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Hirnelektrische Korrelate Kognitiver Prozesse
Lehr- und Forschungstexte Psychologie 2
Frank Rösler

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Hirnelektrische Korrelate Kognitiver Prozesse

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Produktbeschreibung

0. Prolog: Einführung in den Forschungsgegenstand, Gliederung.- 1. Hirnelektrische Potentiale: Operationen, Phänomene, Begriffe.- 1.1. Spontane und Ereigniskorrelierte Hirnrindenpotentiale.- 1.2. Die Komponentenstruktur Ereigniskorrelierter Potentiale.- 1.2.1. Topologie: zeit- und ortsabhängige Komponenten.- 1.2.2. Chronologie: frühe, mittlere, späte Komponenten.- 1.2.3. Morphologie: phasische und tonische Komponenten.- 1.2.4. Typologie: funktionale Komponenten.- 1.2.4.1. Exogene Komponenten.- 1.2.4.2. Endogene Komponenten.- 1.2.4.3. Arbeitsdefinition einer Potentialkomponente.- 2. Untersuchungslogik Ereigniskorrelierter Hirnrindenpotentiale.- 2.1. Die "Zerlegbarkeit” menschlicher Informationsverarbeitungsprozesse.- 2.2. Grundannahme bei der Untersuchung Ereigniskorrelierter Hirnrindenpotentiale.- 2.3. Spezifikation der Grundannahme.- 2.4. Perspektiven bei der Untersuchung Ereigniskorrelierter Hirnrindenpotentiale.- 2.4.1. Begriffsebenen.- 2.4.2. Reduktionismus versus Komplementarität bei der Erforschung von Ereigniskorrelierten Hirnrinden-potentialen.- 2.5. Zielvorstellungen bei der psychologisch orientierten Untersuchung Ereigniskorrelierter Hirnrindenpotentiale.- 2.5.1. Grundlagenforschung.- 2.5.2. Angewandte Fragestellungen.- 3. Die Bestimmung der funktionalen Bedeutung endogener Hirnrindenpotentiale.- 3.1. Ein Beispiel: Die Ereigniskorrelierte Positivierung (P300).- 3.2. Das Problem: Die Bestimmung des mit der Ereigniskorrelierten Positivierung assoziierten Kognitiven Prozesses.- 3.3 Die Strategie zur Lösung des Problems.- 4. Ein theoretischer Rahmen zur Erforschung der Ereigniskorrelierten Positivierung.- 4.1. Strukturannahmen.- 4.1.1. Struktureinheiten: Kognitive Elemente.- 4.1.2. Zustände Kognitiver Elemente.- 4.1.3. Strukturebenen: Hierarchische Ordnung Kognitiver Elemente.- 4.2. Funktionsannahmen.- 4.2.1. Allgemeine Beschreibung der Funktionsweise des menschlichen Informationsverarbeitungssystems.- 4.2.2. Abgrenzung und Charakterisierung automatischer und kontrollierter Prozesse.- 4.2.3. Der Kapazitätsbedarf kontrollierter Prozesse.- 4.2.4. Die Optimierung von Verarbeitungssequenzen.- 5. Die Ereigniskorrelierte Positivierung als Indikator kontrollierter Informationsverarbeitungsprozesse.- 5.1. Basisphänomene.- 5.1.1. Aufgabenrelevanz und Wahrscheinlichkeit.- 5.1.2. Sequenzeffekte.- 5.1.3. Die Verarbeitung schema-konformer und schema-non-konformer Informationen.- 5.1.4. Schlußfolgerungen.- 5.2. Die Struktur des P300-Komplexes und die Extensität Kognitiver Verarbeitungsprozesse.- 5.2.1. Unterschiedlich aufwendige Diskriminationsleistungen.- 5.2.2. "Entzerrte” Informationsverarbeitungsprozesse.- 5.2.3. Lernbedingte Veränderungen der Ereigniskorrelierten Positivierung.- 5.2.3.1. Dissoziation von P300-Komplex und Leitphänomenen des Orientierungsreflexes.- 5.2.3.2. übungsbedingte Reduktion des Kapazitätsbedarfs.- 5.2.4. Doppelbelastungsaufgaben und Restkapazität.- 5.3. Die Latenz des P300-Komplexes und der zeitliche Ablauf Kognitiver Verarbeitungsprozesse.- 5.3.1. Methodische Voraussetzungen zur systematischen Untersuchung der P300-Latenz.- 5.3.2. P300-Latenz und die Dauer von Reizanalyseprozessen.- 5.3.3. Dissoziation von P300-Latenz und Reaktionszeit.- 5.4. Integration der Befunde und Hypothese über die funktionale Bedeutung der Ereigniskorrelierten Positivierung.- 6. Empirische Prüfung der Theorie über die funktionale Bedeutung der Ereigniskorrelierten Positivierung.- 6.1. Fragestellungen.- 6.2. Allgemeine Methodik.- 6.2.1. Grundparadigma.- 6.2.1.1. Anforderungen an die Versuchsanordnung.- 6.2.1.2. Realisation der Versuchsanordnung.- 6.2.2. Durchführungsdetails.- 6.2.2.1. Signaldarbietung, Zeitverlauf.- 6.2.2.2. Registrierung und Speicherung des EEG.- 6.2.2.3. Extraktion und Parametrisierung der Ereigniskorrelierten Hirnrindenaktivität.- 6.2.2.4. Statistische Auswertung.- 6.3. Unterschiede im P300-Komplex bei Fortschreibung versus Umstrukturierung eines Wahrnehmungsschemas (ExperimentI).- 6.3.1. Spezifikation des Grundparadigmas und Hypothesen.- 6.3.2. Durchführungsdetails.- 6.3.2.1. Versuchspersonen, Bezahlung.- 6.3.2.2. Signalextraktion, Parameterbestimmung.- 6.3.2.3. Statistische Auswertung.- 6.3.3. Ergebnisse.- 6.3.3.1. Verhaltensdaten.- 6.3.3.2. Allgemeine Charakteristik der hirnelektrischen Aktivität in der Versuchsanordnung.- 6.3.3.3. Aktivität nach Hinweisreiz 1 (Zeitintervall T1).- 6.3.3.4. Aktivität nach Hinweisreiz 2 (Zeitintervall T2).- 6.3.3.5. Aktivität nach der Aufgabenmatrix (Zeitintervall T3/T4).- 6.3.4. Zusammenfassung und Diskussion von Experiment I.- 6.4. Veränderungen des P300-Komplexes parallel zur Automatisierung von Verarbeitungssequenzen (ExperimentII).- 6.4.1. Spezifikation des Grundparadigmas und Hypothesen.- 6.4.2. Durchführungsdetails.- 6.4.2.1. Versuchspersonen und Bezahlung.- 6.4.2.2. Signalextraktion, Parameterbestimmung.- 6.4.2.3. Statistische Auswertung.- 6.4.3. Ergebnisse.- 6.4.3.1. Verhaltensdaten.- 6.4.3.2. Allgemeine Charakteristik der hirnelektrischen Aktivität in der Versuchsanordnung.- 6.4.3.3. Aktivität nach Hinweisreiz 1 (Zeitintervall T1).- 6.4.3.4. Aktivität nach Hinweisreiz 2 (Zeitintervall T2).- 6.4.4. Zusammenfassung und Diskussion von Experiment II.- 6.5. Unterschiede im P300-Komplex bei expliziter versus impliziter Informationsdarbietung (ExperimentIII).- 6.5.1. Spezifikation des Paradigmas und Hypothesen.- 6.5.2. Durchführungsdetails.- 6.5.2.1. Versuchspersonen, Bezahlung.- 6.5.2.2. Signalextraktion, ParameterbeStimmung.- 6.5.2.3. Statistische Auswertung.- 6.5.3. Ergebnisse.- 6.5.3.1. Verhaltensdaten.- 6.5.3.2. Allgemeine Charakteristik der hirnelektrischen Aktivität in der Versuchsanordnung.- 6.5.3.3. Aktivität nach Hinweisreiz 1 (Zeitintervall T1).- 6.5.3.4. Aktivität nach Hinweisreiz 2 (Zeitintervall T2/T3).- 6.5.4. Zusammenfassung und Diskussion von Experiment III.- 7. Epilog; Zusammenfassung, Bewertung, offene Fragen; physiologische Grundlagen des P300-Komplexes.- 7.1. Zusammenfassung.- 7.2. Wie nützlich ist die Registrierung endogener Hirnrindenpotentiale?.- 7.3. Wie verbindlich sind die Aussagen über die zum Zeitpunkt der EKP-Registrierung postulierten Kognitiven Prozesse?.- 7.4. Welche Bedeutung haben die interindividuellen Differenzen?.- 7.5. Zur Frage der physiologischen Entstehungsmechanismen des P300-Komplexes.- Literatur.- Anhang: Ergänzende Ergebnistabellen.- Namenverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.
FUr den Inhalt eines Buches tragt man als Autor allein die Ver antwortung. Moglich wird es aber immer nur durch die ideellen und materiellen Hilfen sehr vieler Personen und Institutionen. An dieser Stelle mochte ich daher ganz besonders meinen akade mischen Lehrern, den Professoren Dr. K. Pawlik (Hamburg), Dr. D. Wendt (Kiel) und Dr. Dr. H. Wegener (Kiel) danken. Profes sor Pawlik hat mein Interesse an einer psychologisch orientierten EEG-Forschung geweckt und meine Ausbildung in diesem Gebiet wah rend meines Studiums an der Universitat Hamburg in den Jahren 1966 bis 1972 spUrbar gefordert. Professor Wendt und Professor Wegener unterstUtzten und forderten in den vergangenen 10 Jahren meine Arbeit am Institut fUr Psychologie der Christian-A~brechts Universitat zu Kiel. Ohne ihren Beistand ware das Vorhaben, einen Arbeitsbere1ch fUr Kognitive Psychophysiologie am Kieler Institut zu etablieren, sicherlich kaum gelungen. Die wesentlichen materiel len Voraussetzungen fUr die eigene experi mentelle Arbeit wurden durch zwei finanzielle Zuwendungen gewahr leistet. Das Land Schleswig-Holstein finanzierte die Beschaffung eines Laborcomputers sowie die Einrichtung von zeitgemaDen Labor raumen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft gewahrte dem Verfasser eine groDzUgige Sachbeihilfe, mit der das Projekt "Ereigniskorre lierte Hirnrindenpotentiale" (DFG Ro 529) am Kieler Institut ein gerichtet werden konnte. Allen, die an der Beschaffung und Bewil ligung der Mittel beteiligt waren, mochte ich sehr herzlich danken.
0. Prolog: Einführung in den Forschungsgegenstand, Gliederung.- 1. Hirnelektrische Potentiale: Operationen, Phänomene, Begriffe.- 1.1. Spontane und Ereigniskorrelierte Hirnrindenpotentiale.- 1.2. Die Komponentenstruktur Ereigniskorrelierter Potentiale.- 2. Untersuchungslogik Ereigniskorrelierter Hirnrindenpotentiale.- 2.1. Die "Zerlegbarkeit" menschlicher Informationsverarbeitungsprozesse.- 2.2. Grundannahme bei der Untersuchung Ereigniskorrelierter Hirnrindenpotentiale.- 2.3. Spezifikation der Grundannahme.- 2.4. Perspektiven bei der Untersuchung Ereigniskorrelierter Hirnrindenpotentiale.- 2.5. Zielvorstellungen bei der psychologisch orientierten Untersuchung Ereigniskorrelierter Hirnrindenpotentiale.- 3. Die Bestimmung der funktionalen Bedeutung endogener Hirnrindenpotentiale.- 3.1. Ein Beispiel: Die Ereigniskorrelierte Positivierung (P300).- 3.2. Das Problem: Die Bestimmung des mit der Ereigniskorrelierten Positivierung assoziierten Kognitiven Prozesses.- 3.3 Die Strategie zur Lösung des Problems.- 4. Ein theoretischer Rahmen zur Erforschung der Ereigniskorrelierten Positivierung.- 4.1. Strukturannahmen.- 4.2. Funktionsannahmen.- 5. Die Ereigniskorrelierte Positivierung als Indikator kontrollierter Informationsverarbeitungsprozesse.- 5.1. Basisphänomene.- 5.2. Die Struktur des P300-Komplexes und die Extensität Kognitiver Verarbeitungsprozesse.- 5.3. Die Latenz des P300-Komplexes und der zeitliche Ablauf Kognitiver Verarbeitungsprozesse.- 5.4. Integration der Befunde und Hypothese über die funktionale Bedeutung der Ereigniskorrelierten Positivierung.- 6. Empirische Prüfung der Theorie über die funktionale Bedeutung der Ereigniskorrelierten Positivierung.- 6.1. Fragestellungen.- 6.2. Allgemeine Methodik.- 6.3. Unterschiede im P300-Komplex bei Fortschreibungversus Umstrukturierung eines Wahrnehmungsschemas (ExperimentI).- 6.4. Veränderungen des P300-Komplexes parallel zur Automatisierung von Verarbeitungssequenzen (ExperimentII).- 6.5. Unterschiede im P300-Komplex bei expliziter versus impliziter Informationsdarbietung (ExperimentIII).- 7. Epilog; Zusammenfassung, Bewertung, offene Fragen; physiologische Grundlagen des P300-Komplexes.- 7.1. Zusammenfassung.- 7.2. Wie nützlich ist die Registrierung endogener Hirnrindenpotentiale?.- 7.3. Wie verbindlich sind die Aussagen über die zum Zeitpunkt der EKP-Registrierung postulierten Kognitiven Prozesse?.- 7.4. Welche Bedeutung haben die interindividuellen Differenzen?.- 7.5. Zur Frage der physiologischen Entstehungsmechanismen des P300-Komplexes.- Literatur.- Anhang: Ergänzende Ergebnistabellen.- Namenverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.
Frank Rösler ist Professor für Allgemeine und Biologische Psychologie und Experte auf dem Gebiet der kognitiven Psychophysiologie. Er lehrte viele Jahre am Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg und ist seit 2010 am Department für Psychologie der Universität Potsdam tätig. Er hat an internationalen Institutionen geforscht und gelehrt, darunter University of California, University of Queensland, das Max-Planck-Institut für Psycholinguistik in Nijmegen, das Wissenschaftskolleg zu Berlin und das Hanse-Wissenschaftskolleg. Er ist Ehrenmitglied und Träger der Wilhelm-Wundt-Medaille der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, gehört der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Leopoldina Nationale Akademie der Wissenschaften an, und er arbeitet als Beirat unter anderem am Max-Planck Institut für Bildungsforschung und für die Zeitschrift Gehirn und Geist.

Inhaltsverzeichnis



0. Prolog: Einführung in den Forschungsgegenstand, Gliederung.- 1. Hirnelektrische Potentiale: Operationen, Phänomene, Begriffe.- 1.1. Spontane und Ereigniskorrelierte Hirnrindenpotentiale.- 1.2. Die Komponentenstruktur Ereigniskorrelierter Potentiale.- 1.2.1. Topologie: zeit- und ortsabhängige Komponenten.- 1.2.2. Chronologie: frühe, mittlere, späte Komponenten.- 1.2.3. Morphologie: phasische und tonische Komponenten.- 1.2.4. Typologie: funktionale Komponenten.- 1.2.4.1. Exogene Komponenten.- 1.2.4.2. Endogene Komponenten.- 1.2.4.3. Arbeitsdefinition einer Potentialkomponente.- 2. Untersuchungslogik Ereigniskorrelierter Hirnrindenpotentiale.- 2.1. Die ¿Zerlegbarkeit¿ menschlicher Informationsverarbeitungsprozesse.- 2.2. Grundannahme bei der Untersuchung Ereigniskorrelierter Hirnrindenpotentiale.- 2.3. Spezifikation der Grundannahme.- 2.4. Perspektiven bei der Untersuchung Ereigniskorrelierter Hirnrindenpotentiale.- 2.4.1. Begriffsebenen.- 2.4.2. Reduktionismus versus Komplementarität bei der Erforschung von Ereigniskorrelierten Hirnrinden-potentialen.- 2.5. Zielvorstellungen bei der psychologisch orientierten Untersuchung Ereigniskorrelierter Hirnrindenpotentiale.- 2.5.1. Grundlagenforschung.- 2.5.2. Angewandte Fragestellungen.- 3. Die Bestimmung der funktionalen Bedeutung endogener Hirnrindenpotentiale.- 3.1. Ein Beispiel: Die Ereigniskorrelierte Positivierung (P300).- 3.2. Das Problem: Die Bestimmung des mit der Ereigniskorrelierten Positivierung assoziierten Kognitiven Prozesses.- 3.3 Die Strategie zur Lösung des Problems.- 4. Ein theoretischer Rahmen zur Erforschung der Ereigniskorrelierten Positivierung.- 4.1. Strukturannahmen.- 4.1.1. Struktureinheiten: Kognitive Elemente.- 4.1.2. Zustände Kognitiver Elemente.- 4.1.3. Strukturebenen: Hierarchische Ordnung Kognitiver Elemente.- 4.2. Funktionsannahmen.- 4.2.1. Allgemeine Beschreibung der Funktionsweise des menschlichen Informationsverarbeitungssystems.- 4.2.2. Abgrenzung und Charakterisierung automatischer und kontrollierter Prozesse.- 4.2.3. Der Kapazitätsbedarf kontrollierter Prozesse.- 4.2.4. Die Optimierung von Verarbeitungssequenzen.- 5. Die Ereigniskorrelierte Positivierung als Indikator kontrollierter Informationsverarbeitungsprozesse.- 5.1. Basisphänomene.- 5.1.1. Aufgabenrelevanz und Wahrscheinlichkeit.- 5.1.2. Sequenzeffekte.- 5.1.3. Die Verarbeitung schema-konformer und schema-non-konformer Informationen.- 5.1.4. Schlußfolgerungen.- 5.2. Die Struktur des P300-Komplexes und die Extensität Kognitiver Verarbeitungsprozesse.- 5.2.1. Unterschiedlich aufwendige Diskriminationsleistungen.- 5.2.2. ¿Entzerrte¿ Informationsverarbeitungsprozesse.- 5.2.3. Lernbedingte Veränderungen der Ereigniskorrelierten Positivierung.- 5.2.3.1. Dissoziation von P300-Komplex und Leitphänomenen des Orientierungsreflexes.- 5.2.3.2. übungsbedingte Reduktion des Kapazitätsbedarfs.- 5.2.4. Doppelbelastungsaufgaben und Restkapazität.- 5.3. Die Latenz des P300-Komplexes und der zeitliche Ablauf Kognitiver Verarbeitungsprozesse.- 5.3.1. Methodische Voraussetzungen zur systematischen Untersuchung der P300-Latenz.- 5.3.2. P300-Latenz und die Dauer von Reizanalyseprozessen.- 5.3.3. Dissoziation von P300-Latenz und Reaktionszeit.- 5.4. Integration der Befunde und Hypothese über die funktionale Bedeutung der Ereigniskorrelierten Positivierung.- 6. Empirische Prüfung der Theorie über die funktionale Bedeutung der Ereigniskorrelierten Positivierung.- 6.1. Fragestellungen.- 6.2. Allgemeine Methodik.- 6.2.1. Grundparadigma.- 6.2.1.1. Anforderungen an die Versuchsanordnung.- 6.2.1.2. Realisation der Versuchsanordnung.- 6.2.2. Durchführungsdetails.- 6.2.2.1. Signaldarbietung, Zeitverlauf.- 6.2.2.2. Registrierung und Speicherung des EEG.- 6.2.2.3. Extraktion und Parametrisierung der Ereigniskorrelierten Hirnrindenaktivität.- 6.2.2.4. Statistische Auswertung.- 6.3. Unterschiede im P300-Komplex bei Fortschreibung versus Umstrukturierung eines Wahrnehmungsschemas (ExperimentI).- 6.3.1. Spezifikation des Grundparadigmas und Hypothesen.- 6.3.2. Durchführungsdetails.- 6.3.2.1. Versuchspersonen, Bezahlung.- 6.3.2.2. Signalextraktion, Parameterbestimmung.- 6.3.2.3. Statistische Auswertung.- 6.3.3. Ergebnisse.- 6.3.3.1. Verhaltensdaten.- 6.3.3.2. Allgemeine Charakteristik der hirnelektrischen Aktivität in der Versuchsanordnung.- 6.3.3.3. Aktivität nach Hinweisreiz 1 (Zeitintervall T1).- 6.3.3.4. Aktivität nach Hinweisreiz 2 (Zeitintervall T2).- 6.3.3.5. Aktivität nach der Aufgabenmatrix (Zeitintervall T3/T4).- 6.3.4. Zusammenfassung und Diskussion von Experiment I.- 6.4. Veränderungen des P300-Komplexes parallel zur Automatisierung von Verarbeitungssequenzen (ExperimentII).- 6.4.1. Spezifikation des Grundparadigmas und Hypothesen.- 6.4.2. Durchführungsdetails.- 6.4.2.1. Versuchspersonen und Bezahlung.- 6.4.2.2. Signalextraktion, Parameterbestimmung.- 6.4.2.3. Statistische Auswertung.- 6.4.3. Ergebnisse.- 6.4.3.1. Verhaltensdaten.- 6.4.3.2. Allgemeine Charakteristik der hirnelektrischen Aktivität in der Versuchsanordnung.- 6.4.3.3. Aktivität nach Hinweisreiz 1 (Zeitintervall T1).- 6.4.3.4. Aktivität nach Hinweisreiz 2 (Zeitintervall T2).- 6.4.4. Zusammenfassung und Diskussion von Experiment II.- 6.5. Unterschiede im P300-Komplex bei expliziter versus impliziter Informationsdarbietung (ExperimentIII).- 6.5.1. Spezifikation des Paradigmas und Hypothesen.- 6.5.2. Durchführungsdetails.- 6.5.2.1. Versuchspersonen, Bezahlung.- 6.5.2.2. Signalextraktion, ParameterbeStimmung.- 6.5.2.3. Statistische Auswertung.- 6.5.3. Ergebnisse.- 6.5.3.1. Verhaltensdaten.- 6.5.3.2. Allgemeine Charakteristik der hirnelektrischen Aktivität in der Versuchsanordnung.- 6.5.3.3. Aktivität nach Hinweisreiz 1 (Zeitintervall T1).- 6.5.3.4. Aktivität nach Hinweisreiz 2 (Zeitintervall T2/T3).- 6.5.4. Zusammenfassung und Diskussion von Experiment III.- 7. Epilog; Zusammenfassung, Bewertung, offene Fragen; physiologische Grundlagen des P300-Komplexes.- 7.1. Zusammenfassung.- 7.2. Wie nützlich ist die Registrierung endogener Hirnrindenpotentiale?.- 7.3. Wie verbindlich sind die Aussagen über die zum Zeitpunkt der EKP-Registrierung postulierten Kognitiven Prozesse?.- 7.4. Welche Bedeutung haben die interindividuellen Differenzen?.- 7.5. Zur Frage der physiologischen Entstehungsmechanismen des P300-Komplexes.- Literatur.- Anhang: Ergänzende Ergebnistabellen.- Namenverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.


Klappentext



FUr den Inhalt eines Buches tragt man als Autor allein die Ver­ antwortung. Moglich wird es aber immer nur durch die ideellen und materiellen Hilfen sehr vieler Personen und Institutionen. An dieser Stelle mochte ich daher ganz besonders meinen akade­ mischen Lehrern, den Professoren Dr. K. Pawlik (Hamburg), Dr. D. Wendt (Kiel) und Dr. Dr. H. Wegener (Kiel) danken. Profes­ sor Pawlik hat mein Interesse an einer psychologisch orientierten EEG-Forschung geweckt und meine Ausbildung in diesem Gebiet wah­ rend meines Studiums an der Universitat Hamburg in den Jahren 1966 bis 1972 spUrbar gefordert. Professor Wendt und Professor Wegener unterstUtzten und forderten in den vergangenen 10 Jahren meine Arbeit am Institut fUr Psychologie der Christian-A~brechts­ Universitat zu Kiel. Ohne ihren Beistand ware das Vorhaben, einen Arbeitsbere1ch fUr Kognitive Psychophysiologie am Kieler Institut zu etablieren, sicherlich kaum gelungen. Die wesentlichen materiel len Voraussetzungen fUr die eigene experi­ mentelle Arbeit wurden durch zwei finanzielle Zuwendungen gewahr­ leistet. Das Land Schleswig-Holstein finanzierte die Beschaffung eines Laborcomputers sowie die Einrichtung von zeitgemaDen Labor­ raumen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft gewahrte dem Verfasser eine groDzUgige Sachbeihilfe, mit der das Projekt "Ereigniskorre­ lierte Hirnrindenpotentiale" (DFG Ro 529) am Kieler Institut ein­ gerichtet werden konnte. Allen, die an der Beschaffung und Bewil­ ligung der Mittel beteiligt waren, mochte ich sehr herzlich danken.



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