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Make it New
Essays zur literarischen Tradition
Rudolf Sühnel

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Produktbeschreibung

Vergil in England: Ein Vortrag (1964).- Gundolfs Shakespeare: Rezeption - Übertragung - Deutung (1981).- Pindars Musen-Anruf und die englische Musik-Ode (1981).- Der Park als Gesamtkunstwerk des englischen Klassizismus am Beispiel von Stourhead (1977).- Tradition und Originalgenie: Bemerkungen zu Edward Youngs Conjectures on Original Composition (1981).- Tränen im empfindsamen Roman Englands: Handkerchiefly feeling bei Richardson, Sterne, Mackenzie (1983).- Jane Austen: Emma (1961).- John Keats: Ode on a Grecian Urn (1968).- Walter Scott: The Heart of Mid-Lothian (1969).- Coopers Lederstrumpf-Saga (1974).- Melvilles Moby Dick: Versuch einer Deutung (1956).- Mark Twains Huckleberry Finn und Kiplings Kim (1982).- Kipling: The Miracle of Purun Bhagat (1973).- Joseph Conrad: Die Schattenlinie (1961).- Ezra Pound und T. S. Eliot: Skizze einer Freundschaft (1965).- Die literarischen Voraussetzungen von Joyces Ulysses (1962).- T.S. Eliots Stellung zum Humanismus (1959).- Ezra Pounds Hugh Selwyn Mauberley und die Krise der europäischen Kultur (1986).- Schriftenverzeichnis Rudolf Sühnel.
Encore un livre; () nostalgies Loin de ces tres goujates gens, Loin des saluts et des argents, Loin de nos phraseologies! JULES LAFORGUE Zum achtzigsten Geburtstag von Rudolf Siihnel wird ein Band mit dem programmatischen Titel MAKE IT NEW vorgelegt. Der Leser, der hier Beitrage findet, die sich ebenso mit der klassischen Antike wie mit der klassischen Moderne beschaftigen, wird kaum gewahr, wie ein verschmitzter Padagoge ihn bei der Hand nimmt und durch lebendige Literatur und erlebte Kultur fiihrt - bis er verwundert innehaIt und angesichts der heutigen Fachergrenzen vielleicht fragt, was denn Emma mit Kim und Huck Finn oder diese drei mit Pindar, Vergil und Pound zu schaffen haben. Da ein giitiger Lehrer seinen wiBbegierigen Schiiler niemals bloBstellt, wird diesem nachsichtig bedeutet: "It all coheres!" Die konzeptionelle Geschlossenheit, urn die sich die zwei Symposien fiir Herrn Siihnel - Lebende Antike (1967) und Antike Tradition und Neuere Philologien (1982) - mit methodischer Strenge bemiiht hatten, stellt sich in der Auswahl aus dem exegetischen Werk des Octogenarius von selbst her. Seinen Freunden und Schiilern, die sich iiber eine dritte Festschrift Gedanken machten, erschien es daher als die einzig richtige Entscheidung, nach ihren Bemiihungen nunmehr den Jubilar getreu der Maxime "Take you the honour, I will take my ease" selbst zu Worte kommen zu lassen.

Inhaltsverzeichnis



Vergil in England: Ein Vortrag (1964).- Gundolfs Shakespeare: Rezeption - Übertragung - Deutung (1981).- Pindars Musen-Anruf und die englische Musik-Ode (1981).- Der Park als Gesamtkunstwerk des englischen Klassizismus am Beispiel von Stourhead (1977).- Tradition und Originalgenie: Bemerkungen zu Edward Youngs Conjectures on Original Composition (1981).- Tränen im empfindsamen Roman Englands: Handkerchiefly feeling bei Richardson, Sterne, Mackenzie (1983).- Jane Austen: Emma (1961).- John Keats: Ode on a Grecian Urn (1968).- Walter Scott: The Heart of Mid-Lothian (1969).- Coopers Lederstrumpf-Saga (1974).- Melvilles Moby Dick: Versuch einer Deutung (1956).- Mark Twains Huckleberry Finn und Kiplings Kim (1982).- Kipling: The Miracle of Purun Bhagat (1973).- Joseph Conrad: Die Schattenlinie (1961).- Ezra Pound und T. S. Eliot: Skizze einer Freundschaft (1965).- Die literarischen Voraussetzungen von Joyces Ulysses (1962).- T.S. Eliots Stellung zum Humanismus (1959).- Ezra Pounds Hugh Selwyn Mauberley und die Krise der europäischen Kultur (1986).- Schriftenverzeichnis Rudolf Sühnel.


Klappentext



Encore un livre; () nostalgies Loin de ces tres goujates gens, Loin des saluts et des argents, Loin de nos phraseologies! JULES LAFORGUE Zum achtzigsten Geburtstag von Rudolf Siihnel wird ein Band mit dem programmatischen Titel MAKE IT NEW vorgelegt. Der Leser, der hier Beitrage findet, die sich ebenso mit der klassischen Antike wie mit der klassischen Moderne beschaftigen, wird kaum gewahr, wie ein verschmitzter Padagoge ihn bei der Hand nimmt und durch lebendige Literatur und erlebte Kultur fiihrt - bis er verwundert innehaIt und angesichts der heutigen Fachergrenzen vielleicht fragt, was denn Emma mit Kim und Huck Finn oder diese drei mit Pindar, Vergil und Pound zu schaffen haben. Da ein giitiger Lehrer seinen wiBbegierigen Schiiler niemals bloBstellt, wird diesem nachsichtig bedeutet: "It all coheres!" Die konzeptionelle Geschlossenheit, urn die sich die zwei Symposien fiir Herrn Siihnel - Lebende Antike (1967) und Antike Tradition und Neuere Philologien (1982) - mit methodischer Strenge bemiiht hatten, stellt sich in der Auswahl aus dem exegetischen Werk des Octogenarius von selbst her. Seinen Freunden und Schiilern, die sich iiber eine dritte Festschrift Gedanken machten, erschien es daher als die einzig richtige Entscheidung, nach ihren Bemiihungen nunmehr den Jubilar getreu der Maxime "Take you the honour, I will take my ease" selbst zu Worte kommen zu lassen.



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