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Die zervikalen Gleichgewichtsstörungen
M. Hülse

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Produktbeschreibung

1 Einleitung.- 1.1 Vaskuläre Theorie.- 1.1.1 Vertebralisabschnitt V1.- 1.1.2 Vertebralisabschnitt V2.- 1.1.3 Vertebralisabschnitt V3.- 1.1.4 Vertebralisabschnitt V4.- 1.1.5 Einfluß der verschiedenen Kopf bewegungen auf die Vertebralisdurchströmung.- 1.2 Neurale Theorie (vegetative Form).- 1.3 Theorie der Funktionseinheit von A. und N. vertebralis.- 1.4 Störung des Propriorezeptorensystems im Kopfgelenksbereich.- 1.4.1 Physiologische Bedeutung der Propriorezeptoren bei der Aufrechterhaltung des Gleichgewichtssystems.- 1.4.2 Physiologische Bedeutung der Propriorezeptoren für die Blickregelung.- 1.4.3 Lokalisation der Rezeptoren.- 1.4.4 Elektrophysiologische Untersuchungen der Verbindungen des Rezeptorensystems.- 1.4.5 Spinovestibuläre Bahnen.- 1.4.6 Gelenkrezeptoren.- 2 Tierexperimentelle Untersuchungen zur Klinik einer Störung des Rezeptorensystems im Kopfgelenksbereich.- 2.1 A.-vertebralis-Unterbindung.- 2.2 Ausschaltung und Reizung des Rezeptorensystems im Nackenbereich.- 2.3 Gleichgewichtsstörung.- 2.4 Einfluß der afferenten Informationen aus dem Kopfgelenksbereich auf das periphere Labyrinth.- 3 Klinische Untersuchungen.- 3.1 Gelenkblockierung.- 3.2 Manuelle Untersuchung.- 3.2.1 Gesamtbeweglichkeit der Wirbelsäule.- 3.2.2 Segmentale Wirbelsäulenuntersuchung von Hand.- 3.2.3 Palpation der Nackenmuskulatur und der Druckschmerzpunkte.- 3.3 Röntgenbefund.- 3.4 Symptomatik.- 3.4.1 Alter.- 3.4.2 Geschlechtsspezifische Konstitution.- 3.4.3 Anamnestische Angaben zum Beginn der Schwindelbeschwerden.- 3.5 Das subjektive Beschwerdebild.- 3.5.1 Kopfschmerz.- 3.5.2 Funktionelle Augenstörungen.- 3.5.3 Psychische Auffälligkeiten.- 3.5.4 Vegetative Labilität.- 3.5.5 Das pharyngoösophageale zervikale Syndrom.- 3.5.6 Kochleäre Symptomatik.- 3.6 Gleichgewichtsstörung.- 3.6.1 Subjektive Beschwerden.- 3.6.2 Vestibulospinal Reaktionen.- 3.6.3 Lagenystagmus.- 3.6.4 Spontannystagmus.- 3.7 Zervikalnystagmus.- 3.7.1 Untersuchungsmethode.- 3.7.2 Graduierung des Zervikalnystagmus.- 3.7.3 Richtung des Zervikalnystagmus.- 3.7.4 Parameter des Zervikalnystagmus.- 3.7.5 Habituation.- 3.7.6 Dekreszendo — Kreszendo.- 3.7.7 Spontanes Vorkommen des Zervikalnystagmus.- 3.7.8 Vertikaler Zervikalnystagmus.- 3.7.9 Latenz des Zervikalnystagmus.- 3.8 Blickrichtungsnystagmus, Sakkadierung der langsamen Pendelblickfolgebewegung, Störung des optokinetischen Nystagmus.- 3.9 Experimentelle Gleichgewichtsprüfung.- 3.9.1 Rotatorische Prüfung.- 3.9.2 Kalorische Prüfung.- 3.9.3 Zentrale Nystagmusschrift.- 3.10 Manualbefund und-behandlung.- 3.10.1 Kontraindikationen der Manualbehandlung.- 3.11 Frakturen, Luxationen und Dysplasien im Kopfgelenksbereich.- 3.11.1 Fraktur und traumatische Luxation.- 3.11.2 Nichttraumatische atlantoaxial Subluxation bzw. Luxation.- 3.11.3 Okzipitozervikale Dysplasie.- 3.12 Differentialdiagnose.- 3.12.1 Yertebrobasiläre Insuffizienz.- 3.12.2 Morbus Menière.- 3.12.3 Neuronitis vestibularis.- 3.12.4 Benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel (BPLS)..- 4 Schlu?bemerkung.- 5 Literatur.- 6 Sachverzeichnis.
Seit der ersten, grundlegenden, monographischen Bearbei tung der "zervikalen Syndrome in der Hals-, Nasen- und Ohren-Heilkunde" durch H.Decher (1969a) sind nunmehr 14 Jahre vergangen. Zahlreiche, zwischenzeitlich erschienene Publikationen konnten unsere Kenntnisse zu diesem Tbe menkreis erweitem. Neue Impulse im Verstandnis der Zervi kalsyndrome, die friiher nicht beriicksichtigt waren, wurden von der Manualmedizin beigetragen, so daB in diesem Buch eine erste Synopsis der heutigen Vorstellungen yom Zervikal syndrom unter Beriicksichtigung der Manualmedizin ver sucht werden solI. Die Manualmedizin findet in den letzten Jahren ein zuneh mendes Interesse in der allgemeinen Medizin. Die teilweise verbluffenden Erfolge der Manualmediziner zwingen die "Schulmedizin" zu einer Auseinandersetzung mit dieser Ma terie, denn nur so kann ein bleibender Gewinn fUr die Medi zin im Ganzen erwartet werden. Manualmedizinischen Erfolgen fehlten friiher objektivier bare Kriterien; nun bietet die objektivierbare Gleichgewichts stOrung bei zervikaler Funktionsstorung die Moglichkeit, ma nualmedizinische Erfolge zu bestatigen oder zu widerlegen. Sie eroffnet zudem neue Einblicke in neurophysiologische und neuropathologische Zusammenhange, die bisher nur ver mutet wurden. Da den Manualtherapeuten im allgemeinen das Rustzeug zur Beurteilung einer Gleichgewichtsstorung fehlt, anderer seits der Otoneurologe keine naheren und ausreichenden Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit der Manualme dizin besitzt, solI hier der Versuch untemommen werden, die bisherigen Standpunkte abzuwagen, neu erarbeitete Fakten aufzuzeigen und den Weg fUr eine Synopsis vorzubereiten. Ich hoffe, daB diese Arbeit eine Hilfe fUr die Differentialdia gnose der Zervikalsyndrome aufzeichnet und auch einen An- VIII Vorwort halt fUr die Indikation oder Kontraindikation zu manualme dizinischen "Ein-Griffen~~ bietenkann.
1 Einleitung.- 1.1 Vaskuläre Theorie.- 1.1.1 Vertebralisabschnitt V1.- 1.1.2 Vertebralisabschnitt V2.- 1.1.3 Vertebralisabschnitt V3.- 1.1.4 Vertebralisabschnitt V4.- 1.1.5 Einfluß der verschiedenen Kopf bewegungen auf die Vertebralisdurchströmung.- 1.2 Neurale Theorie (vegetative Form).- 1.3 Theorie der Funktionseinheit von A. und N. vertebralis.- 1.4 Störung des Propriorezeptorensystems im Kopfgelenksbereich.- 1.4.1 Physiologische Bedeutung der Propriorezeptoren bei der Aufrechterhaltung des Gleichgewichtssystems.- 1.4.2 Physiologische Bedeutung der Propriorezeptoren für die Blickregelung.- 1.4.3 Lokalisation der Rezeptoren.- 1.4.4 Elektrophysiologische Untersuchungen der Verbindungen des Rezeptorensystems.- 1.4.5 Spinovestibuläre Bahnen.- 1.4.6 Gelenkrezeptoren.- 2 Tierexperimentelle Untersuchungen zur Klinik einer Störung des Rezeptorensystems im Kopfgelenksbereich.- 2.1 A.-vertebralis-Unterbindung.- 2.2 Ausschaltung und Reizung des Rezeptorensystems im Nackenbereich.- 2.3 Gleichgewichtsstörung.- 2.4 Einfluß der afferenten Informationen aus dem Kopfgelenksbereich auf das periphere Labyrinth.- 3 Klinische Untersuchungen.- 3.1 Gelenkblockierung.- 3.2 Manuelle Untersuchung.- 3.2.1 Gesamtbeweglichkeit der Wirbelsäule.- 3.2.2 Segmentale Wirbelsäulenuntersuchung von Hand.- 3.2.3 Palpation der Nackenmuskulatur und der Druckschmerzpunkte.- 3.3 Röntgenbefund.- 3.4 Symptomatik.- 3.4.1 Alter.- 3.4.2 Geschlechtsspezifische Konstitution.- 3.4.3 Anamnestische Angaben zum Beginn der Schwindelbeschwerden.- 3.5 Das subjektive Beschwerdebild.- 3.5.1 Kopfschmerz.- 3.5.2 Funktionelle Augenstörungen.- 3.5.3 Psychische Auffälligkeiten.- 3.5.4 Vegetative Labilität.- 3.5.5 Das pharyngoösophageale zervikale Syndrom.- 3.5.6 Kochleäre Symptomatik.- 3.6 Gleichgewichtsstörung.- 3.6.1 Subjektive Beschwerden.- 3.6.2 Vestibulospinal Reaktionen.- 3.6.3 Lagenystagmus.- 3.6.4 Spontannystagmus.- 3.7 Zervikalnystagmus.- 3.7.1 Untersuchungsmethode.- 3.7.2 Graduierung des Zervikalnystagmus.- 3.7.3 Richtung des Zervikalnystagmus.- 3.7.4 Parameter des Zervikalnystagmus.- 3.7.5 Habituation.- 3.7.6 Dekreszendo - Kreszendo.- 3.7.7 Spontanes Vorkommen des Zervikalnystagmus.- 3.7.8 Vertikaler Zervikalnystagmus.- 3.7.9 Latenz des Zervikalnystagmus.- 3.8 Blickrichtungsnystagmus, Sakkadierung der langsamen Pendelblickfolgebewegung, Störung des optokinetischen Nystagmus.- 3.9 Experimentelle Gleichgewichtsprüfung.- 3.9.1 Rotatorische Prüfung.- 3.9.2 Kalorische Prüfung.- 3.9.3 Zentrale Nystagmusschrift.- 3.10 Manualbefund und-behandlung.- 3.10.1 Kontraindikationen der Manualbehandlung.- 3.11 Frakturen, Luxationen und Dysplasien im Kopfgelenksbereich.- 3.11.1 Fraktur und traumatische Luxation.- 3.11.2 Nichttraumatische atlantoaxial Subluxation bzw. Luxation.- 3.11.3 Okzipitozervikale Dysplasie.- 3.12 Differentialdiagnose.- 3.12.1 Yertebrobasiläre Insuffizienz.- 3.12.2 Morbus Menière.- 3.12.3 Neuronitis vestibularis.- 3.12.4 Benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel (BPLS)..- 4 Schlu?bemerkung.- 5 Literatur.- 6 Sachverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis



1 Einleitung.- 1.1 Vaskuläre Theorie.- 1.1.1 Vertebralisabschnitt V1.- 1.1.2 Vertebralisabschnitt V2.- 1.1.3 Vertebralisabschnitt V3.- 1.1.4 Vertebralisabschnitt V4.- 1.1.5 Einfluß der verschiedenen Kopf bewegungen auf die Vertebralisdurchströmung.- 1.2 Neurale Theorie (vegetative Form).- 1.3 Theorie der Funktionseinheit von A. und N. vertebralis.- 1.4 Störung des Propriorezeptorensystems im Kopfgelenksbereich.- 1.4.1 Physiologische Bedeutung der Propriorezeptoren bei der Aufrechterhaltung des Gleichgewichtssystems.- 1.4.2 Physiologische Bedeutung der Propriorezeptoren für die Blickregelung.- 1.4.3 Lokalisation der Rezeptoren.- 1.4.4 Elektrophysiologische Untersuchungen der Verbindungen des Rezeptorensystems.- 1.4.5 Spinovestibuläre Bahnen.- 1.4.6 Gelenkrezeptoren.- 2 Tierexperimentelle Untersuchungen zur Klinik einer Störung des Rezeptorensystems im Kopfgelenksbereich.- 2.1 A.-vertebralis-Unterbindung.- 2.2 Ausschaltung und Reizung des Rezeptorensystems im Nackenbereich.- 2.3 Gleichgewichtsstörung.- 2.4 Einfluß der afferenten Informationen aus dem Kopfgelenksbereich auf das periphere Labyrinth.- 3 Klinische Untersuchungen.- 3.1 Gelenkblockierung.- 3.2 Manuelle Untersuchung.- 3.2.1 Gesamtbeweglichkeit der Wirbelsäule.- 3.2.2 Segmentale Wirbelsäulenuntersuchung von Hand.- 3.2.3 Palpation der Nackenmuskulatur und der Druckschmerzpunkte.- 3.3 Röntgenbefund.- 3.4 Symptomatik.- 3.4.1 Alter.- 3.4.2 Geschlechtsspezifische Konstitution.- 3.4.3 Anamnestische Angaben zum Beginn der Schwindelbeschwerden.- 3.5 Das subjektive Beschwerdebild.- 3.5.1 Kopfschmerz.- 3.5.2 Funktionelle Augenstörungen.- 3.5.3 Psychische Auffälligkeiten.- 3.5.4 Vegetative Labilität.- 3.5.5 Das pharyngoösophageale zervikale Syndrom.- 3.5.6 Kochleäre Symptomatik.- 3.6 Gleichgewichtsstörung.- 3.6.1 Subjektive Beschwerden.- 3.6.2 Vestibulospinal Reaktionen.- 3.6.3 Lagenystagmus.- 3.6.4 Spontannystagmus.- 3.7 Zervikalnystagmus.- 3.7.1 Untersuchungsmethode.- 3.7.2 Graduierung des Zervikalnystagmus.- 3.7.3 Richtung des Zervikalnystagmus.- 3.7.4 Parameter des Zervikalnystagmus.- 3.7.5 Habituation.- 3.7.6 Dekreszendo ¿ Kreszendo.- 3.7.7 Spontanes Vorkommen des Zervikalnystagmus.- 3.7.8 Vertikaler Zervikalnystagmus.- 3.7.9 Latenz des Zervikalnystagmus.- 3.8 Blickrichtungsnystagmus, Sakkadierung der langsamen Pendelblickfolgebewegung, Störung des optokinetischen Nystagmus.- 3.9 Experimentelle Gleichgewichtsprüfung.- 3.9.1 Rotatorische Prüfung.- 3.9.2 Kalorische Prüfung.- 3.9.3 Zentrale Nystagmusschrift.- 3.10 Manualbefund und-behandlung.- 3.10.1 Kontraindikationen der Manualbehandlung.- 3.11 Frakturen, Luxationen und Dysplasien im Kopfgelenksbereich.- 3.11.1 Fraktur und traumatische Luxation.- 3.11.2 Nichttraumatische atlantoaxial Subluxation bzw. Luxation.- 3.11.3 Okzipitozervikale Dysplasie.- 3.12 Differentialdiagnose.- 3.12.1 Yertebrobasiläre Insuffizienz.- 3.12.2 Morbus Menière.- 3.12.3 Neuronitis vestibularis.- 3.12.4 Benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel (BPLS)..- 4 Schlu?bemerkung.- 5 Literatur.- 6 Sachverzeichnis.


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auch einen An- VIII Vorwort halt fUr die Indikation oder Kontraindikation zu manualme­ dizinischen "Ein-Griffen~~ bietenkann.



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