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Aseptische Mondbeinnekrose Kienböck-Erkrankung
Hefte zur Zeitschrift 'Der Unfallchirurg' 184
Christian Feldmeier & Max Pöschl & Hinrich Seesko

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Aseptische Mondbeinnekrose Kienböck-Erkrankung

Produktbeschreibung

1 Einführung.- 2 Vorbemerkung.- 3 Klinisches Bild.- 4 Röntgenbild.- 5 Szintigramm.- 6 Histologie.- 7 Ätiologie der Lunatumnekrose.- 8 Veränderte Biomechanik des Handgelenks.- 9 Differentialdiagnose der Lunatumnekrose.- 10 Therapie.- 11 Zusammenfassung.- 12 Literatur.- 13 Sachverzeichnis.

Die Autoren vorliegender Monographie geben einen Oberblick über die von Kienböck 1910 erstmals beschriebene aseptische Mondbeinnekrose. Sie beschreiben die klinische Sympto matologie, und anhand zahlreicher Arbeiten älteren und jüngeren Datums wird auf die Fragen der Ätiologie eingegangen. Während früher klinische und experimentelle Beobach tungen chronische Durchblutungsstörungen für das Krankheitsbild verantwortlich mach ten, treten in neuerer Zeit immer mehr solche traumatischen Ursprungs in den Vorder grund. Auch andere Ursachen wie biomechanische Formvarianten - ausgeprägter Längen unterschied zwischen Radius und Ulna im proximalen Handgelenk, Madelung-Deforrnität, prominenter Radiusfirst - sind als Ursache ernsthaft zu diskutieren und geben Anlaß zu unterschiedlicher Verfahrenswahl in der Therapie. Besonders wichtig erscheint daher eine Obersicht über die gebräuchlichen therapeutischen Maßnahmen, welche derzeit üblich sind. Bei fast allen aseptischen Nekrosen des Skelettsystems tauchen in der Diskussion über die Ätiologie die Frage des zeitlichen Zusammenhangs mit einem etwa erlittenen Trauma auf. Die Anhänger einer "primären Nekrose" sehen im Bilde eines deformierten oder aufgelockerten Mondbeins die Folge einer sekundären Fraktur, während andere wiederum von einer primären traumatischen Schädigung als Ursache ausgehen. Die immer noch kontrovers geflihrte Diskussion über Ätiologie und die Verschieden artigkeit der Therapie rechtfertigt die Auflage vorliegender Monographie. Möge sie dazu beitragen, in der täglichen Praxis den Einzelfall ätiologisch und therapeutisch angemessen einzuordnen.

Inhaltsverzeichnis



1 Einführung.- 2 Vorbemerkung.- 3 Klinisches Bild.- 4 Röntgenbild.- 5 Szintigramm.- 6 Histologie.- 7 Ätiologie der Lunatumnekrose.- 8 Veränderte Biomechanik des Handgelenks.- 9 Differentialdiagnose der Lunatumnekrose.- 10 Therapie.- 11 Zusammenfassung.- 12 Literatur.- 13 Sachverzeichnis.


Klappentext

Die Autoren vorliegender Monographie geben einen Oberblick über die von Kienböck 1910 erstmals beschriebene aseptische Mondbeinnekrose. Sie beschreiben die klinische Sympto­ matologie, und anhand zahlreicher Arbeiten älteren und jüngeren Datums wird auf die Fragen der Ätiologie eingegangen. Während früher klinische und experimentelle Beobach­ tungen chronische Durchblutungsstörungen für das Krankheitsbild verantwortlich mach­ ten, treten in neuerer Zeit immer mehr solche traumatischen Ursprungs in den Vorder­ grund. Auch andere Ursachen wie biomechanische Formvarianten - ausgeprägter Längen­ unterschied zwischen Radius und Ulna im proximalen Handgelenk, Madelung-Deforrnität, prominenter Radiusfirst - sind als Ursache ernsthaft zu diskutieren und geben Anlaß zu unterschiedlicher Verfahrenswahl in der Therapie. Besonders wichtig erscheint daher eine Obersicht über die gebräuchlichen therapeutischen Maßnahmen, welche derzeit üblich sind. Bei fast allen aseptischen Nekrosen des Skelettsystems tauchen in der Diskussion über die Ätiologie die Frage des zeitlichen Zusammenhangs mit einem etwa erlittenen Trauma auf. Die Anhänger einer "primären Nekrose" sehen im Bilde eines deformierten oder aufgelockerten Mondbeins die Folge einer sekundären Fraktur, während andere wiederum von einer primären traumatischen Schädigung als Ursache ausgehen. Die immer noch kontrovers geflihrte Diskussion über Ätiologie und die Verschieden­ artigkeit der Therapie rechtfertigt die Auflage vorliegender Monographie. Möge sie dazu beitragen, in der täglichen Praxis den Einzelfall ätiologisch und therapeutisch angemessen einzuordnen.



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