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Beschaffungspolitik, organisatorische Einsatzbedingungen und Marketing
H. R. Hansen & W. L. Amsüss & N. S. Frömmer

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Produktbeschreibung

1. Einleitung.- 1.1 Die Bedeutung von Software.- 1.2 Der Stellenwert von Standardanwendungssoftware.- 1.3 Perspektiven.- 2. Begriffsklärungen.- 3. Das Design Der Untersuchung.- 3.1 Die Anwenderbefragung.- 3.1.1 Die Repräsentativität der Befragung.- 3.1.2 Statistische Daten zum Fragebogensample.- 3.2 Die Imageanalyse.- 3.2.1 Die Stichprobenauswahl.- 3.2.1.1 Die EDV-Anwender.- 3.2.1.2 Die Softwareanbieter.- 3.2.1.3 Die EDV-Experten.- 3.2.2 Der Fragebogenaufbau.- 3.2.3 Die Methodenauswahl.- 4. Der Softwaremarkt.- 4.1 Das Produktangebot.- 4.2 Die Anbieter.- 4.3 Die Nachfrager.- 5. Das Verhalten Der Anwender Bei Der Softwarebeschaffung.- 5.1 Der Entscheidungsprozeß.- 5.1.1 Das Buying Center.- 5.1.2 Die Phasen des Entscheidungsprozesses.- 5.1.3 Die Beteiligungshäufigkeit der involvierten Personen am Entscheidungsprozeß.- 5.1.4 Die Auswirkungen der Beteiligungshäufigkeit am Entscheidungsprozeß auf die Softwarestruktur.- 5.2 Die Implementierung fremderstellter Software.- 5.2.1 Die Konzepte der Organisations- und/oder Softwareänderung.- 5.2.2 Das Team zur Softwareimplementierung.- 5.3 Die Rolle der externen Berater.- 5.3.1 Die Beratertypen.- 5.3.2 Die Verteilungsstruktur der externen Berater im Entscheidungsprozeß.- 5.3.3 Die Kombinationen der Beratertypen im Entscheidungsprozeß.- 5.3.4 Der Zusammenhang zwischen Beraterwahl und funktionsspezifischer Softwarebeschaffung.- 5.3.5 Der Einfluß der externen Berater auf die Softwarestruktur.- 5.3.6 Externe Berater und Urteile über Software.- 5.3.7 Externe Berater und Gewichtung der Zusatzleistungen.- 5.3.8 Externe Berater und Informationsverhalten der Anwender.- 5.4 Die Softwarebeschaffung aus der Sicht des Beschaffungsmarketings.- 5.4.1 Der Entscheidungsprozeß.- 5.4.2 Die Softwareimplementierung.- 5.4.3 Die externen Berater.- 6. Die Imageanalyse.- 6.1 Die Untersuchungsobjekte.- 6.1.1 Die Softwaretypen.- 6.1.2 Die Produkteigenschaften.- 6.2 Die Lösungsgualität.- 6.2.1 Die Güte der Lösungen.- 6.2.2 Die Stabilität der Lösungen.- 6.3 Der Produktmarktraum.- 6.3.1 Der allgemeine Produktraum.- 6.3.2 Subgruppenanalyse des Produktmarktraums.- 6.3.2.1 Die Anwender.- 6.3.2.2 Die Softwareanbieter.- 6.3.2.3 Die Experten.- 6.3.3 Die Produktmarkträume im Vergleich.- 6.4 Die Charakterisierung der Softwaretypen mit "typischen" Produkteigenschaften.- 6.4.1 Die Positionierung der Produkteigenschaften.- 6.4.2 Die Wichtigkeit der Softwareeigenschaften.- 6.4.3 Der gemeinsame Marktraum aus Softwaretypen und Produkteigenschaften.- 6.5 Die Präferenzreihenfolge in der Informationsphase.- 6.6 Die Auswirkungen der Imageanalyse auf das Marketingverhalten der Softwareanbieter.- 7. Das Marketingpolitische Instrumentarium Der Anbieter.- 7.1 Die Gründe gegen den Einsatz eines Softwaretyps.- 7.1.1 Die Gründe für die Ablehnung von Eigenprogrammierung.- 7.1.2 Die Gründe für die Ablehnung von mehrfach-verwendbarer Anwendungssoftware.- 7.1.3 Die Ablehnungsgründe aus anderen Untersuchungen.- 7.2 Die Produktpolitik.- 7.2.1 Das Softwaredesign.- 7.2.2 Die Zusatzleistungen.- 7.2.3 Die Angebotspalette für EDV-Neueinsteiger.- 7.2.4 Die zukünftige Nachfrage derzeitiger EDV-Anwender.- 7.3 Die Kontrahierungspolitik.- 7.3.1 Die Preispolitik.- 7.3.1.1 Die Planung der Softwarekosten.- 7.3.1.2 Das Kostenbewußtsein der EDV-Anwender.- 7.3.1.3 Die Preisfestsetzung der Softwareanbieter.- 7.3.2 Der Rechtsschutz für Softwareprodukte.- 7.3.2.1 Das Urheberrecht für Anwendungssoftware.- 7.3.2.2 Die Vertragsgestaltung.- 7.4 Die Kommunikationspolitik.- 7.4.1 Die Transparenz des Softwaremarktes.- 7.4.2 Die Bedeutung einzelner Informationsguellen für die Anwender.- 7.4.3 Die Zielgruppen.- 7.5 Die Distributionspolitik.- 7.6 Die Auswirkungen der Analyse des marketingpolitischen Instrumentariums auf das Marketing der Softwareanbieter.- 8. Die Marktsegmentierung.- 8.1 Die organisationsdemographischen Kriterien.- 8.1.1 Die Unternehmensgröße.- 8.1.1.1 Unternehmensgröße — Softwareeinsatz.- 8.1.1.2 Unternehmensgröße — Aufbaustruktur.- 8.1.1.3 Unternehmensgröße — Einsatz von externen Beratern.- 8.1.1.4 Unternehmensgröße — Ablehnungsgründe.- 8.1.1.5 Unternehmensgröße — Abbau von Engpässen.- 8.1.2 Das Leistungsprogramm.- 8.1.2.1 Branche — EDV-Nutzung.- 8.1.2.2 Branche — Größe der EDV-Abteilung.- 8.1.2.3 Branche — Softwarestruktur.- 8.1.2.4 Branche — Entscheidungsprozeß.- 8.1.3 Das Alter der EDV-Organisation.- 8.2 Die Auswirkungen der Segmentierungsüberlegungen auf das Marketing der Softwareanbieter.- Anhang A: Fragebogen zur Imageanalyse.- Anhang B: Fragebogen zur Hauptuntersuchung.- Abbildungsverzeichnis.
Die Auseinandersetzung mit Software hat in der betriebswirtschaftIichen For schung erst eine sehr kurz e Tradition. Der Vielzahl technologisch orienterter Ab handlungen über Software im Rahmen der Informatik stehen nur wenige (rasch veralternde) Veröffentlichungen gegenüber, die den Zusammenhang zur Betriebs wirtschaftlehre und hier insbesondere zum Marketing und zur Organisationsfor schung herstellen. Diese wichtigen Beziehungen stehen in dem vorliegenden Buch im Vordergrund. Dieses Buch entstand an der Abteilung Wirtschaftsinformatik der Wirtschaftsuni versität Wien als Ergebnis des Projekts "Untersuchung der organisatorischen Ein satzbedingungen von mehrfach-verwendbarer Anwendungssoftware/Standardan wendungssoftware", das vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen For schung finanziert wurde. Aus den Zielen dieses Projekts (vgl. Abschnitt 1.3) er gab sich die Ausrichtung der Untersuchungen: Es sollte die Softwaresituation in Österreich bei kleineren und mitUeren Unternehmen empirisch analysiert wer den. Daraus folgt, daS wir in erster linie Aussagen über die Verhältnisse in Österreich machenj die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den deutschsprachi gen Raum ist gegeben. Allgemein gültige Aussagen, die wir oft hypothetisch formulieren, festigen bzw. bestätigen sich jedoch erst im Vergleich mit anderen Untersuchungen.
1. Einleitung.- 1.1 Die Bedeutung von Software.- 1.2 Der Stellenwert von Standardanwendungssoftware.- 1.3 Perspektiven.- 2. Begriffsklärungen.- 3. Das Design Der Untersuchung.- 3.1 Die Anwenderbefragung.- 3.2 Die Imageanalyse.- 4. Der Softwaremarkt.- 4.1 Das Produktangebot.- 4.2 Die Anbieter.- 4.3 Die Nachfrager.- 5. Das Verhalten Der Anwender Bei Der Softwarebeschaffung.- 5.1 Der Entscheidungsprozeß.- 5.2 Die Implementierung fremderstellter Software.- 5.3 Die Rolle der externen Berater.- 5.4 Die Softwarebeschaffung aus der Sicht des Beschaffungsmarketings.- 6. Die Imageanalyse.- 6.1 Die Untersuchungsobjekte.- 6.2 Die Lösungsgualität.- 6.3 Der Produktmarktraum.- 6.4 Die Charakterisierung der Softwaretypen mit "typischen" Produkteigenschaften.- 6.5 Die Präferenzreihenfolge in der Informationsphase.- 6.6 Die Auswirkungen der Imageanalyse auf das Marketingverhalten der Softwareanbieter.- 7. Das Marketingpolitische Instrumentarium Der Anbieter.- 7.1 Die Gründe gegen den Einsatz eines Softwaretyps.- 7.2 Die Produktpolitik.- 7.3 Die Kontrahierungspolitik.- 7.4 Die Kommunikationspolitik.- 7.5 Die Distributionspolitik.- 7.6 Die Auswirkungen der Analyse des marketingpolitischen Instrumentariums auf das Marketing der Softwareanbieter.- 8. Die Marktsegmentierung.- 8.1 Die organisationsdemographischen Kriterien.- 8.2 Die Auswirkungen der Segmentierungsüberlegungen auf das Marketing der Softwareanbieter.- Anhang A: Fragebogen zur Imageanalyse.- Anhang B: Fragebogen zur Hauptuntersuchung.- Abbildungsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis



1. Einleitung.- 1.1 Die Bedeutung von Software.- 1.2 Der Stellenwert von Standardanwendungssoftware.- 1.3 Perspektiven.- 2. Begriffsklärungen.- 3. Das Design Der Untersuchung.- 3.1 Die Anwenderbefragung.- 3.1.1 Die Repräsentativität der Befragung.- 3.1.2 Statistische Daten zum Fragebogensample.- 3.2 Die Imageanalyse.- 3.2.1 Die Stichprobenauswahl.- 3.2.1.1 Die EDV-Anwender.- 3.2.1.2 Die Softwareanbieter.- 3.2.1.3 Die EDV-Experten.- 3.2.2 Der Fragebogenaufbau.- 3.2.3 Die Methodenauswahl.- 4. Der Softwaremarkt.- 4.1 Das Produktangebot.- 4.2 Die Anbieter.- 4.3 Die Nachfrager.- 5. Das Verhalten Der Anwender Bei Der Softwarebeschaffung.- 5.1 Der Entscheidungsprozeß.- 5.1.1 Das Buying Center.- 5.1.2 Die Phasen des Entscheidungsprozesses.- 5.1.3 Die Beteiligungshäufigkeit der involvierten Personen am Entscheidungsprozeß.- 5.1.4 Die Auswirkungen der Beteiligungshäufigkeit am Entscheidungsprozeß auf die Softwarestruktur.- 5.2 Die Implementierung fremderstellter Software.- 5.2.1 Die Konzepte der Organisations- und/oder Softwareänderung.- 5.2.2 Das Team zur Softwareimplementierung.- 5.3 Die Rolle der externen Berater.- 5.3.1 Die Beratertypen.- 5.3.2 Die Verteilungsstruktur der externen Berater im Entscheidungsprozeß.- 5.3.3 Die Kombinationen der Beratertypen im Entscheidungsprozeß.- 5.3.4 Der Zusammenhang zwischen Beraterwahl und funktionsspezifischer Softwarebeschaffung.- 5.3.5 Der Einfluß der externen Berater auf die Softwarestruktur.- 5.3.6 Externe Berater und Urteile über Software.- 5.3.7 Externe Berater und Gewichtung der Zusatzleistungen.- 5.3.8 Externe Berater und Informationsverhalten der Anwender.- 5.4 Die Softwarebeschaffung aus der Sicht des Beschaffungsmarketings.- 5.4.1 Der Entscheidungsprozeß.- 5.4.2 Die Softwareimplementierung.- 5.4.3 Die externen Berater.- 6. Die Imageanalyse.- 6.1 Die Untersuchungsobjekte.- 6.1.1 Die Softwaretypen.- 6.1.2 Die Produkteigenschaften.- 6.2 Die Lösungsgualität.- 6.2.1 Die Güte der Lösungen.- 6.2.2 Die Stabilität der Lösungen.- 6.3 Der Produktmarktraum.- 6.3.1 Der allgemeine Produktraum.- 6.3.2 Subgruppenanalyse des Produktmarktraums.- 6.3.2.1 Die Anwender.- 6.3.2.2 Die Softwareanbieter.- 6.3.2.3 Die Experten.- 6.3.3 Die Produktmarkträume im Vergleich.- 6.4 Die Charakterisierung der Softwaretypen mit ¿typischen¿ Produkteigenschaften.- 6.4.1 Die Positionierung der Produkteigenschaften.- 6.4.2 Die Wichtigkeit der Softwareeigenschaften.- 6.4.3 Der gemeinsame Marktraum aus Softwaretypen und Produkteigenschaften.- 6.5 Die Präferenzreihenfolge in der Informationsphase.- 6.6 Die Auswirkungen der Imageanalyse auf das Marketingverhalten der Softwareanbieter.- 7. Das Marketingpolitische Instrumentarium Der Anbieter.- 7.1 Die Gründe gegen den Einsatz eines Softwaretyps.- 7.1.1 Die Gründe für die Ablehnung von Eigenprogrammierung.- 7.1.2 Die Gründe für die Ablehnung von mehrfach-verwendbarer Anwendungssoftware.- 7.1.3 Die Ablehnungsgründe aus anderen Untersuchungen.- 7.2 Die Produktpolitik.- 7.2.1 Das Softwaredesign.- 7.2.2 Die Zusatzleistungen.- 7.2.3 Die Angebotspalette für EDV-Neueinsteiger.- 7.2.4 Die zukünftige Nachfrage derzeitiger EDV-Anwender.- 7.3 Die Kontrahierungspolitik.- 7.3.1 Die Preispolitik.- 7.3.1.1 Die Planung der Softwarekosten.- 7.3.1.2 Das Kostenbewußtsein der EDV-Anwender.- 7.3.1.3 Die Preisfestsetzung der Softwareanbieter.- 7.3.2 Der Rechtsschutz für Softwareprodukte.- 7.3.2.1 Das Urheberrecht für Anwendungssoftware.- 7.3.2.2 Die Vertragsgestaltung.- 7.4 Die Kommunikationspolitik.- 7.4.1 Die Transparenz des Softwaremarktes.- 7.4.2 Die Bedeutung einzelner Informationsguellen für die Anwender.- 7.4.3 Die Zielgruppen.- 7.5 Die Distributionspolitik.- 7.6 Die Auswirkungen der Analyse des marketingpolitischen Instrumentariums auf das Marketing der Softwareanbieter.- 8. Die Marktsegmentierung.- 8.1 Die organisationsdemographischen Kriterien.- 8.1.1 Die Unternehmensgröße.- 8.1.1.1 Unternehmensgröße ¿ Softwareeinsatz.- 8.1.1.2 Unternehmensgröße ¿ Aufbaustruktur.- 8.1.1.3 Unternehmensgröße ¿ Einsatz von externen Beratern.- 8.1.1.4 Unternehmensgröße ¿ Ablehnungsgründe.- 8.1.1.5 Unternehmensgröße ¿ Abbau von Engpässen.- 8.1.2 Das Leistungsprogramm.- 8.1.2.1 Branche ¿ EDV-Nutzung.- 8.1.2.2 Branche ¿ Größe der EDV-Abteilung.- 8.1.2.3 Branche ¿ Softwarestruktur.- 8.1.2.4 Branche ¿ Entscheidungsprozeß.- 8.1.3 Das Alter der EDV-Organisation.- 8.2 Die Auswirkungen der Segmentierungsüberlegungen auf das Marketing der Softwareanbieter.- Anhang A: Fragebogen zur Imageanalyse.- Anhang B: Fragebogen zur Hauptuntersuchung.- Abbildungsverzeichnis.


Klappentext



Die Auseinandersetzung mit Software hat in der betriebswirtschaftIichen For­ schung erst eine sehr kurz e Tradition. Der Vielzahl technologisch orienterter Ab­ handlungen über Software im Rahmen der Informatik stehen nur wenige (rasch veralternde) Veröffentlichungen gegenüber, die den Zusammenhang zur Betriebs­ wirtschaftlehre und hier insbesondere zum Marketing und zur Organisationsfor­ schung herstellen. Diese wichtigen Beziehungen stehen in dem vorliegenden Buch im Vordergrund. Dieses Buch entstand an der Abteilung Wirtschaftsinformatik der Wirtschaftsuni­ versität Wien als Ergebnis des Projekts "Untersuchung der organisatorischen Ein­ satzbedingungen von mehrfach-verwendbarer Anwendungssoftware/Standardan­ wendungssoftware", das vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen For­ schung finanziert wurde. Aus den Zielen dieses Projekts (vgl. Abschnitt 1.3) er­ gab sich die Ausrichtung der Untersuchungen: Es sollte die Softwaresituation in Österreich bei kleineren und mitUeren Unternehmen empirisch analysiert wer­ den. Daraus folgt, daS wir in erster linie Aussagen über die Verhältnisse in Österreich machenj die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den deutschsprachi­ gen Raum ist gegeben. Allgemein gültige Aussagen, die wir oft hypothetisch formulieren, festigen bzw. bestätigen sich jedoch erst im Vergleich mit anderen Untersuchungen.



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