reine Buchbestellungen ab 5 Euro senden wir Ihnen Portofrei zuDiesen Artikel senden wir Ihnen ohne weiteren Aufpreis als PAKET

Das Kompartment-Syndrom
Diagnostik und Therapie Eine klinische und tierexperimentelle Studie
V. Echtermeyer

Print on Demand - Dieser Artikel wird für Sie gedruckt!

54,99 €

inkl. MwSt. · Portofrei
Dieses Produkt wird für Sie gedruckt, Lieferzeit ca. 14 Werktage
Menge:

Das Kompartment-Syndrom

Seiten
Erscheinungsdatum
Auflage
Ausstattung
Erscheinungsjahr
Sprache
Serienfolge
alternative Ausgabe
Vertrieb
Kategorie
Buchtyp
Warengruppenindex
Laenge
Breite
Hoehe
Gewicht
Relevanz
Referenznummer
Moluna-Artikelnummer

Produktbeschreibung

1 Thematik.- 2 Historischer Überblick.- 3 Ätiologie.- 3.1 Verminderung des Kompartmentvolumens.- 3.2 Vermehrung des Kompartmentinhalts.- 3.3 Prädisponierende Verletzungen für die Entwicklung eines Kompartmentsyndroms.- 4 Pathophysiologie.- 4.1 Theorie des arteriellen Spasmus.- 4.2 Kritische Verschlußdrucktheorie.- 4.3 Arteriovenöse Gradiententheorie.- 4.4 Auswirkungen der Ischämie auf das Gewebe.- 5 Anatomie und Lokalisation der Kompartments.- 5.1 Kompartments der oberen Extremität.- 5.2 Kompartments der unteren Extremität.- 5.3 Kompartments des Stamms.- 6 Einteilung des Kompartmentsyndroms.- 6.1 Drohendes Kompartmentsyndrom.- 6.2 Manifestes Kompartmentsyndrom.- 6.3 Funktionelles Kompartmentsyndrom.- 7 Diagnose des Kompartmentsyndroms.- 7.1 Klinische Diagnostik.- 7.2 Diagnostisches Hilfsmittel.- 7.3 Laborbefunde.- 7.4 Differentialdiagnose.- 8 Therapie des Kompartmentsyndroms.- 8.1 Allgemeine Erstbehandlung.- 8.2 Allgemeine Operationstechnik.- 8.3 Spezielle Operationstechnik.- 8.3.1 Dekompression an der oberen Extremität.- 8.3.2 Dekompression an der unteren Extremität.- 8.4 Behandlung des funktionellen Kompartmentsyndroms.- 9 Folgezustände des unbehandelten Kompartmentsyndroms.- 9.1 Folgezustände an der oberen Extremität.- 9.2 Folgezustände an der unteren Extremität.- 9.3 Behandlung der Folgezustände.- 9.3.1 Behandlung an der oberen Extremität.- 9.3.2 Behandlung an der unteren Extremität.- 10 Eigene Untersuchungen.- 10.1 Patientenkollektiv.- 10.2 Nachuntersuchungskriterien.- 10.3 Ergebnisse.- 10.3.1 Altersverteilung und Lokalisation.- 10.3.2 Spätfolgeschäden.- 10.3.3 Einfluß des Zeitfaktors auf Spätfolgeschäden.- 10.3.4 Neuromuskuläre Defektheilungen.- 10.3.5 Amputationen.- 10.3.6 Einfluß der Operationstechnik auf Spätfolgeschäden.- 10.4 Kasuistik.- 11 Diskussion.- 11.1 Ätiologie.- 11.2 Operationstechnik.- 11.3 Zeitfaktor der Dekompression.- 12 Experimenteller Teil.- 12.1 Einleitung und Fragestellung.- 12.2 Methodik.- 12.2.1 Druckmessung.- 12.2.2 Morphologische Untersuchungen.- 12.2.3 Gravimetrie.- 12.2.4 Ödemkinetik.- 12.2.5 Durchblutungsmessungen.- 12.3 Ergebnisse.- 12.3.1 Ergebnisse der Druckmessung.- 12.3.2 Morphologische Ergebnisse.- 12.3.3 Ergebnisse der Gravimetrie.- 12.3.4 Verlauf der Ödemkinetik.- 12.3.5 Ergebnisse der Durchblutungsmessungen.- 12.4 Diskussion.- 12.5 Klinische Folgerungen.- 13 Zusammenfassung.- 14 Anhang.- 15 Danksagung.- 16 Literatur.- 17 Sachverzeichnis.

Das Kompartment-Syndrom ist ein wiehtiges und haufiges Krankheitsbild, das erstaunlich vielen Arzten unbekannt ist. Gerade bei den "High risk" Patienten - Geflillverletzungen, direkte geschlossene Unterschenkelbriiche mit Weichteilschaden, ,,Pilon-Frakturen", allge meine Hypoxie beim Schwerverletzten - werden die ersten Symptome nieht beachtet oder fehlgedeutet. Einschlagige eigene Erfahrungen, nicht zuletzt als Gutachter, berechtigen zu dieser Aussage. Dabei spielt der Zeitfaktor ftir die Prognose eine entscheidende Rolle. Beim manifesten Kompartment-Syndrom kann es schon nach 3-4 Stunden zu irreversiblen neuromuskularen Schaden kommen. Bei Unterschenkelbriichen die rund 40% aller Schaft briiche langer Rahrenknochen ausmachen, ist das Kompartment-Syndrom nach der Throm bose die haufigste Komplikation. Funktionelle Defizite im Rahmen der Frakturbehandlung vor allem nach Unterschenkelbriichen sind zum erheblichen Teil durch libersehene Kom partment-Syndrome bedingt. Flir dieses Krankheitsbild waren im deutschen Sprachraum bis vor kurzem eine Vielfalt von Synonymen in Verwendung. Am haufigsten wurde von einer Volkmannschen ischa mischen Kontraktur gesprochen, die allerdings nur den Endzustand dieses Krankheitsbildes beschreibt. Wir haben uns flir den Terminus Kompartment-Syndrom - entsprechend dem englischen Ausdruck "Compartment-syndrome" - entschieden, er hat sieh inzwischen allgemein durchgesetzt.
1 Thematik.- 2 Historischer Überblick.- 3 Ätiologie.- 3.1 Verminderung des Kompartmentvolumens.- 3.2 Vermehrung des Kompartmentinhalts.- 3.3 Prädisponierende Verletzungen für die Entwicklung eines Kompartmentsyndroms.- 4 Pathophysiologie.- 4.1 Theorie des arteriellen Spasmus.- 4.2 Kritische Verschlußdrucktheorie.- 4.3 Arteriovenöse Gradiententheorie.- 4.4 Auswirkungen der Ischämie auf das Gewebe.- 5 Anatomie und Lokalisation der Kompartments.- 5.1 Kompartments der oberen Extremität.- 5.2 Kompartments der unteren Extremität.- 5.3 Kompartments des Stamms.- 6 Einteilung des Kompartmentsyndroms.- 6.1 Drohendes Kompartmentsyndrom.- 6.2 Manifestes Kompartmentsyndrom.- 6.3 Funktionelles Kompartmentsyndrom.- 7 Diagnose des Kompartmentsyndroms.- 7.1 Klinische Diagnostik.- 7.2 Diagnostisches Hilfsmittel.- 7.3 Laborbefunde.- 7.4 Differentialdiagnose.- 8 Therapie des Kompartmentsyndroms.- 8.1 Allgemeine Erstbehandlung.- 8.2 Allgemeine Operationstechnik.- 8.3 Spezielle Operationstechnik.- 8.4 Behandlung des funktionellen Kompartmentsyndroms.- 9 Folgezustände des unbehandelten Kompartmentsyndroms.- 9.1 Folgezustände an der oberen Extremität.- 9.2 Folgezustände an der unteren Extremität.- 9.3 Behandlung der Folgezustände.- 10 Eigene Untersuchungen.- 10.1 Patientenkollektiv.- 10.2 Nachuntersuchungskriterien.- 10.3 Ergebnisse.- 10.4 Kasuistik.- 11 Diskussion.- 11.1 Ätiologie.- 11.2 Operationstechnik.- 11.3 Zeitfaktor der Dekompression.- 12 Experimenteller Teil.- 12.1 Einleitung und Fragestellung.- 12.2 Methodik.- 12.3 Ergebnisse.- 12.4 Diskussion.- 12.5 Klinische Folgerungen.- 13 Zusammenfassung.- 14 Anhang.- 15 Danksagung.- 16 Literatur.- 17 Sachverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis



1 Thematik.- 2 Historischer Überblick.- 3 Ätiologie.- 3.1 Verminderung des Kompartmentvolumens.- 3.2 Vermehrung des Kompartmentinhalts.- 3.3 Prädisponierende Verletzungen für die Entwicklung eines Kompartmentsyndroms.- 4 Pathophysiologie.- 4.1 Theorie des arteriellen Spasmus.- 4.2 Kritische Verschlußdrucktheorie.- 4.3 Arteriovenöse Gradiententheorie.- 4.4 Auswirkungen der Ischämie auf das Gewebe.- 5 Anatomie und Lokalisation der Kompartments.- 5.1 Kompartments der oberen Extremität.- 5.2 Kompartments der unteren Extremität.- 5.3 Kompartments des Stamms.- 6 Einteilung des Kompartmentsyndroms.- 6.1 Drohendes Kompartmentsyndrom.- 6.2 Manifestes Kompartmentsyndrom.- 6.3 Funktionelles Kompartmentsyndrom.- 7 Diagnose des Kompartmentsyndroms.- 7.1 Klinische Diagnostik.- 7.2 Diagnostisches Hilfsmittel.- 7.3 Laborbefunde.- 7.4 Differentialdiagnose.- 8 Therapie des Kompartmentsyndroms.- 8.1 Allgemeine Erstbehandlung.- 8.2 Allgemeine Operationstechnik.- 8.3 Spezielle Operationstechnik.- 8.3.1 Dekompression an der oberen Extremität.- 8.3.2 Dekompression an der unteren Extremität.- 8.4 Behandlung des funktionellen Kompartmentsyndroms.- 9 Folgezustände des unbehandelten Kompartmentsyndroms.- 9.1 Folgezustände an der oberen Extremität.- 9.2 Folgezustände an der unteren Extremität.- 9.3 Behandlung der Folgezustände.- 9.3.1 Behandlung an der oberen Extremität.- 9.3.2 Behandlung an der unteren Extremität.- 10 Eigene Untersuchungen.- 10.1 Patientenkollektiv.- 10.2 Nachuntersuchungskriterien.- 10.3 Ergebnisse.- 10.3.1 Altersverteilung und Lokalisation.- 10.3.2 Spätfolgeschäden.- 10.3.3 Einfluß des Zeitfaktors auf Spätfolgeschäden.- 10.3.4 Neuromuskuläre Defektheilungen.- 10.3.5 Amputationen.- 10.3.6 Einfluß der Operationstechnik auf Spätfolgeschäden.- 10.4 Kasuistik.- 11 Diskussion.- 11.1 Ätiologie.- 11.2 Operationstechnik.- 11.3 Zeitfaktor der Dekompression.- 12 Experimenteller Teil.- 12.1 Einleitung und Fragestellung.- 12.2 Methodik.- 12.2.1 Druckmessung.- 12.2.2 Morphologische Untersuchungen.- 12.2.3 Gravimetrie.- 12.2.4 Ödemkinetik.- 12.2.5 Durchblutungsmessungen.- 12.3 Ergebnisse.- 12.3.1 Ergebnisse der Druckmessung.- 12.3.2 Morphologische Ergebnisse.- 12.3.3 Ergebnisse der Gravimetrie.- 12.3.4 Verlauf der Ödemkinetik.- 12.3.5 Ergebnisse der Durchblutungsmessungen.- 12.4 Diskussion.- 12.5 Klinische Folgerungen.- 13 Zusammenfassung.- 14 Anhang.- 15 Danksagung.- 16 Literatur.- 17 Sachverzeichnis.


Klappentext



Das Kompartment-Syndrom ist ein wiehtiges und haufiges Krankheitsbild, das erstaunlich vielen Arzten unbekannt ist. Gerade bei den "High risk" Patienten - Geflillverletzungen, direkte geschlossene Unterschenkelbriiche mit Weichteilschaden, ,,Pilon-Frakturen", allge­ meine Hypoxie beim Schwerverletzten - werden die ersten Symptome nieht beachtet oder fehlgedeutet. Einschlagige eigene Erfahrungen, nicht zuletzt als Gutachter, berechtigen zu dieser Aussage. Dabei spielt der Zeitfaktor ftir die Prognose eine entscheidende Rolle. Beim manifesten Kompartment-Syndrom kann es schon nach 3-4 Stunden zu irreversiblen neuromuskularen Schaden kommen. Bei Unterschenkelbriichen die rund 40% aller Schaft­ briiche langer Rahrenknochen ausmachen, ist das Kompartment-Syndrom nach der Throm­ bose die haufigste Komplikation. Funktionelle Defizite im Rahmen der Frakturbehandlung vor allem nach Unterschenkelbriichen sind zum erheblichen Teil durch libersehene Kom­ partment-Syndrome bedingt. Flir dieses Krankheitsbild waren im deutschen Sprachraum bis vor kurzem eine Vielfalt von Synonymen in Verwendung. Am haufigsten wurde von einer Volkmannschen ischa­ mischen Kontraktur gesprochen, die allerdings nur den Endzustand dieses Krankheitsbildes beschreibt. Wir haben uns flir den Terminus Kompartment-Syndrom - entsprechend dem englischen Ausdruck "Compartment-syndrome" - entschieden, er hat sieh inzwischen allgemein durchgesetzt.



Datenschutz-Einstellungen