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Optimale Datenintegration bei rechnerintegrierter Produktion
fir+iaw Forschung für die Praxis 29
Eva Köhl

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Optimale Datenintegration bei rechnerintegrierter Produktion

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Produktbeschreibung

Mit fortschreitendem Rechnereinsatz hat in den Unternehmen auch der Umfang EDV-mäßig erfaßter Daten stark zugenommen. Trotzdem stehen dem Anwender diese Daten häufig nicht in der Form zur Verfügung, wie es seinem täglichen Bedarf entspricht. Mit dem Begriff Datenintegration verbindet sich nun der Anspruch, durch eine EDV-technische Erfassung, Speicherung und Verwaltung sowie Transport und Darstellung betrieblicher Daten, einen effizienten Nachrichten- und Informationsfluß zu verwirklichen. Dies kann nur durch eine geeignete Datenverteilung und Datenstrukturierung erreicht werden.

1. Einleitung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Zielsetzung.- 2. Begriffsbestimmung.- 2.1 CIM (Computer Integrated Manufacturing).- 2.1.1 CIM-Funktionsbereiche.- 2.1.2 CIM-Komponenten.- 2.2 Integration.- 2.3 Daten, Nachrichten, Informationen.- 2.4 Datenintegration.- 3. Bedeutung der Datenintegration für CIM.- 3.1 Technisch-wirtschaftliche Ziele.- 3.2 Arbeitsorganisatorisch-humane Ziele.- 3.3 Funktionsintegration durch Datenintegration.- 4. Stand der Forschung bei der Gestaltung der Datenintegration.- 4.1 Allgemeine Modelle.- 4.2 Spezielle Modelle und Verfahren.- 4.3 Ein Modell zur Entwicklung eines dezentralen PPS-Systems auf der Basis verteilter Datenbestände.- 5. Bewertung und Kritik der vorliegenden Modelle.- 6. EDV-Technische Voraussetzungen zur Gestaltung der Datenintegration.- 6.1 Datenbanksysteme.- 6.2 Kommunikationstechnologie.- 6.3 Datenbanksysteme in einer Netzumgebung.- 6.4 Bewertung der technischen Voraussetzung für die Datenintegration bei CIM.- 7. Gestaltung der Datenintegration.- 7.1 Gestaltungsgegenstand.- 7.2 Gestaltungsziel.- 7.3 Gestaltungsumfeld.- 7.3.1 Der Zusammenhang zwischen Aufgaben und Aufgabenträgern.- 7.3.2 Der Zusammenhang zwischen Aufgabenträgern und Methoden.- 7.3.3 Der Zusammenhang zwischen Aufgabenträgern, Methoden und Daten.- 7.4 Gestaltungsmöglichkeiten.- 8. Entwicklung eines Instrumentariums zur Gestaltung der Datenintegration.- 8.1 Aufbau des Instrumentariums.- 8.2 Formale Darstellung von Beziehungen.- 8.3 Verteilung von Datentypen auf Teilsysteme.- 8.3.1 Zusammenfassung von Datentypen zu Datengruppen.- 8.3.2 Beziehungen zwischen Datengruppen und Funktionen.- 8.3.3 Erweiterung auf Teilsysteme.- 8.3.4 Zusammenfassung von Teilsystemen.- 8.3.5 Berechnung des Datenaustauschvolumens.- 8.4 Strukturierung von Datentypen zu Relationen.- 8.4.1 Klassifizierung von Datentypen.- 8.4.2 Zusammenfassung der Datentypen zu Basis-Relationen.- 8.4.3 Bildung dezentraler Relationen.- 8.5 Ergebnisse der Anwendung des Instrumentariums.- 8.6 Zur Anwendung des Verfahrens.- 9. Realisierung des Instrumentariums.- 9.1. Modul I des Programmpaketes OTS.- 9.2 Modul II des Programmpaketes OTS.- 10. Anwendung des Instrumentariums bei der Reorganisation einer technischen Auftragsabwicklung.- 10.1 Aufgabenstellung.- 10.2 Ausgangssituation.- 10.2.1 Kurzbeschreibung des Auftragsdurchlaufs.- 10.2.2 Aufgaben der einzelnen Abteilungen.- 10.3 Funktionenmodell.- 10.3.1 Funktionen des Teilsystems VKF.- 10.3.2 Funktionen des Teilsystems PPL.- 10.3.3 Funktionen des Teilsystems AVP/PP.- 10.3.4 Funktionen des Teilsystems AW.- 10.3.5 Funktionen des Teilsystems QK.- 10.3.6 Funktionen des Teilsystems TKD.- 10.3.7 Funktionen des Teilsystems VE.- 10.3.8 Organisatorisch nicht gebundene Funktionen.- 10.4 Darstellung der Ergebnisse.- 10.4.1 4 Teilsysteme.- 10.4.2 3 Teilsysteme.- 11. Zusammenfassung und Ausblick.- 12. Literatur 137.


1. Einleitung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Zielsetzung.- 2. Begriffsbestimmung.- 2.1 CIM (Computer Integrated Manufacturing).- 2.2 Integration.- 2.3 Daten, Nachrichten, Informationen.- 2.4 Datenintegration.- 3. Bedeutung der Datenintegration für CIM.- 3.1 Technisch-wirtschaftliche Ziele.- 3.2 Arbeitsorganisatorisch-humane Ziele.- 3.3 Funktionsintegration durch Datenintegration.- 4. Stand der Forschung bei der Gestaltung der Datenintegration.- 4.1 Allgemeine Modelle.- 4.2 Spezielle Modelle und Verfahren.- 4.3 Ein Modell zur Entwicklung eines dezentralen PPS-Systems auf der Basis verteilter Datenbestände.- 5. Bewertung und Kritik der vorliegenden Modelle.- 6. EDV-Technische Voraussetzungen zur Gestaltung der Datenintegration.- 6.1 Datenbanksysteme.- 6.2 Kommunikationstechnologie.- 6.3 Datenbanksysteme in einer Netzumgebung.- 6.4 Bewertung der technischen Voraussetzung für die Datenintegration bei CIM.- 7. Gestaltung der Datenintegration.- 7.1 Gestaltungsgegenstand.- 7.2 Gestaltungsziel.- 7.3 Gestaltungsumfeld.- 7.4 Gestaltungsmöglichkeiten.- 8. Entwicklung eines Instrumentariums zur Gestaltung der Datenintegration.- 8.1 Aufbau des Instrumentariums.- 8.2 Formale Darstellung von Beziehungen.- 8.3 Verteilung von Datentypen auf Teilsysteme.- 8.4 Strukturierung von Datentypen zu Relationen.- 8.5 Ergebnisse der Anwendung des Instrumentariums.- 8.6 Zur Anwendung des Verfahrens.- 9. Realisierung des Instrumentariums.- 9.1. Modul I des Programmpaketes OTS.- 9.2 Modul II des Programmpaketes OTS.- 10. Anwendung des Instrumentariums bei der Reorganisation einer technischen Auftragsabwicklung.- 10.1 Aufgabenstellung.- 10.2 Ausgangssituation.- 10.3 Funktionenmodell.- 10.4 Darstellung der Ergebnisse.- 11. Zusammenfassung und Ausblick.- 12. Literatur 137.

Inhaltsverzeichnis



1. Einleitung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Zielsetzung.- 2. Begriffsbestimmung.- 2.1 CIM (Computer Integrated Manufacturing).- 2.1.1 CIM-Funktionsbereiche.- 2.1.2 CIM-Komponenten.- 2.2 Integration.- 2.3 Daten, Nachrichten, Informationen.- 2.4 Datenintegration.- 3. Bedeutung der Datenintegration für CIM.- 3.1 Technisch-wirtschaftliche Ziele.- 3.2 Arbeitsorganisatorisch-humane Ziele.- 3.3 Funktionsintegration durch Datenintegration.- 4. Stand der Forschung bei der Gestaltung der Datenintegration.- 4.1 Allgemeine Modelle.- 4.2 Spezielle Modelle und Verfahren.- 4.3 Ein Modell zur Entwicklung eines dezentralen PPS-Systems auf der Basis verteilter Datenbestände.- 5. Bewertung und Kritik der vorliegenden Modelle.- 6. EDV-Technische Voraussetzungen zur Gestaltung der Datenintegration.- 6.1 Datenbanksysteme.- 6.2 Kommunikationstechnologie.- 6.3 Datenbanksysteme in einer Netzumgebung.- 6.4 Bewertung der technischen Voraussetzung für die Datenintegration bei CIM.- 7. Gestaltung der Datenintegration.- 7.1 Gestaltungsgegenstand.- 7.2 Gestaltungsziel.- 7.3 Gestaltungsumfeld.- 7.3.1 Der Zusammenhang zwischen Aufgaben und Aufgabenträgern.- 7.3.2 Der Zusammenhang zwischen Aufgabenträgern und Methoden.- 7.3.3 Der Zusammenhang zwischen Aufgabenträgern, Methoden und Daten.- 7.4 Gestaltungsmöglichkeiten.- 8. Entwicklung eines Instrumentariums zur Gestaltung der Datenintegration.- 8.1 Aufbau des Instrumentariums.- 8.2 Formale Darstellung von Beziehungen.- 8.3 Verteilung von Datentypen auf Teilsysteme.- 8.3.1 Zusammenfassung von Datentypen zu Datengruppen.- 8.3.2 Beziehungen zwischen Datengruppen und Funktionen.- 8.3.3 Erweiterung auf Teilsysteme.- 8.3.4 Zusammenfassung von Teilsystemen.- 8.3.5 Berechnung des Datenaustauschvolumens.- 8.4 Strukturierung von Datentypen zu Relationen.- 8.4.1 Klassifizierung von Datentypen.- 8.4.2 Zusammenfassung der Datentypen zu Basis-Relationen.- 8.4.3 Bildung dezentraler Relationen.- 8.5 Ergebnisse der Anwendung des Instrumentariums.- 8.6 Zur Anwendung des Verfahrens.- 9. Realisierung des Instrumentariums.- 9.1. Modul I des Programmpaketes OTS.- 9.2 Modul II des Programmpaketes OTS.- 10. Anwendung des Instrumentariums bei der Reorganisation einer technischen Auftragsabwicklung.- 10.1 Aufgabenstellung.- 10.2 Ausgangssituation.- 10.2.1 Kurzbeschreibung des Auftragsdurchlaufs.- 10.2.2 Aufgaben der einzelnen Abteilungen.- 10.3 Funktionenmodell.- 10.3.1 Funktionen des Teilsystems VKF.- 10.3.2 Funktionen des Teilsystems PPL.- 10.3.3 Funktionen des Teilsystems AVP/PP.- 10.3.4 Funktionen des Teilsystems AW.- 10.3.5 Funktionen des Teilsystems QK.- 10.3.6 Funktionen des Teilsystems TKD.- 10.3.7 Funktionen des Teilsystems VE.- 10.3.8 Organisatorisch nicht gebundene Funktionen.- 10.4 Darstellung der Ergebnisse.- 10.4.1 4 Teilsysteme.- 10.4.2 3 Teilsysteme.- 11. Zusammenfassung und Ausblick.- 12. Literatur 137.


Klappentext

Mit fortschreitendem Rechnereinsatz hat in den Unternehmen auch der Umfang EDV-mäßig erfaßter Daten stark zugenommen. Trotzdem stehen dem Anwender diese Daten häufig nicht in der Form zur Verfügung, wie es seinem täglichen Bedarf entspricht. Mit dem Begriff Datenintegration verbindet sich nun der Anspruch, durch eine EDV-technische Erfassung, Speicherung und Verwaltung sowie Transport und Darstellung betrieblicher Daten, einen effizienten Nachrichten- und Informationsfluß zu verwirklichen. Dies kann nur durch eine geeignete Datenverteilung und Datenstrukturierung erreicht werden.



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