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Absatzwirtschaft
Eine marktorientierte Einführung für Ökonomen und Juristen
Matthias Lehmann

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Absatzwirtschaft

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Produktbeschreibung

Angebotsorientierung
Anschauliche Übersichten


Im Zentrum des Buches steht das Prinzip "Leistung gegen Entgelt": Betriebswirtschaftliches Planen, Entscheiden und Handeln wird beschrieben als das Erstellen von Leistungen und ihre Verwendung gegen Entgelt mit dem Zweck der Gewinnerzielung. Schwerpunkt ist damit zum einen die betriebswirtschaftliche Leistungslehre für Sach- und Dienstleistungen. Zum anderen kann die Teilnahme am Markt nur unter Berücksichtigung der gegenseitigen Verträge geklärt werden. Im Mittelpunkt des Anbietermarketings steht daher die Vertragsangebotspolitik; die absatzpolitischen Instrumente werden darauf bezogen geordnet. Das besondere Konzept des Buches besteht darin, dem Leser Grundlinien und Zusammenhänge des wirtschaftenden Handelns aufzuzeigen. Dazu gehört selbstverständlich, daß die Verbindungen zum Rechnungswesen und zum Recht mit in das Ordnungsgefüge einbezogen werden.
Einführung und Überblick.- Zur Konzeption.- Zur Vorgehensweise.- 10. Was heißt "Wirtschaften in der Entgeltwirtschaft"?.- 11. Mittel, Zweck und Ziel des Wirtschaftens.- 11.1 Mittel, Zweck und Ziel des Wirtschaftens.- 11.2 Landwirtschaftliche Produktion und Real-Einkommen.- 11.3 Erwerbswirtschaftliche Betätigung und Nominal-Einkommen.- 11.4 Erwerbswirtschaftliche Betätigung und Einkommensbesteuerung.- 11.5 Wirtschaften gleich Erwirtschaften und Verwenden.- 12. Die Volkswirtschaft eines Staates und ihre Unterteilung in Wirtschaftseinheiten.- 13. Kennzeichnung und Abgrenzung der Wirtschaftseinheiten.- 20. Das Wirtschaften in den Einzelwirtschaften.- 21. Die Haushaltswirtschaft als wirtschaftende Einheit.- 21.1 Die Aufteilung der Haushaltswirtschaft in sechs Bereiche.- 21.2 Warum hat sich die Betriebswirtschaft gegenüber der Haushaltswirtschaft verselbständigt?.- 22. Die Betriebswirtschaft als wirtschaftende Einheit.- 22.1 Alltägliche Erfahrungen zum Erwerbswirtschaften.- 22.2 Erwerbswirtschaftliche Betätigungen mittels einer Betriebswirtschaft.- 22.3 Betriebswirtschaftliche Betätigung als Prozeß.- 22.4 Ziel, Zweck und Mittel einer betriebswirtschaftlichen Betätigung.- 22.5 Die Beschreibung der Untemehmung.- 22.6 Der Betriebsprozeß/Realprozeß und seine Aufteilung in fünf Funktionen.- 22.7 Fünf Arten von Entscheidungen als Plus-minus-Entscheidungen.- 22.8 Die Verkettung der fünf Entscheidungsbereiche zum Betriebsprozeß/Realprozeß in aufsteigender Stufenabfolge.- 22.9 Das betriebswirtschaftliche Wirtschaften als ein Bündel von Merkmalen.- 23. Erwerbswirtschaftliche Betätigung unter Unsicherheit und mit Risiken.- 23.1 Die Risiken einer alltäglichen Entscheidung.- 23.2 Die Risiken einer möglichen selbständigen Berufsausuübung.- 23.3 Existenz-, Entscheidungs- und Handlungsrisiken.- 30. Die Bedeutung der Arbeitsteilung.- 31. Arbeitsteilung: die aufgeteilte Erledigung einer gemeinsamen Aufgabe.- 32. Zur ersten wissenschaftlichen Beschreibung der Arbeitsteilung.- 33. Die "interne Arbeitsteilung" in einer Wirtschaftseinheit: Vorteile und Organisationskosten als Nachteile.- 34. Die "interne Arbeitsteilung": Gemeinschaften und Trennungen.- 35. Ein Beispiel für die optimale Produktionsmenge.- 36. Die "externe Arbeitsteilung" zwischen den Wirtschaftseinheiten: Vorteile und Transaktionskosten als Nachteile.- 37. Die "exteme Arbeitsteilung" erfordert das Recht der gegenseitigen Vertrage.- 37.1 Gegenseitige Verträge.- 37.2 Der gegenseitige Vertrag als Abfolge von drei Phasen.- 37.3 Markthandeln und Marktrecht.- 38. Arbeitsteilung und die "Theorie der Untemehmung".- 40. Die Kennzeichnung der Märkte: Marktverfassungen.- 41. Marktstrukturen.- 42. Marktverhalten.- 43. Die Marktbedingungen des vollkommenen Marktes.- 44. Unvollkommene Märkte (i.w.S.).- 45. Informations- und Marktökonomie.- 45.1 Grundlagen.- 45.2 Beispiel.- 45.3 Zusammenfassung in zwei Abfolgen.- 46. Dynamischer Markt.- 47. Warum erwirtschaften Untemehmen unter Eingehen von Risiken im Regelfall Gewinn?.- 47.1 Mögliche Gründe für das Erwirtschaften von Gewinn aufunvollkommenen Absatzmärkten.- 47.2 Die Merkmale zur Kennzeichnung des Gewinns.- 47.3 Risiken und Gewinnerzielung.- 47.4 Risiken und Gewinnerzielung in statischer Situation.- 47.5 Risiken und Gewinnerzielung in dynamischer Situation.- 50. Die Lehre von den wirtschaftlichen Leistungen.- 51. Aspekte der betriebswirtschaftlichen Leistungslehre.- 51.1 Bedeutung und mögliche Aufteilungen.- 51.2 Einführende Kennzeichnung der "Leistung".- 51.3 Spezifikationen des "Wirtschaftlichen".- 51.4 Die "Leistung" im Verhältnis zu anderen Änderungen.- 52. Produkte und Sachleistungen.- 52.1 Die Kennzeichnung des "Gutes".- 52.2 Die Produktion eines Gutes: die artmäßige Transformation der Rohstoffe.- 52.3 Der Absatz eines Gutes: die rechtliche Transformation der Produkte.- 53. Dienstleistungen.- 53.1 Beispiele für Dienstleistungen.- 53.2 Auswertung zur beschreibenden Definition der Dienstleistungen.- 53.3 Die Dienstleistung als Geschäftsbesorgung.- 54. Leistungs-Typen, kombiniert aus Vertrag, Produktion und Absatz.- 55. Leistungs-Arten: mögliche Gliederungen.- 55.1 Die Gliederung nach der Art der Leistungs-Erstellung.- 55.2 Die Gliederung nach der Verbindung mit dem Vertragsrecht.- 55.3 Die Gliederung nach den Arten der ökonomischen Transformation.- 55.4 Die Gliederung nach der Zugehörigkeit der geänderten Merkmale.- 60. Die Teilnahme des Nachfragers am Markt.- 61. Vom Bedürfnis bis zur Kauf-Entscheidung.- 62. Produktion und objektiver Wert.- 63. Nutzen und subjektiver Wert.- 64. Der Grenzpreis und seine Bestimmungsgrößen.- 64.1 Ein einfaches Modell zur Bestimmung des Grenzpreises.- 64.2 Der Grenzpreis bei Teilnahme an einer Kunstauktion.- 64.3 Die Differenz zwischen der Grenzpreis-Vorstellung und dem dann niedrigeren Kaufpreis.- 64.4 Die übliche Beschreibung des Konsumentenüberschusses.- 65. Vertragsabschluß und Preis.- 66. Das Entstehen ökonomischer Werte.- 66.1 Der Problembereich und seine Eingrenzung.- 66.2 Die Geschichte von der Wert-Entstehung in der Küche.- 66.3 Das Entstehen ökonomischer Werte in der Entgeltwirtschaft.- 67. Verschiedene Sachverhalte mit der Bezeichnung "Wert" und das sachlich-zeitliche Verhältnis der Begriffe.- 70. Die Teilnahme des Anbieters am Markt.- 71. Das Zusammenfinden von Angebot und Nachfrage.- 71.1 Die Brücke als Sinnbild der Entgeltwirtschaft.- 71.2 Wegweisende Erkenntnisse zur Gegenseitigkeit von Leistung und Entgelt und ihr Aufgehen in der Absatzwirtschaft eines Untemehmens.- 72. Das Monopolpreis-Modell von Coumot.- 72.1 Der ökonomische Sachverhalt und seine Umsetzung in das Monopolpreis-Modell von Coumot.- 72.2 Die Situation des Rechenbeispiels und Äbersicht über die rechnerische Abfolge.- 72.3 Die Durchführung der Preisrechnung.- 73. Absatzpreis-Modelle für das Polypol.- 73.1 Das Absatzpreis-Modell für das vollkommene Polypol.- 73.2 Das Absatzpreis-Modell für das unvollkommene Polypol.- 73.3 Marktunvollkommenheiten und das darauf aufbauende akquisitorische Potential.- 73.4 Zusammenfassende übersicht über das unvollkommene Polypol.- 74. Die mikroökonomische Absatztheorie und ihr Ausbau zur betriebswirtschaftlichen Absatzwirtschaft.- 75. Die Absatzwirtschaft.- 75.1 Die Aufteilung des Absatzes in "Vertragsabschluß" und "Absatzleistungsvorgang".- 75.2 Neue Definitionen im Bereich der Absatzwirtschaft.- 76. Die Absatzpolitik als der Einsatz der absatzpolitischen Instrumente.- 76.1 Das absatzpolitische Instrumentarium: traditionell.- 76.2 Die phasen-orientierte Gliederung der absatzpolitischen Instrumente.- 76.3 Die vertragsverbundene Ordnung der absatzpolitischen Instrumente.- 77. Das Vertragsangebot und die ihm zugehörenden absatzpolitischen Instrumente.- 77.1 Leistungs- und Sortimentspolitik.- 77.2 Nebenleistungen.- 77.3 Konditionen/sonstige Vertragsmerkmale.- 77.4 Die Auftragsmenge.- 77.5 Die Entgelt- bzw. die Preisforderung.- 78. Das Vertragsangebot als Aufgabe der Preisrechnung.- 78.1 Die Kennzeichnung des Rechenelements "Erlos" und der wertmäßigen Erlösrechnung mit Hilfe des Coumot-Modells.- 78.2 Kennzeichnung und Stellung der betriebswirtschaftlichen Preisrechnung.- 78.3 Ein Beispiel zur Gestaltung der Angebotsbedingungen.- Stichwortverzeichnis.
Im Zentrum des Buches steht das Prinzip "Leistung gegen Entgelt": Betriebswirtschaftliches Planen, Entscheiden und Handeln wird beschrieben als das Erstellen von Leistungen und ihre Verwendung gegen Entgelt mit dem Zweck der Gewinnerzielung. Schwerpunkt ist damit zum einen die betriebswirtschaftliche Leistungslehre für Sach- und Dienstleistungen. Zum anderen kann die Teilnahme am Markt nur unter Berücksichtigung der gegenseitigen Verträge erklärt werden. Im Mittelpunkt des Anbietermarketings steht daher die Vertragsangebotspolitik; die absatzpolitischen Instrumente werden darauf bezogen geordnet. Das besondere Konzept des Buches besteht darin, dem Leser Grundlinien und Zusammenhänge des wirtschaftenden Handelns aufzuzeigen. Dazu gehört selbstverständlich, dass die Verbindungen zum Rechnungswesen und zum Recht mit in das Ordnungsgefüge einbezogen werden.
Einführung und Überblick.- Zur Konzeption.- Zur Vorgehensweise.- 10. Was heißt "Wirtschaften in der Entgeltwirtschaft"?.- 11. Mittel, Zweck und Ziel des Wirtschaftens.- 12. Die Volkswirtschaft eines Staates und ihre Unterteilung in Wirtschaftseinheiten.- 13. Kennzeichnung und Abgrenzung der Wirtschaftseinheiten.- 20. Das Wirtschaften in den Einzelwirtschaften.- 21. Die Haushaltswirtschaft als wirtschaftende Einheit.- 22. Die Betriebswirtschaft als wirtschaftende Einheit.- 23. Erwerbswirtschaftliche Betätigung unter Unsicherheit und mit Risiken.- 30. Die Bedeutung der Arbeitsteilung.- 31. Arbeitsteilung: die aufgeteilte Erledigung einer gemeinsamen Aufgabe.- 32. Zur ersten wissenschaftlichen Beschreibung der Arbeitsteilung.- 33. Die "interne Arbeitsteilung" in einer Wirtschaftseinheit: Vorteile und Organisationskosten als Nachteile.- 34. Die "interne Arbeitsteilung": Gemeinschaften und Trennungen.- 35. Ein Beispiel für die optimale Produktionsmenge.- 36. Die "externe Arbeitsteilung" zwischen den Wirtschaftseinheiten: Vorteile und Transaktionskosten als Nachteile.- 37. Die "exteme Arbeitsteilung" erfordert das Recht der gegenseitigen Vertrage.- 38. Arbeitsteilung und die "Theorie der Untemehmung".- 40. Die Kennzeichnung der Märkte: Marktverfassungen.- 41. Marktstrukturen.- 42. Marktverhalten.- 43. Die Marktbedingungen des vollkommenen Marktes.- 44. Unvollkommene Märkte (i.w.S.).- 45. Informations- und Marktökonomie.- 46. Dynamischer Markt.- 47. Warum erwirtschaften Untemehmen unter Eingehen von Risiken im Regelfall Gewinn?.- 50. Die Lehre von den wirtschaftlichen Leistungen.- 51. Aspekte der betriebswirtschaftlichen Leistungslehre.- 52. Produkte und Sachleistungen.- 53. Dienstleistungen.- 54. Leistungs-Typen, kombiniert aus Vertrag,Produktion und Absatz.- 55. Leistungs-Arten: mögliche Gliederungen.- 60. Die Teilnahme des Nachfragers am Markt.- 61. Vom Bedürfnis bis zur Kauf-Entscheidung.- 62. Produktion und objektiver Wert.- 63. Nutzen und subjektiver Wert.- 64. Der Grenzpreis und seine Bestimmungsgrößen.- 65. Vertragsabschluß und Preis.- 66. Das Entstehen ökonomischer Werte.- 67. Verschiedene Sachverhalte mit der Bezeichnung "Wert" und das sachlich-zeitliche Verhältnis der Begriffe.- 70. Die Teilnahme des Anbieters am Markt.- 71. Das Zusammenfinden von Angebot und Nachfrage.- 72. Das Monopolpreis-Modell von Coumot.- 73. Absatzpreis-Modelle für das Polypol.- 74. Die mikroökonomische Absatztheorie und ihr Ausbau zur betriebswirtschaftlichen Absatzwirtschaft.- 75. Die Absatzwirtschaft.- 76. Die Absatzpolitik als der Einsatz der absatzpolitischen Instrumente.- 77. Das Vertragsangebot und die ihm zugehörenden absatzpolitischen Instrumente.- 78. Das Vertragsangebot als Aufgabe der Preisrechnung.- Stichwortverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis



Einführung und Überblick.- Zur Konzeption.- Zur Vorgehensweise.- 10. Was heißt ¿Wirtschaften in der Entgeltwirtschaft¿?.- 11. Mittel, Zweck und Ziel des Wirtschaftens.- 11.1 Mittel, Zweck und Ziel des Wirtschaftens.- 11.2 Landwirtschaftliche Produktion und Real-Einkommen.- 11.3 Erwerbswirtschaftliche Betätigung und Nominal-Einkommen.- 11.4 Erwerbswirtschaftliche Betätigung und Einkommensbesteuerung.- 11.5 Wirtschaften gleich Erwirtschaften und Verwenden.- 12. Die Volkswirtschaft eines Staates und ihre Unterteilung in Wirtschaftseinheiten.- 13. Kennzeichnung und Abgrenzung der Wirtschaftseinheiten.- 20. Das Wirtschaften in den Einzelwirtschaften.- 21. Die Haushaltswirtschaft als wirtschaftende Einheit.- 21.1 Die Aufteilung der Haushaltswirtschaft in sechs Bereiche.- 21.2 Warum hat sich die Betriebswirtschaft gegenüber der Haushaltswirtschaft verselbständigt?.- 22. Die Betriebswirtschaft als wirtschaftende Einheit.- 22.1 Alltägliche Erfahrungen zum Erwerbswirtschaften.- 22.2 Erwerbswirtschaftliche Betätigungen mittels einer Betriebswirtschaft.- 22.3 Betriebswirtschaftliche Betätigung als Prozeß.- 22.4 Ziel, Zweck und Mittel einer betriebswirtschaftlichen Betätigung.- 22.5 Die Beschreibung der Untemehmung.- 22.6 Der Betriebsprozeß/Realprozeß und seine Aufteilung in fünf Funktionen.- 22.7 Fünf Arten von Entscheidungen als Plus-minus-Entscheidungen.- 22.8 Die Verkettung der fünf Entscheidungsbereiche zum Betriebsprozeß/Realprozeß in aufsteigender Stufenabfolge.- 22.9 Das betriebswirtschaftliche Wirtschaften als ein Bündel von Merkmalen.- 23. Erwerbswirtschaftliche Betätigung unter Unsicherheit und mit Risiken.- 23.1 Die Risiken einer alltäglichen Entscheidung.- 23.2 Die Risiken einer möglichen selbständigen Berufsausuübung.- 23.3 Existenz-, Entscheidungs- und Handlungsrisiken.- 30. Die Bedeutung der Arbeitsteilung.- 31. Arbeitsteilung: die aufgeteilte Erledigung einer gemeinsamen Aufgabe.- 32. Zur ersten wissenschaftlichen Beschreibung der Arbeitsteilung.- 33. Die ¿interne Arbeitsteilung¿ in einer Wirtschaftseinheit: Vorteile und Organisationskosten als Nachteile.- 34. Die ¿interne Arbeitsteilung¿: Gemeinschaften und Trennungen.- 35. Ein Beispiel für die optimale Produktionsmenge.- 36. Die ¿externe Arbeitsteilung¿ zwischen den Wirtschaftseinheiten: Vorteile und Transaktionskosten als Nachteile.- 37. Die ¿exteme Arbeitsteilung¿ erfordert das Recht der gegenseitigen Vertrage.- 37.1 Gegenseitige Verträge.- 37.2 Der gegenseitige Vertrag als Abfolge von drei Phasen.- 37.3 Markthandeln und Marktrecht.- 38. Arbeitsteilung und die ¿Theorie der Untemehmung¿.- 40. Die Kennzeichnung der Märkte: Marktverfassungen.- 41. Marktstrukturen.- 42. Marktverhalten.- 43. Die Marktbedingungen des vollkommenen Marktes.- 44. Unvollkommene Märkte (i.w.S.).- 45. Informations- und Marktökonomie.- 45.1 Grundlagen.- 45.2 Beispiel.- 45.3 Zusammenfassung in zwei Abfolgen.- 46. Dynamischer Markt.- 47. Warum erwirtschaften Untemehmen unter Eingehen von Risiken im Regelfall Gewinn?.- 47.1 Mögliche Gründe für das Erwirtschaften von Gewinn aufunvollkommenen Absatzmärkten.- 47.2 Die Merkmale zur Kennzeichnung des Gewinns.- 47.3 Risiken und Gewinnerzielung.- 47.4 Risiken und Gewinnerzielung in statischer Situation.- 47.5 Risiken und Gewinnerzielung in dynamischer Situation.- 50. Die Lehre von den wirtschaftlichen Leistungen.- 51. Aspekte der betriebswirtschaftlichen Leistungslehre.- 51.1 Bedeutung und mögliche Aufteilungen.- 51.2 Einführende Kennzeichnung der ¿Leistung¿.- 51.3 Spezifikationen des ¿Wirtschaftlichen¿.- 51.4 Die ¿Leistung¿ im Verhältnis zu anderen Änderungen.- 52. Produkte und Sachleistungen.- 52.1 Die Kennzeichnung des ¿Gutes¿.- 52.2 Die Produktion eines Gutes: die artmäßige Transformation der Rohstoffe.- 52.3 Der Absatz eines Gutes: die rechtliche Transformation der Produkte.- 53. Dienstleistungen.- 53.1 Beispiele für Dienstleistungen.- 53.2 Auswertung zur beschreibenden Definition der Dienstleistungen.- 53.3 Die Dienstleistung als Geschäftsbesorgung.- 54. Leistungs-Typen, kombiniert aus Vertrag, Produktion und Absatz.- 55. Leistungs-Arten: mögliche Gliederungen.- 55.1 Die Gliederung nach der Art der Leistungs-Erstellung.- 55.2 Die Gliederung nach der Verbindung mit dem Vertragsrecht.- 55.3 Die Gliederung nach den Arten der ökonomischen Transformation.- 55.4 Die Gliederung nach der Zugehörigkeit der geänderten Merkmale.- 60. Die Teilnahme des Nachfragers am Markt.- 61. Vom Bedürfnis bis zur Kauf-Entscheidung.- 62. Produktion und objektiver Wert.- 63. Nutzen und subjektiver Wert.- 64. Der Grenzpreis und seine Bestimmungsgrößen.- 64.1 Ein einfaches Modell zur Bestimmung des Grenzpreises.- 64.2 Der Grenzpreis bei Teilnahme an einer Kunstauktion.- 64.3 Die Differenz zwischen der Grenzpreis-Vorstellung und dem dann niedrigeren Kaufpreis.- 64.4 Die übliche Beschreibung des Konsumentenüberschusses.- 65. Vertragsabschluß und Preis.- 66. Das Entstehen ökonomischer Werte.- 66.1 Der Problembereich und seine Eingrenzung.- 66.2 Die Geschichte von der Wert-Entstehung in der Küche.- 66.3 Das Entstehen ökonomischer Werte in der Entgeltwirtschaft.- 67. Verschiedene Sachverhalte mit der Bezeichnung ¿Wert¿ und das sachlich-zeitliche Verhältnis der Begriffe.- 70. Die Teilnahme des Anbieters am Markt.- 71. Das Zusammenfinden von Angebot und Nachfrage.- 71.1 Die Brücke als Sinnbild der Entgeltwirtschaft.- 71.2 Wegweisende Erkenntnisse zur Gegenseitigkeit von Leistung und Entgelt und ihr Aufgehen in der Absatzwirtschaft eines Untemehmens.- 72. Das Monopolpreis-Modell von Coumot.- 72.1 Der ökonomische Sachverhalt und seine Umsetzung in das Monopolpreis-Modell von Coumot.- 72.2 Die Situation des Rechenbeispiels und Äbersicht über die rechnerische Abfolge.- 72.3 Die Durchführung der Preisrechnung.- 73. Absatzpreis-Modelle für das Polypol.- 73.1 Das Absatzpreis-Modell für das vollkommene Polypol.- 73.2 Das Absatzpreis-Modell für das unvollkommene Polypol.- 73.3 Marktunvollkommenheiten und das darauf aufbauende akquisitorische Potential.- 73.4 Zusammenfassende übersicht über das unvollkommene Polypol.- 74. Die mikroökonomische Absatztheorie und ihr Ausbau zur betriebswirtschaftlichen Absatzwirtschaft.- 75. Die Absatzwirtschaft.- 75.1 Die Aufteilung des Absatzes in ¿Vertragsabschluß¿ und ¿Absatzleistungsvorgang¿.- 75.2 Neue Definitionen im Bereich der Absatzwirtschaft.- 76. Die Absatzpolitik als der Einsatz der absatzpolitischen Instrumente.- 76.1 Das absatzpolitische Instrumentarium: traditionell.- 76.2 Die phasen-orientierte Gliederung der absatzpolitischen Instrumente.- 76.3 Die vertragsverbundene Ordnung der absatzpolitischen Instrumente.- 77. Das Vertragsangebot und die ihm zugehörenden absatzpolitischen Instrumente.- 77.1 Leistungs- und Sortimentspolitik.- 77.2 Nebenleistungen.- 77.3 Konditionen/sonstige Vertragsmerkmale.- 77.4 Die Auftragsmenge.- 77.5 Die Entgelt- bzw. die Preisforderung.- 78. Das Vertragsangebot als Aufgabe der Preisrechnung.- 78.1 Die Kennzeichnung des Rechenelements ¿Erlos¿ und der wertmäßigen Erlösrechnung mit Hilfe des Coumot-Modells.- 78.2 Kennzeichnung und Stellung der betriebswirtschaftlichen Preisrechnung.- 78.3 Ein Beispiel zur Gestaltung der Angebotsbedingungen.- Stichwortverzeichnis.


Klappentext



Im Zentrum des Buches steht das Prinzip "Leistung gegen Entgelt": Betriebswirtschaftliches Planen, Entscheiden und Handeln wird beschrieben als das Erstellen von Leistungen und ihre Verwendung gegen Entgelt mit dem Zweck der Gewinnerzielung. Schwerpunkt ist damit zum einen die betriebswirtschaftliche Leistungslehre für Sach- und Dienstleistungen. Zum anderen kann die Teilnahme am Markt nur unter Berücksichtigung der gegenseitigen Verträge geklärt werden. Im Mittelpunkt des Anbietermarketings steht daher die Vertragsangebotspolitik; die absatzpolitischen Instrumente werden darauf bezogen geordnet. Das besondere Konzept des Buches besteht darin, dem Leser Grundlinien und Zusammenhänge des wirtschaftenden Handelns aufzuzeigen. Dazu gehört selbstverständlich, daß die Verbindungen zum Rechnungswesen und zum Recht mit in das Ordnungsgefüge einbezogen werden.


Angebotsorientierung

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