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Aspekte der Arzneitherapie bei Intensivpatienten
Dennhardt, Rüdiger & Gramm, Hans-Joachim & Heinemeyer, Gerhard

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Aspekte der Arzneitherapie bei Intensivpatienten

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Produktbeschreibung

Intensivpatienten sind durch das Versagen von Vitalfunktionen bedroht und benötigen neben einer apparativen auch eine intensive medikamentöse Behandlung. Die durch die Anwendung eingreifender und hochdosierter Arzneimittel auftretenden Interaktionen, also Antagonismus, Synergismus, gegenseitige Induktion oder Hemmung des Metabolismus, wechselseitige Beeinflussung der Eiweißbindung und der Ausscheidung, sind nicht ausreichend bekannt. Ohne Berücksichtigung dieser Aspekte ist jedoch eine effektive Therapie des intensivmedizinischen Krankheitsbildes nicht möglich. Eine zusammenfassende Darstellung dieser Problematik der modernen Intensivtherapie existierte bisher nicht. In diesem Buch stellen Intensivmediziner und klinische Pharmakologen in ihren Beiträgen die organbezogenen, aber auch arzneimittelbedingten Besonderheiten bei Patienten, die einer Intensivtherapie unterliegen, dar.

Klinisch wichtige pharmakokinetische Parameter.- Einflüsse auf die Plasmaeiweißbindung von Arzneimitteln bei Intensivpatienten.- Hemmung und Induktion des Arzneimittelstoffwechsels bei Intensivpatienten.- Pathophysiologische und pharmakologische Determinanten des hepatischen Arzneimittelstoffwechsels.- Arzneitherapie bei renaler Insuffizienz.- Arzneimittelinteraktionen und Nierenerkrankungen.- Arzneimittelverluste bei Hämodialyse und spontaner Hämofiltration.- Serumkonzentrationsbestimmungen von Arzneimitteln in der Intensivtherapie.- Gebrauch von Arzneimitteln auf Intensivstationen.- Zentralnervöse Nebenwirkungen der intensivmedizinischen Arzneitherapie.- Inkompatibilitäten von Arzneimitteln und Infusionslösungen.- Genauigkeit der Arzneimittelapplikation durch Infusionspumpen.- Probleme der Therapie des erhöhten intrakraniellen Druckes mit Osmodiuretika und hohen Barbituratdosen.- H2-Rezeptorantagonisten — Abwägung von Nutzen und Risiko bei Intensivpatienten.- Probleme der Antibiotikatherapie bei Patienten einer operativen Intensivstation.- Indikation zur Behandlung von Pilzinfektionen.- Besonderheiten der Pharmakotherapie in der neonatalen Intensivmedizin.- Antiepileptika in der Intensivtherapie des Status epilepticus.- Antiarrhythmikatherapie in der Intensivmedizin.- Langzeitsedierung und Schmerzbehandlung von Intensivpatienten.- Kutane Arzneimittelnebenwirkungen in der Intensivmedizin.


Klinisch wichtige pharmakokinetische Parameter.- Einflüsse auf die Plasmaeiweißbindung von Arzneimitteln bei Intensivpatienten.- Hemmung und Induktion des Arzneimittelstoffwechsels bei Intensivpatienten.- Pathophysiologische und pharmakologische Determinanten des hepatischen Arzneimittelstoffwechsels.- Arzneitherapie bei renaler Insuffizienz.- Arzneimittelinteraktionen und Nierenerkrankungen.- Arzneimittelverluste bei Hämodialyse und spontaner Hämofiltration.- Serumkonzentrationsbestimmungen von Arzneimitteln in der Intensivtherapie.- Gebrauch von Arzneimitteln auf Intensivstationen.- Zentralnervöse Nebenwirkungen der intensivmedizinischen Arzneitherapie.- Inkompatibilitäten von Arzneimitteln und Infusionslösungen.- Genauigkeit der Arzneimittelapplikation durch Infusionspumpen.- Probleme der Therapie des erhöhten intrakraniellen Druckes mit Osmodiuretika und hohen Barbituratdosen.- H2-Rezeptorantagonisten - Abwägung von Nutzen und Risiko bei Intensivpatienten.- Probleme der Antibiotikatherapie bei Patienten einer operativen Intensivstation.- Indikation zur Behandlung von Pilzinfektionen.- Besonderheiten der Pharmakotherapie in der neonatalen Intensivmedizin.- Antiepileptika in der Intensivtherapie des Status epilepticus.- Antiarrhythmikatherapie in der Intensivmedizin.- Langzeitsedierung und Schmerzbehandlung von Intensivpatienten.- Kutane Arzneimittelnebenwirkungen in der Intensivmedizin.

Inhaltsverzeichnis



Klinisch wichtige pharmakokinetische Parameter.- Einflüsse auf die Plasmaeiweißbindung von Arzneimitteln bei Intensivpatienten.- Hemmung und Induktion des Arzneimittelstoffwechsels bei Intensivpatienten.- Pathophysiologische und pharmakologische Determinanten des hepatischen Arzneimittelstoffwechsels.- Arzneitherapie bei renaler Insuffizienz.- Arzneimittelinteraktionen und Nierenerkrankungen.- Arzneimittelverluste bei Hämodialyse und spontaner Hämofiltration.- Serumkonzentrationsbestimmungen von Arzneimitteln in der Intensivtherapie.- Gebrauch von Arzneimitteln auf Intensivstationen.- Zentralnervöse Nebenwirkungen der intensivmedizinischen Arzneitherapie.- Inkompatibilitäten von Arzneimitteln und Infusionslösungen.- Genauigkeit der Arzneimittelapplikation durch Infusionspumpen.- Probleme der Therapie des erhöhten intrakraniellen Druckes mit Osmodiuretika und hohen Barbituratdosen.- H2-Rezeptorantagonisten ¿ Abwägung von Nutzen und Risiko bei Intensivpatienten.- Probleme der Antibiotikatherapie bei Patienten einer operativen Intensivstation.- Indikation zur Behandlung von Pilzinfektionen.- Besonderheiten der Pharmakotherapie in der neonatalen Intensivmedizin.- Antiepileptika in der Intensivtherapie des Status epilepticus.- Antiarrhythmikatherapie in der Intensivmedizin.- Langzeitsedierung und Schmerzbehandlung von Intensivpatienten.- Kutane Arzneimittelnebenwirkungen in der Intensivmedizin.


Klappentext



Intensivpatienten sind durch das Versagen von Vitalfunktionen bedroht und benötigen neben einer apparativen auch eine intensive medikamentöse Behandlung. Die durch die Anwendung eingreifender und hochdosierter Arzneimittel auftretenden Interaktionen, also Antagonismus, Synergismus, gegenseitige Induktion oder Hemmung des Metabolismus, wechselseitige Beeinflussung der Eiweißbindung und der Ausscheidung, sind nicht ausreichend bekannt. Ohne Berücksichtigung dieser Aspekte ist jedoch eine effektive Therapie des intensivmedizinischen Krankheitsbildes nicht möglich. Eine zusammenfassende Darstellung dieser Problematik der modernen Intensivtherapie existierte bisher nicht. In diesem Buch stellen Intensivmediziner und klinische Pharmakologen in ihren Beiträgen die organbezogenen, aber auch arzneimittelbedingten Besonderheiten bei Patienten, die einer Intensivtherapie unterliegen, dar.



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