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Donogene Insemination
Medizinische, juristische und soziologische Aspekte der Übertragung von Fremdsperma
Künzel, Wolfgang & Meyhöfer, Wolfgang

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Donogene Insemination

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Produktbeschreibung

Übertragung von Fremdsperma — medizinische, juristische und soziologische Aspekte.- Partnerbeziehungen bei der heterologen Insemination.- Stellung der Andrologie bei der Übertragung von Spendersamen; Indikation und Spenderauswahl.- Humangenetische Gesichtspunkte zur artefiziellen (instrumenteilen) heterologen Insemination.- Probleme bei der Übertragung von Fremdsperma; Rechtsauffassung in der Bundesrepublik (insbesondere rechtliche Konsequenzen im Hinblick auf die Eltern und das Kind).- Rechtliche Situation der AID (artefizielle Insemination mit Spendersamen) in der Schweiz.- Soziologische Gesichtspunkte zur Übertragung von Fremdsperma.

Fiir manche Ehepaare stellt die kinderlose Ehe eine besondere psychische Belastung dar. Hierbei spielt nicht nur die Partnerinteraktion eine Rolle, sondern auch das soziale Umfeld ist von maiSgeblicher Bedeu tung. lm Rahmen der iiblichen Sterilitatsuntersuchung von Mann und Frau wird in etwa 30% der Falle offen kundig, daIS der mannliche Partner nicht in der Lage ist, die erwiinschte Schwangerschaft zu erzeugen. Bei der Darlegung dieses Sachverhaltes ist im arztlichen Gesprach neben dem Vorschlag der Adoption von Kin dern auf die heterologe Insemination hinzuweisen. Der Vorschlag wird zunachst in der Regel mit grolSer Zuriickhaltung aufgenommen, nach Diskussionen und Gesprachen jedoch von den Partnern in einem hohen Anteil akzeptiert und als Alternative zur Adoption gesehen. Die Probleme, die im Zusammenhang mit der Dbertra gung von Fremdsperma (donogene Insemination) auf treten, waren das Thema einer Tagung, die am 26.0ktober 1985 im Fortbildungszentrum der Landes arztekammer Hessen in Bad Nauheim stattfand. Das vorliegende Biichlein wend et sich nicht nur an die an diesem Thema interessierten Arzte, sondern solI auch Grundlage und Informationsschrift fiir betroffene Pa- v enten sein. Viele Ehepaare haben durch die donogene Insemination sich den Wunsch eines Kindes erfUllen konnen. Es ist zugleich die Aufgabe dieses BUchleins, zur Entmythologisierung der donogenen Insemination beizutragen.
Übertragung von Fremdsperma - medizinische, juristische und soziologische Aspekte.- Partnerbeziehungen bei der heterologen Insemination.- Stellung der Andrologie bei der Übertragung von Spendersamen; Indikation und Spenderauswahl.- Humangenetische Gesichtspunkte zur artefiziellen (instrumenteilen) heterologen Insemination.- Probleme bei der Übertragung von Fremdsperma; Rechtsauffassung in der Bundesrepublik (insbesondere rechtliche Konsequenzen im Hinblick auf die Eltern und das Kind).- Rechtliche Situation der AID (artefizielle Insemination mit Spendersamen) in der Schweiz.- Soziologische Gesichtspunkte zur Übertragung von Fremdsperma.

Inhaltsverzeichnis



Übertragung von Fremdsperma ¿ medizinische, juristische und soziologische Aspekte.- Partnerbeziehungen bei der heterologen Insemination.- Stellung der Andrologie bei der Übertragung von Spendersamen; Indikation und Spenderauswahl.- Humangenetische Gesichtspunkte zur artefiziellen (instrumenteilen) heterologen Insemination.- Probleme bei der Übertragung von Fremdsperma; Rechtsauffassung in der Bundesrepublik (insbesondere rechtliche Konsequenzen im Hinblick auf die Eltern und das Kind).- Rechtliche Situation der AID (artefizielle Insemination mit Spendersamen) in der Schweiz.- Soziologische Gesichtspunkte zur Übertragung von Fremdsperma.


Klappentext



Fiir manche Ehepaare stellt die kinderlose Ehe eine besondere psychische Belastung dar. Hierbei spielt nicht nur die Partnerinteraktion eine Rolle, sondern auch das soziale Umfeld ist von maiSgeblicher Bedeu­ tung. lm Rahmen der iiblichen Sterilitatsuntersuchung von Mann und Frau wird in etwa 30% der Falle offen­ kundig, daIS der mannliche Partner nicht in der Lage ist, die erwiinschte Schwangerschaft zu erzeugen. Bei der Darlegung dieses Sachverhaltes ist im arztlichen Gesprach neben dem Vorschlag der Adoption von Kin­ dern auf die heterologe Insemination hinzuweisen. Der Vorschlag wird zunachst in der Regel mit grolSer Zuriickhaltung aufgenommen, nach Diskussionen und Gesprachen jedoch von den Partnern in einem hohen Anteil akzeptiert und als Alternative zur Adoption gesehen. Die Probleme, die im Zusammenhang mit der Dbertra­ gung von Fremdsperma (donogene Insemination) auf­ treten, waren das Thema einer Tagung, die am 26.0ktober 1985 im Fortbildungszentrum der Landes­ arztekammer Hessen in Bad Nauheim stattfand. Das vorliegende Biichlein wend et sich nicht nur an die an diesem Thema interessierten Arzte, sondern solI auch Grundlage und Informationsschrift fiir betroffene Pa- v enten sein. Viele Ehepaare haben durch die donogene Insemination sich den Wunsch eines Kindes erfUllen konnen. Es ist zugleich die Aufgabe dieses BUchleins, zur Entmythologisierung der donogenen Insemination beizutragen.



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