung der Syntax.- 1.3 Pascal-Namen.- 1.4 Zeichenketten.- 1.5 Der Pascal-Programmrahmen.- 2 Rechnen mit ganzen Zahlen.- 2.1 Konstanten und Wertebereich von ganzen Zahlen.- 2.2 Ausdrücke.- 2.3 Ausschreiben von ganzzahligen Werten.- 2.4 Variablen.- 2.5 Einlesen von ganzzahligen Werten.- 2.6 Die Zuweisungs-Anweisung.- 3 Rechnen mit reellen Zahlen.- 3.1 Reelle Konstanten.- 3.2 Reelle Variablen.- 3.3 Ausdrücke mit reellen Werten.- 3.4 Ausschreiben von reellen Werten.- 3.5 Einlesen von reellen Werten.- 3.6 Standardfunktionen.- 3.7 Typenkompatibilität von real und integer.- 3.8 Exponentiation.- 3.9 Genauigkeit und Wertebereich reeller Zahlen.- 4 Selektive Ausführung von Anweisungen.- 4.1 Die einfache if-Anweisung.- 4.2 Die Verbundanweisung.- 4.3 if-Anweisungen mit else-Teil.- 4.4 Logische Variablen und Konstanten.- 4.5 Ausdrücke mit logischen Operatoren.- 5 Repetitive Ausführung von Anweisungen.- 5.1 Die while-Anweisung.- 5.2 Die repeat-Anweisung.- 5.3 Die for-Anweisung..- 6 Mehr über einfache Datentypen.- 6.1 Aufzähltypen.- 6.2 Die case-Anweisung.- 6.3 Unterbereichstypen.- 6.4 Das Arbeiten mit Zeichen.- 7 Felder.- 7.1 Eindimensionale Felder.- 7.2 Wann sind zwei Pascal-Typen gleich?.- 7.3 Konstantendeklarationen.- 7.4 Gepackte Felder.- 7.5 Zeichenketten als eindimensionale Felder.- 7.6 Mehrdimensionale Felder.- 8 Prozeduren und Funktionen.- 8.1 Parameterlose Prozeduren.- 8.2 Gültigkeitsbereich von Namen.- 8.3 Parametrisierte Prozeduren.- 8.4 Vordefinierte Prozeduren.- 8.5 Funktionen.- 8.6 Feldschema-Parameter.- 8.7 Prozeduren und Funktionen als Parameter.- 9 Records.- 9.1 Records ohne Variantenteil.- 9.2 Die with-Anweisung.- 9.3 Records mit Variantenteil.- 10 Mengen.- 10.1 Eine kleine Einführung in die Mengenlehre.- 10.2 Mengen in Pascal.- 11 Dynamische Variablen.- 11.1 Das Arbeiten mit dynamischen Variablen.- 11.2 Verkettete Listen.- 11.3 Dynamische Records mit Varianten.- 12 Dateien (Files).- 12.1 Dateien als Pascal-Datentyp.- 12.2 Erstellen einer Datei.- 12.3 Einlesen einer Datei.- 12.4 Mutieren einer Datei.- 12.5 Textdateien.- 12.6 read und write auf nicht-Textdateien.- 12.7 Dateien als Parameter.- 13 Rekursive Programmierung.- 13.1 Rekursive Prozeduren.- 13.2 Rekursive Funktionen.- 13.3 Indirekte Rekursion.- 14 Programmverzweigungen in Ausnahmesituationen.- Anhang A: Syntaxdiagramme.- Anhang B: Auswahl weiterführender Literatur.- Stichwortverzeichnis.

Dieses Buch verfolgt zwei Ziele: Neben der Einführung in die Programmiersprache Pascal anhand des ISO-Standard-Pascal werden grundlegende Programmiertechniken und guter Programmierstil vorgestellt. Beide Ziele werden nicht getrennt verfolgt, sondern in einer harmonischen Synthese. Der Stoffvermittlung liegen viele Beispiele zugrunde, für die stets vollständige Musterprogramme erarbeitet werden. Diese Musterprogramme sind als Dialogprogramme aufgebaut, sie basieren also auf einem Terminal als Schnittstelle zwischen Programmierer und Computer. Die Anwendungsbeispiele stammen aus verschiedenen Einsatzbereichen der Datenverarbeitung, setzen zu ihrem Verständnis aber keine Kenntnisse der höheren Mathematik voraus. In einem Anhang sind die Syntaxdiagramme zusammengefaßt.
1 Einleitung.- 1.1 Zeilen- und Symbolstruktur eines Pascal-Programmes.- 1.2 Darstellung der Syntax.- 1.3 Pascal-Namen.- 1.4 Zeichenketten.- 1.5 Der Pascal-Programmrahmen.- 2 Rechnen mit ganzen Zahlen.- 2.1 Konstanten und Wertebereich von ganzen Zahlen.- 2.2 Ausdrücke.- 2.3 Ausschreiben von ganzzahligen Werten.- 2.4 Variablen.- 2.5 Einlesen von ganzzahligen Werten.- 2.6 Die Zuweisungs-Anweisung.- 3 Rechnen mit reellen Zahlen.- 3.1 Reelle Konstanten.- 3.2 Reelle Variablen.- 3.3 Ausdrücke mit reellen Werten.- 3.4 Ausschreiben von reellen Werten.- 3.5 Einlesen von reellen Werten.- 3.6 Standardfunktionen.- 3.7 Typenkompatibilität von real und integer.- 3.8 Exponentiation.- 3.9 Genauigkeit und Wertebereich reeller Zahlen.- 4 Selektive Ausführung von Anweisungen.- 4.1 Die einfache if-Anweisung.- 4.2 Die Verbundanweisung.- 4.3 if-Anweisungen mit else-Teil.- 4.4 Logische Variablen und Konstanten.- 4.5 Ausdrücke mit logischen Operatoren.- 5 Repetitive Ausführung von Anweisungen.- 5.1 Die while-Anweisung.- 5.2 Die repeat-Anweisung.- 5.3 Die for-Anweisung..- 6 Mehr über einfache Datentypen.- 6.1 Aufzähltypen.- 6.2 Die case-Anweisung.- 6.3 Unterbereichstypen.- 6.4 Das Arbeiten mit Zeichen.- 7 Felder.- 7.1 Eindimensionale Felder.- 7.2 Wann sind zwei Pascal-Typen gleich?.- 7.3 Konstantendeklarationen.- 7.4 Gepackte Felder.- 7.5 Zeichenketten als eindimensionale Felder.- 7.6 Mehrdimensionale Felder.- 8 Prozeduren und Funktionen.- 8.1 Parameterlose Prozeduren.- 8.2 Gültigkeitsbereich von Namen.- 8.3 Parametrisierte Prozeduren.- 8.4 Vordefinierte Prozeduren.- 8.5 Funktionen.- 8.6 Feldschema-Parameter.- 8.7 Prozeduren und Funktionen als Parameter.- 9 Records.- 9.1 Records ohne Variantenteil.- 9.2 Die with-Anweisung.- 9.3 Records mit Variantenteil.- 10 Mengen.- 10.1 Eine kleineEinführung in die Mengenlehre.- 10.2 Mengen in Pascal.- 11 Dynamische Variablen.- 11.1 Das Arbeiten mit dynamischen Variablen.- 11.2 Verkettete Listen.- 11.3 Dynamische Records mit Varianten.- 12 Dateien (Files).- 12.1 Dateien als Pascal-Datentyp.- 12.2 Erstellen einer Datei.- 12.3 Einlesen einer Datei.- 12.4 Mutieren einer Datei.- 12.5 Textdateien.- 12.6 read und write auf nicht-Textdateien.- 12.7 Dateien als Parameter.- 13 Rekursive Programmierung.- 13.1 Rekursive Prozeduren.- 13.2 Rekursive Funktionen.- 13.3 Indirekte Rekursion.- 14 Programmverzweigungen in Ausnahmesituationen.- Anhang A: Syntaxdiagramme.- Anhang B: Auswahl weiterführender Literatur.- Stichwortverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis



1 Einleitung.- 1.1 Zeilen- und Symbolstruktur eines Pascal-Programmes.- 1.2 Darstellung der Syntax.- 1.3 Pascal-Namen.- 1.4 Zeichenketten.- 1.5 Der Pascal-Programmrahmen.- 2 Rechnen mit ganzen Zahlen.- 2.1 Konstanten und Wertebereich von ganzen Zahlen.- 2.2 Ausdrücke.- 2.3 Ausschreiben von ganzzahligen Werten.- 2.4 Variablen.- 2.5 Einlesen von ganzzahligen Werten.- 2.6 Die Zuweisungs-Anweisung.- 3 Rechnen mit reellen Zahlen.- 3.1 Reelle Konstanten.- 3.2 Reelle Variablen.- 3.3 Ausdrücke mit reellen Werten.- 3.4 Ausschreiben von reellen Werten.- 3.5 Einlesen von reellen Werten.- 3.6 Standardfunktionen.- 3.7 Typenkompatibilität von real und integer.- 3.8 Exponentiation.- 3.9 Genauigkeit und Wertebereich reeller Zahlen.- 4 Selektive Ausführung von Anweisungen.- 4.1 Die einfache if-Anweisung.- 4.2 Die Verbundanweisung.- 4.3 if-Anweisungen mit else-Teil.- 4.4 Logische Variablen und Konstanten.- 4.5 Ausdrücke mit logischen Operatoren.- 5 Repetitive Ausführung von Anweisungen.- 5.1 Die while-Anweisung.- 5.2 Die repeat-Anweisung.- 5.3 Die for-Anweisung..- 6 Mehr über einfache Datentypen.- 6.1 Aufzähltypen.- 6.2 Die case-Anweisung.- 6.3 Unterbereichstypen.- 6.4 Das Arbeiten mit Zeichen.- 7 Felder.- 7.1 Eindimensionale Felder.- 7.2 Wann sind zwei Pascal-Typen gleich?.- 7.3 Konstantendeklarationen.- 7.4 Gepackte Felder.- 7.5 Zeichenketten als eindimensionale Felder.- 7.6 Mehrdimensionale Felder.- 8 Prozeduren und Funktionen.- 8.1 Parameterlose Prozeduren.- 8.2 Gültigkeitsbereich von Namen.- 8.3 Parametrisierte Prozeduren.- 8.4 Vordefinierte Prozeduren.- 8.5 Funktionen.- 8.6 Feldschema-Parameter.- 8.7 Prozeduren und Funktionen als Parameter.- 9 Records.- 9.1 Records ohne Variantenteil.- 9.2 Die with-Anweisung.- 9.3 Records mit Variantenteil.- 10 Mengen.- 10.1 Eine kleine Einführung in die Mengenlehre.- 10.2 Mengen in Pascal.- 11 Dynamische Variablen.- 11.1 Das Arbeiten mit dynamischen Variablen.- 11.2 Verkettete Listen.- 11.3 Dynamische Records mit Varianten.- 12 Dateien (Files).- 12.1 Dateien als Pascal-Datentyp.- 12.2 Erstellen einer Datei.- 12.3 Einlesen einer Datei.- 12.4 Mutieren einer Datei.- 12.5 Textdateien.- 12.6 read und write auf nicht-Textdateien.- 12.7 Dateien als Parameter.- 13 Rekursive Programmierung.- 13.1 Rekursive Prozeduren.- 13.2 Rekursive Funktionen.- 13.3 Indirekte Rekursion.- 14 Programmverzweigungen in Ausnahmesituationen.- Anhang A: Syntaxdiagramme.- Anhang B: Auswahl weiterführender Literatur.- Stichwortverzeichnis.


Klappentext



Dieses Buch verfolgt zwei Ziele: Neben der Einführung in die Programmiersprache Pascal anhand des ISO-Standard-Pascal werden grundlegende Programmiertechniken und guter Programmierstil vorgestellt. Beide Ziele werden nicht getrennt verfolgt, sondern in einer harmonischen Synthese. Der Stoffvermittlung liegen viele Beispiele zugrunde, für die stets vollständige Musterprogramme erarbeitet werden. Diese Musterprogramme sind als Dialogprogramme aufgebaut, sie basieren also auf einem Terminal als Schnittstelle zwischen Programmierer und Computer. Die Anwendungsbeispiele stammen aus verschiedenen Einsatzbereichen der Datenverarbeitung, setzen zu ihrem Verständnis aber keine Kenntnisse der höheren Mathematik voraus. In einem Anhang sind die Syntaxdiagramme zusammengefaßt.



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