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PASCAL systematisch
Eine strukturierte Einführung
W. Remmele

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Produktbeschreibung

Programme.- Natürliche Programme und Algorithmen.- Strukturen in Programmen.- Fallunterscheidung.- Wiederholung.- Daten.- Programmiersprachennotation.- Ein einfaches Programm.- Daten, Datentypen.- Namen.- Aufzählungstypen.- Allgemeine Aufzählungstypen.- Numerische Aufzählungstypen.- Der vordeklarierte Aufzählungstyp INTEGER.- Kontrollkonstrukte für die Anwendung von Aufzählungstypen: Die Zählschleife und die CASE-Anweisung.- Der vordeklarierte Aufzählungstyp Wahrheitswerte (BOOLEAN).- Die Erzeugung von Wahrheitswerten.- Boolesche Operatoren.- Beispielprogramm für boolesche Werte.- Der vordeklarierte Aufzählungstyp CHAR(acter).- Mengen aus Aufzählungstypen: SET.- Das Arbeiten mit SETs.- Operationen mit SETs.- Beispiele für das Arbeiten mit Mengen.- Der vordeklarierte Datentyp REAL.- Das Programmieren mit REALs.- Strukturierte Datentypen.- ARRAY.- Wozu braucht man ARRAYs?.- ARRAYS in PASCAL.- Deklaration von ARRAYs.- Mehrdimensionale ARRAYs.- RECORD.- Notwendigkeit für RECORDS.- RECORDS in PASCAL.- Operationen mit RECORDS.- Anwendung von RECORDs als Einheiten.- Komponentenweise Anwendung von RECORDs.- RECORDs mit Variantenteilen.- Das with-Statement.- Pointers.- Der Speicher der Maschine.- Das Arbeiten mit Pointers.- Anwendung von Pointers.- Das Verarbeiten einer Liste.- Beispiel Stammbaum.- Dateien: Allgemeine Ein-/Ausgabe.- Zugriffsmechanismus.- Dateideklaration und Zugriff.- Dateideklaration.- Zugriff zu Dateien.- Eingabedateien.- Ausgabedateien.- Anwendungsbeispiel.- Textfiles.- Aufbau von Textfiles.- Die Funktionen READ und READLN.- Die Prozeduren WRITE und WRITELN.- Die Funktion EOLN.- Funktionen und Prozeduren.- Notwendigkeit.- Deklaration.- Die Anwendung von Funktionen und Prozeduren.- Funktionsaufrufe.- Die Anwendung von Prozeduren.- Formale und aktuelle Parameter.- Das Schreiben von Funktionen und Prozeduren.- Aufbau von Funktionen und Prozeduren.- Lebensdauer und Gültigkeitsbereich von Namen.- VAR-Parameter.- Anwendungsbeispiel.- Rekursive Prozeduren.- Das GOTO-Statement.- Lebensdauer und Gültigkeitsbereich von Labels.- Die Verwendung von Labels und Sprüngen.- Programmentwicklung.- Zwei Beispiele.- Beispiel 1: Personalverwaltung.- Beispiel 2: Calculator.- Literaturhinweise.
Die Programmiersprache PASCAL wurde von Professor N. Wirth an der Eidgenos sischen Technischen Hochschule in Zurich entwickelt mit dem Ziel, die Program mierung von Computem leicht zu erlemen. PASCAL hat dieses Ziel dank einer Reihe nutzungsfreundlicher Merkmale erreicht. Die Sprache hat sich inzwischen zu einer der bekanntesten und am meisten disku tierten modemen Programmiersprachen entwickelt. DafUr waren u. a. die folgenden Grtinde ausschlaggebend: PASCAL ist ubersichtlich, PASCAL ist allgemein einsetzbar, PASCAL ist systematisch aufgebaut, PASCAL ist wirklich leicht erlembar. Das Buch 'PASCAL systematisch' ist eine grundlegende EinfUhrung in die Sprache. In ihm wird' besonders der Aspekt des 'systematischen Aufbaus' der Sprache her ausgearbeitet. Daraus wird unmittelbar deutlich, daB sich PASCAL auBerordent lich gut zur EinfUhrung in die Grundlagen der Programmiersprachen eignet. Damit ist das Buch auch fUr den Anwender einer anderen Sprache eine Basis, auf der spe zielles weiteres Wissen aufgebaut werden kann. Da fast alle modemen Program miersprachen, darunter ADA und CHILL, auf PASCAL basieren, sind in PASCAL verwirklichte Konzepte als zukunftsweisend zu betrachten. Das Buch wird aueh fUr das Selbststudium empfohlen. Der Inhalt sollte jedoch nicht 'trocken' erarbeitet werden. Vielmehr sollen die einzelnen Kapitel durch prak tische Erprobung an einem Rechner vertieft werden. Dazu dienen auch die zahl reichen Programmbeispiele, die direkt ubemommen werden konnen. Zu beachten ist jedoch, daB ein PASCAL-System zur VerfUgung stehen muB, das Dialogein-und -ausgabe untersttitzt.

Inhaltsverzeichnis



Programme.- Natürliche Programme und Algorithmen.- Strukturen in Programmen.- Fallunterscheidung.- Wiederholung.- Daten.- Programmiersprachennotation.- Ein einfaches Programm.- Daten, Datentypen.- Namen.- Aufzählungstypen.- Allgemeine Aufzählungstypen.- Numerische Aufzählungstypen.- Der vordeklarierte Aufzählungstyp INTEGER.- Kontrollkonstrukte für die Anwendung von Aufzählungstypen: Die Zählschleife und die CASE-Anweisung.- Der vordeklarierte Aufzählungstyp Wahrheitswerte (BOOLEAN).- Die Erzeugung von Wahrheitswerten.- Boolesche Operatoren.- Beispielprogramm für boolesche Werte.- Der vordeklarierte Aufzählungstyp CHAR(acter).- Mengen aus Aufzählungstypen: SET.- Das Arbeiten mit SETs.- Operationen mit SETs.- Beispiele für das Arbeiten mit Mengen.- Der vordeklarierte Datentyp REAL.- Das Programmieren mit REALs.- Strukturierte Datentypen.- ARRAY.- Wozu braucht man ARRAYs?.- ARRAYS in PASCAL.- Deklaration von ARRAYs.- Mehrdimensionale ARRAYs.- RECORD.- Notwendigkeit für RECORDS.- RECORDS in PASCAL.- Operationen mit RECORDS.- Anwendung von RECORDs als Einheiten.- Komponentenweise Anwendung von RECORDs.- RECORDs mit Variantenteilen.- Das with-Statement.- Pointers.- Der Speicher der Maschine.- Das Arbeiten mit Pointers.- Anwendung von Pointers.- Das Verarbeiten einer Liste.- Beispiel Stammbaum.- Dateien: Allgemeine Ein-/Ausgabe.- Zugriffsmechanismus.- Dateideklaration und Zugriff.- Dateideklaration.- Zugriff zu Dateien.- Eingabedateien.- Ausgabedateien.- Anwendungsbeispiel.- Textfiles.- Aufbau von Textfiles.- Die Funktionen READ und READLN.- Die Prozeduren WRITE und WRITELN.- Die Funktion EOLN.- Funktionen und Prozeduren.- Notwendigkeit.- Deklaration.- Die Anwendung von Funktionen und Prozeduren.- Funktionsaufrufe.- Die Anwendung von Prozeduren.- Formale und aktuelle Parameter.- Das Schreiben von Funktionen und Prozeduren.- Aufbau von Funktionen und Prozeduren.- Lebensdauer und Gültigkeitsbereich von Namen.- VAR-Parameter.- Anwendungsbeispiel.- Rekursive Prozeduren.- Das GOTO-Statement.- Lebensdauer und Gültigkeitsbereich von Labels.- Die Verwendung von Labels und Sprüngen.- Programmentwicklung.- Zwei Beispiele.- Beispiel 1: Personalverwaltung.- Beispiel 2: Calculator.- Literaturhinweise.


Klappentext

Die Programmiersprache PASCAL wurde von Professor N. Wirth an der Eidgenos­ sischen Technischen Hochschule in Zurich entwickelt mit dem Ziel, die Program­ mierung von Computem leicht zu erlemen. PASCAL hat dieses Ziel dank einer Reihe nutzungsfreundlicher Merkmale erreicht. Die Sprache hat sich inzwischen zu einer der bekanntesten und am meisten disku­ tierten modemen Programmiersprachen entwickelt. DafUr waren u. a. die folgenden Grtinde ausschlaggebend: ¿ PASCAL ist ubersichtlich, ¿ PASCAL ist allgemein einsetzbar, ¿ PASCAL ist systematisch aufgebaut, ¿ PASCAL ist wirklich leicht erlembar. Das Buch 'PASCAL systematisch' ist eine grundlegende EinfUhrung in die Sprache. In ihm wird' besonders der Aspekt des 'systematischen Aufbaus' der Sprache her­ ausgearbeitet. Daraus wird unmittelbar deutlich, daB sich PASCAL auBerordent­ lich gut zur EinfUhrung in die Grundlagen der Programmiersprachen eignet. Damit ist das Buch auch fUr den Anwender einer anderen Sprache eine Basis, auf der spe­ zielles weiteres Wissen aufgebaut werden kann. Da fast alle modemen Program­ miersprachen, darunter ADA und CHILL, auf PASCAL basieren, sind in PASCAL verwirklichte Konzepte als zukunftsweisend zu betrachten. Das Buch wird aueh fUr das Selbststudium empfohlen. Der Inhalt sollte jedoch nicht 'trocken' erarbeitet werden. Vielmehr sollen die einzelnen Kapitel durch prak­ tische Erprobung an einem Rechner vertieft werden. Dazu dienen auch die zahl­ reichen Programmbeispiele, die direkt ubemommen werden konnen. Zu beachten ist jedoch, daB ein PASCAL-System zur VerfUgung stehen muB, das Dialogein-und -ausgabe untersttitzt.



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