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Die Liberalisierung des britischen Telekommunikationsmarktes
Schriftenreihe des Wissenschaftlichen Instituts für Kommunikationsdienste 3
Arnulf Heuermann & Karl-Heinz Neumann

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Die Liberalisierung des britischen Telekommunikationsmarktes

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Produktbeschreibung

0. Einleitung.- 1. Die Ausgangslage.- 1.1 Geänderte wirtschaftspolitische Grundhaltung gegenüber öffentlichen Unternehmen in Großbritannien.- 1.1.1 Die interventionistische Politik in Großbritannien bis 1979.- 1.1.2 Die monetaristische Politik ab 1979.- 1.2 Informationstechnologiepolitik der Regierung Thatcher.- 1.3 Die informationstechnologische Industriestruktur in Großbritannien.- 1.3.1 Mikroelektronik: Die Schlüsseltechnologie.- 1.3.2 Der Weltmarkt für Informationstechnik.- 1.3.3 Der britische Markt für Informationstechnik: Die Angebotsseite.- 1.3.4 Die Nachfrageseite: Die Rolle von British Telecom.- 1.4 Die Entwicklung der neuen Fernmeldepolitik.- 1.4.1 Die Trennung von Ministerium und Post Office 1969.- 1.4.2 Die Liberalisierung des Telekommunikationsbereichs ab 1980.- 1.5 Die Verantwortlichkeiten öffentlicher Organisationen im Telekommunikationsbereich.- 1.5.1 Die Organisation 1974 bis 1981.- 1.5.2 Die Organisation 1983.- 1.5.3 Die Organisation ab 1984.- 2. Analyse der Liberalisierungsschritte.- 2.1 Die Trennung von Post- und Fernmeldebereich.- 2.1.1 Der "Carter Report”.- 2.1.2 Analyse der Unternehmensaufspaltung aus theoretischer Sicht.- 2.1.3 Kritische Würdigung der britischen Entscheidung.- 2.2 Die Liberalisierung des Endgerätemarktes.- 2.2.1 Abgrenzung von Endgerätemarkt und Netzmarkt.- 2.2.2 Marktvolumen und Angebotsstrukturen des Endgerätemarktes.- 2.2.3 Interdependenzen zwischen dem Endgerätemarkt privater Firmen und dem Netzmarkt von British Telecom.- 2.2.4 British Telecom als Mitbewerber im Endgerätemarkt.- 2.2.5 Zusammenfassende Beurteilung.- 2.3 Die Zulassung von Wettbewerb im Netz.- 2.3.1 Die Ausgangssituation.- 2.3.1.1 Zwei Stufen des Wettbewerbs.- 2.3.1.2 Die Rechte von British Telecom vor der Liberalisierung.- 2.3.1.3 Die Entscheidungen zur Zulassung von Wettbewerb im Netz.- 2.3.1.4 Der Telecommunications Act von 1984.- 2.3.2 Die Zulassung von Wettbewerb auf der Dienstebene.- 2.3.2.1 Value Added Network Services.- 2.3.2.2 Wiederverkauf und gemeinsame Nutzung.- 2.3.2.3 Informationsdienst.- 2.3.3 Die Zulassung von Wettbewerb auf der Netzebene.- 2.3.3.1 Mercury — Der zweite nationale Netzbetreiber.- 2.3.3.1.1 Die Gründung des Unternehmens.- 2.3.3.1.2 Das technische und marktmäßige Konzept.- 2.3.3.1.3 Die Regulierung von Mercury.- 2.3.3.1.4 Der bisherige Weg des Unternehmens.- 2.3.3.2 Die Cellular Radio Companies.- 2.3.3.3 Kabelnetzbetreiber.- 2.3.3.4 Das Interconnection-Problem.- 2.3.4 Die Organisation der internationalen Telekommunikation.- 2.3.5 Eine Einschätzung der Wettbewerbssituation.- 2.4 Die Privatisierung von British Telecom.- 2.4.1 Politische und ökonomische Begründung der Privatisierung.- 2.4.2 Gesetzliche Grundlage, Planung und Durchführung des Verkaufs.- 2.4.2.1 Gesetzliche Grundlage.- 2.4.2.2 Ablaufplan zur Privatisierung.- 2.4.2.3 Unternehmensbewertungsprobleme.- 2.4.2.4 Verkaufsvorbereitungen und -konditionen.- 2.4.3 ökonomische Analyse der Privatisierungseffekte.- 3. Die Staatliche Regulierung des Telekommunikations-Sektors.- 3.1 Regulierungsstrategien.- 3.2 Regulierungsinstanzen.- 3.3 Die Regulierung von British Telecom.- 3.3.1 Gründe für die Regulierung.- 3.3.2 Die Regulierung der Marktmacht von British Telecom.- 3.3.2.1 Die Vorgabe einer maximalen Rate of Return.- 3.3.2.2 Die output-bezogene Gewinnabgabe.- 3.3.2.3 Der Vorschlag einer partiellen Preiskontrolle.- 3.3.2.4 Die erfolgte Preisregulierung.- 3.3.3 Die Fernmeldelizenz für British Telecom.- 3.4 Die Regulierung von Mercury.- 3.5 Zur ökonomischen Einschätzung.- 4. Breitbandverkabelung und Kabelfernsehen in Grossbritannien.- 4.1 Einleitung.- 4.2 Die Ausgangssituation.- 4.2.1 Stand der Breitbandverkabelung und Kabelnetzträger.- 4.2.2 Rundfunksystem und Programmangebote in Großbritannien.- 4.2.2.1 Die BBC.- 4.2.2.2 Das kommerzielle Fernsehen.- 4.2.2.3 Pay TV-Versuche.- 4.3 Entwicklungslinien der neuen Kabelpolitik.- 4.3.1 Überblick.- 4.3.2 Der Bericht des Information Technology Advisory Panel.- 4.3.3 Der Verkabelungsplan von British Telecom.- 4.3.4 Der Hunt-Report.- 4.3.5 Das White Paper der Regierung zur Breitbandverkabelung und zum Kabelfernsehen.- 4.3.5.1 Übersicht über das White Paper.- 4.3.5.2 Die Regelungsbereiche.- 4.3.5.2.1 Die Kabeltechnologie.- 4.3.5.2.2 Die Kabelbehörde.- 4.3.5.2.3 Die Lizenzvergabe.- 4.3.5.2.4 Rundfunkpolitik und Kabelfernsehen.- 4.3.5.2.5 Programmangebote und die Rolle der Kabelbehörde.- 4.3.5.2.6 Breitbandnetze und Telekommunikation.- 4.3.6 Die ersten Schritte zur Implementierung der neuen Kabelpolitik.- 4.3.7 Der Cable and Broadcasting Act von 1984.- 4.4 Das Direktsatellitenfernsehen.- 4.5 Kritische Würdigung.- 5. Effekte und Zielkonflikte der Fernmeldepolitik.- 5.1 Wettbewerbsreaktionen von British Telecom.- 5.1.1 Anpassungen in der Gebührenstruktur.- 5.1.2 Änderungen im betrieblichen Rechnungswesen.- 5.1.3 Organisationsstruktur, Dienstleistungsangebot und Beschaffungspolitik.- 5.1.3.1 Local Communications Services (LCS).- 5.1.3.2 National Networks.- 5.1.3.3 British Telecom International (BTI).- 5.1.3.4 British Telecom Enterprises (BTE).- 5.1.3.5 Entwicklung und Beschaffung.- 5.1.3.6 Zusammenfassung.- 5.1.4 Personalpolitik.- 5.2 Wettbewerb und natürliches Monopol.- 5.2.1 Allgemeine Bemerkungen zur Theorie des natürlichen Monopols.- 5.2.2 Natürliches Monopol und Marktzutritt im Telekommunikationsbereich.- 5.2.3 Wettbewerb, natürliches Monopol und technischer Fortschritt im Telekommunikationsbereich.- 5.3 Zulassung von Wettbewerb und Realisierung sozialer Ziele.- 5.4 Industriepolitik und Wettbewerbspolitik.- 5.5 Wettbewerb und Innovation.- 5.6 Liberalisierung und Privatisierung.- 6. Schlussbemerkung.- Abkürzungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.- Verzeichnis der Abbildungen.
Eine der Aufgaben des Wissenschaftlichen Instituts fUr Kommu nikationsdienste der Deutschen Bundespost ist die Analyse der fernmeldepolitischen Entwicklung in den westlichen Industrie landern aus 6konomischer Sicht. Angesichts der Veranderungen, die die ordnungspolitischen Rahmenbedingungen gegenwartig weltweit im Telekommunikationsbereich erfahren, ist diese Auf gabe von besonderem wissenschaftlichen Reiz. Innerhalb eines Landes erlaubt nur der Vergleich der Leistung einer Industrie vor und nach grundlegenden ordnungspolitischen ~nderungen den EinfluB von Rahmenbedingungen auf eben die Leistung abzuschat zen. Auch die Ermittlung des Einflusses ordnungspolitischer Rahmenbedingungen Uber einen internationalen Vergleich setzt die Existenz von grundlegend voneinander verschiedenen Markt organisationen voraus. Aber auch der ProzeB der ~nderungen bestehender Marktorganisationen ist von eigenstandigem wissen schaftlichen Interesse. Nach den USA war GroBbritannien weltweit das zweite und in Europa das erste Land, das in der Telekommunikation die Markt organis~tion des staatlichen bzw. staatlich geschUtzten Mono pols aufgab, auf allen Ebenen des Telekommunikationsmarktes bestehende Marktzutrittsschranken minderte und Wettbewerb zu lieB. 1m Rahmen der Neuorientierung der Fernmeldepolitik wurde nicht nur das unter dem Dach eines 6ffentlichen Unternehmens l vereinte Post- und Fernmeldewesen voneinander getrennt ), die Fernmeldeverwaltung British Telecom wurde auch noch in ein privates Unternehmen UberfUhrt.
0. Einleitung.- 1. Die Ausgangslage.- 1.1 Geänderte wirtschaftspolitische Grundhaltung gegenüber öffentlichen Unternehmen in Großbritannien.- 1.2 Informationstechnologiepolitik der Regierung Thatcher.- 1.3 Die informationstechnologische Industriestruktur in Großbritannien.- 1.4 Die Entwicklung der neuen Fernmeldepolitik.- 1.5 Die Verantwortlichkeiten öffentlicher Organisationen im Telekommunikationsbereich.- 2. Analyse der Liberalisierungsschritte.- 2.1 Die Trennung von Post- und Fernmeldebereich.- 2.2 Die Liberalisierung des Endgerätemarktes.- 2.3 Die Zulassung von Wettbewerb im Netz.- 2.4 Die Privatisierung von British Telecom.- 3. Die Staatliche Regulierung des Telekommunikations-Sektors.- 3.1 Regulierungsstrategien.- 3.2 Regulierungsinstanzen.- 3.3 Die Regulierung von British Telecom.- 3.4 Die Regulierung von Mercury.- 3.5 Zur ökonomischen Einschätzung.- 4. Breitbandverkabelung und Kabelfernsehen in Grossbritannien.- 4.1 Einleitung.- 4.2 Die Ausgangssituation.- 4.3 Entwicklungslinien der neuen Kabelpolitik.- 4.4 Das Direktsatellitenfernsehen.- 4.5 Kritische Würdigung.- 5. Effekte und Zielkonflikte der Fernmeldepolitik.- 5.1 Wettbewerbsreaktionen von British Telecom.- 5.2 Wettbewerb und natürliches Monopol.- 5.3 Zulassung von Wettbewerb und Realisierung sozialer Ziele.- 5.4 Industriepolitik und Wettbewerbspolitik.- 5.5 Wettbewerb und Innovation.- 5.6 Liberalisierung und Privatisierung.- 6. Schlussbemerkung.- Abkürzungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.- Verzeichnis der Abbildungen.

Inhaltsverzeichnis



0. Einleitung.- 1. Die Ausgangslage.- 1.1 Geänderte wirtschaftspolitische Grundhaltung gegenüber öffentlichen Unternehmen in Großbritannien.- 1.1.1 Die interventionistische Politik in Großbritannien bis 1979.- 1.1.2 Die monetaristische Politik ab 1979.- 1.2 Informationstechnologiepolitik der Regierung Thatcher.- 1.3 Die informationstechnologische Industriestruktur in Großbritannien.- 1.3.1 Mikroelektronik: Die Schlüsseltechnologie.- 1.3.2 Der Weltmarkt für Informationstechnik.- 1.3.3 Der britische Markt für Informationstechnik: Die Angebotsseite.- 1.3.4 Die Nachfrageseite: Die Rolle von British Telecom.- 1.4 Die Entwicklung der neuen Fernmeldepolitik.- 1.4.1 Die Trennung von Ministerium und Post Office 1969.- 1.4.2 Die Liberalisierung des Telekommunikationsbereichs ab 1980.- 1.5 Die Verantwortlichkeiten öffentlicher Organisationen im Telekommunikationsbereich.- 1.5.1 Die Organisation 1974 bis 1981.- 1.5.2 Die Organisation 1983.- 1.5.3 Die Organisation ab 1984.- 2. Analyse der Liberalisierungsschritte.- 2.1 Die Trennung von Post- und Fernmeldebereich.- 2.1.1 Der ¿Carter Report¿.- 2.1.2 Analyse der Unternehmensaufspaltung aus theoretischer Sicht.- 2.1.3 Kritische Würdigung der britischen Entscheidung.- 2.2 Die Liberalisierung des Endgerätemarktes.- 2.2.1 Abgrenzung von Endgerätemarkt und Netzmarkt.- 2.2.2 Marktvolumen und Angebotsstrukturen des Endgerätemarktes.- 2.2.3 Interdependenzen zwischen dem Endgerätemarkt privater Firmen und dem Netzmarkt von British Telecom.- 2.2.4 British Telecom als Mitbewerber im Endgerätemarkt.- 2.2.5 Zusammenfassende Beurteilung.- 2.3 Die Zulassung von Wettbewerb im Netz.- 2.3.1 Die Ausgangssituation.- 2.3.1.1 Zwei Stufen des Wettbewerbs.- 2.3.1.2 Die Rechte von British Telecom vor der Liberalisierung.- 2.3.1.3 Die Entscheidungen zur Zulassung von Wettbewerb im Netz.- 2.3.1.4 Der Telecommunications Act von 1984.- 2.3.2 Die Zulassung von Wettbewerb auf der Dienstebene.- 2.3.2.1 Value Added Network Services.- 2.3.2.2 Wiederverkauf und gemeinsame Nutzung.- 2.3.2.3 Informationsdienst.- 2.3.3 Die Zulassung von Wettbewerb auf der Netzebene.- 2.3.3.1 Mercury ¿ Der zweite nationale Netzbetreiber.- 2.3.3.1.1 Die Gründung des Unternehmens.- 2.3.3.1.2 Das technische und marktmäßige Konzept.- 2.3.3.1.3 Die Regulierung von Mercury.- 2.3.3.1.4 Der bisherige Weg des Unternehmens.- 2.3.3.2 Die Cellular Radio Companies.- 2.3.3.3 Kabelnetzbetreiber.- 2.3.3.4 Das Interconnection-Problem.- 2.3.4 Die Organisation der internationalen Telekommunikation.- 2.3.5 Eine Einschätzung der Wettbewerbssituation.- 2.4 Die Privatisierung von British Telecom.- 2.4.1 Politische und ökonomische Begründung der Privatisierung.- 2.4.2 Gesetzliche Grundlage, Planung und Durchführung des Verkaufs.- 2.4.2.1 Gesetzliche Grundlage.- 2.4.2.2 Ablaufplan zur Privatisierung.- 2.4.2.3 Unternehmensbewertungsprobleme.- 2.4.2.4 Verkaufsvorbereitungen und -konditionen.- 2.4.3 ökonomische Analyse der Privatisierungseffekte.- 3. Die Staatliche Regulierung des Telekommunikations-Sektors.- 3.1 Regulierungsstrategien.- 3.2 Regulierungsinstanzen.- 3.3 Die Regulierung von British Telecom.- 3.3.1 Gründe für die Regulierung.- 3.3.2 Die Regulierung der Marktmacht von British Telecom.- 3.3.2.1 Die Vorgabe einer maximalen Rate of Return.- 3.3.2.2 Die output-bezogene Gewinnabgabe.- 3.3.2.3 Der Vorschlag einer partiellen Preiskontrolle.- 3.3.2.4 Die erfolgte Preisregulierung.- 3.3.3 Die Fernmeldelizenz für British Telecom.- 3.4 Die Regulierung von Mercury.- 3.5 Zur ökonomischen Einschätzung.- 4. Breitbandverkabelung und Kabelfernsehen in Grossbritannien.- 4.1 Einleitung.- 4.2 Die Ausgangssituation.- 4.2.1 Stand der Breitbandverkabelung und Kabelnetzträger.- 4.2.2 Rundfunksystem und Programmangebote in Großbritannien.- 4.2.2.1 Die BBC.- 4.2.2.2 Das kommerzielle Fernsehen.- 4.2.2.3 Pay TV-Versuche.- 4.3 Entwicklungslinien der neuen Kabelpolitik.- 4.3.1 Überblick.- 4.3.2 Der Bericht des Information Technology Advisory Panel.- 4.3.3 Der Verkabelungsplan von British Telecom.- 4.3.4 Der Hunt-Report.- 4.3.5 Das White Paper der Regierung zur Breitbandverkabelung und zum Kabelfernsehen.- 4.3.5.1 Übersicht über das White Paper.- 4.3.5.2 Die Regelungsbereiche.- 4.3.5.2.1 Die Kabeltechnologie.- 4.3.5.2.2 Die Kabelbehörde.- 4.3.5.2.3 Die Lizenzvergabe.- 4.3.5.2.4 Rundfunkpolitik und Kabelfernsehen.- 4.3.5.2.5 Programmangebote und die Rolle der Kabelbehörde.- 4.3.5.2.6 Breitbandnetze und Telekommunikation.- 4.3.6 Die ersten Schritte zur Implementierung der neuen Kabelpolitik.- 4.3.7 Der Cable and Broadcasting Act von 1984.- 4.4 Das Direktsatellitenfernsehen.- 4.5 Kritische Würdigung.- 5. Effekte und Zielkonflikte der Fernmeldepolitik.- 5.1 Wettbewerbsreaktionen von British Telecom.- 5.1.1 Anpassungen in der Gebührenstruktur.- 5.1.2 Änderungen im betrieblichen Rechnungswesen.- 5.1.3 Organisationsstruktur, Dienstleistungsangebot und Beschaffungspolitik.- 5.1.3.1 Local Communications Services (LCS).- 5.1.3.2 National Networks.- 5.1.3.3 British Telecom International (BTI).- 5.1.3.4 British Telecom Enterprises (BTE).- 5.1.3.5 Entwicklung und Beschaffung.- 5.1.3.6 Zusammenfassung.- 5.1.4 Personalpolitik.- 5.2 Wettbewerb und natürliches Monopol.- 5.2.1 Allgemeine Bemerkungen zur Theorie des natürlichen Monopols.- 5.2.2 Natürliches Monopol und Marktzutritt im Telekommunikationsbereich.- 5.2.3 Wettbewerb, natürliches Monopol und technischer Fortschritt im Telekommunikationsbereich.- 5.3 Zulassung von Wettbewerb und Realisierung sozialer Ziele.- 5.4 Industriepolitik und Wettbewerbspolitik.- 5.5 Wettbewerb und Innovation.- 5.6 Liberalisierung und Privatisierung.- 6. Schlussbemerkung.- Abkürzungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.- Verzeichnis der Abbildungen.


Klappentext



Eine der Aufgaben des Wissenschaftlichen Instituts fUr Kommu­ nikationsdienste der Deutschen Bundespost ist die Analyse der fernmeldepolitischen Entwicklung in den westlichen Industrie­ landern aus 6konomischer Sicht. Angesichts der Veranderungen, die die ordnungspolitischen Rahmenbedingungen gegenwartig weltweit im Telekommunikationsbereich erfahren, ist diese Auf­ gabe von besonderem wissenschaftlichen Reiz. Innerhalb eines Landes erlaubt nur der Vergleich der Leistung einer Industrie vor und nach grundlegenden ordnungspolitischen ~nderungen den EinfluB von Rahmenbedingungen auf eben die Leistung abzuschat­ zen. Auch die Ermittlung des Einflusses ordnungspolitischer Rahmenbedingungen Uber einen internationalen Vergleich setzt die Existenz von grundlegend voneinander verschiedenen Markt­ organisationen voraus. Aber auch der ProzeB der ~nderungen bestehender Marktorganisationen ist von eigenstandigem wissen­ schaftlichen Interesse. Nach den USA war GroBbritannien weltweit das zweite und in Europa das erste Land, das in der Telekommunikation die Markt­ organis~tion des staatlichen bzw. staatlich geschUtzten Mono­ pols aufgab, auf allen Ebenen des Telekommunikationsmarktes bestehende Marktzutrittsschranken minderte und Wettbewerb zu­ lieB. 1m Rahmen der Neuorientierung der Fernmeldepolitik wurde nicht nur das unter dem Dach eines 6ffentlichen Unternehmens l vereinte Post- und Fernmeldewesen voneinander getrennt ), die Fernmeldeverwaltung British Telecom wurde auch noch in ein privates Unternehmen UberfUhrt.



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