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Erzeugung interaktiver Bildverarbeitungssysteme im Dialog
Konzepte, Entwurf und Implementierung eines Dialogsystems für die Bildverarbeitung in der Medizin
G. Pfeiffer

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Erzeugung interaktiver Bildverarbeitungssysteme im Dialog

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Produktbeschreibung

Übersicht.- 1. Allgemeine Aspekte der Bildverabeitung in der Medizin.- 1.1 Informatik in der Medizin.- 1.2 Probleme von Informatikanwendungen in der Medizin.- 1.3 Die Bedeutung des Dialogs in der medizinischen Diagnostik.- 1.4 Bildverarbeitung in der Medizin.- 1.4.1 Bildinformation in der Medizin.- 1.4.2 Struktur existierender Bildverarbeitungs-systeme.- 1.5 Anforderungen an ein interaktives System für die Bildverarbeitung in der Medizin.- 1.5.1 Randbedingungen aus der Sicht der medizinischen Anwendung.- 1.5.2 Ziele für den Aufbau eines Bildverarbeitungs-sytems in der Medizin.- 2. Konzepte von Dialogsystemen.- 2.1 Der Begriff "Dialogsystem".- 2.2 Einteilung von Dialogsystemen.- 2.3 Eigenschaften von Dialogsprachen.- 2.3.1 Schichtenmodell.- 2.3.2 Programmierung im Dialog.- 2.3.2.1 Vergleich mit der Stapelverarbeitung.- 2.3.2.2 Interaktive Programmausführung.- 2.3.2.3 Interaktive Programmentwicklung.- 2.3.3 Ausführungstechniken.- 2.3.3.1 Interpretation/Compilation.- 2.3.3.2 Ausführungstechniken in Dialogsprachen.- 2.4 Existierende Dialogsysteme in der Medizin.- 2.4.1 MUMPS.- 2.4.2 Dialogsysteme in der medizinischen Bildverarbeitung.- 2.5 Wertung interaktiver Programmiersysteme.- 2.5.1 Grenzen von Dialogsprachen.- 2.5.2 Die Aufgabe von Dialogsprachen in der Bildverarbeitung.- 3. Entwurfskriterien für das zu entwickelnde Dialogsystem.- 3.1 Systemerweiterungen.- 3.1.1 Offenheit des Dialogsystems.- 3.1.2 Integration von Steuerungsfunktionen.- 3.1.3 Integration dedizierter Hardware.- 3.1.4 Abgrenzung zu erweiterbaren Sprachen.- 3.2 Effizienz.- 3.3 Dialogsprachenkern und Programmiertechnik.- 3.3.1 Berücksichtigung der Unterschiede zwischen interaktiver Arbeitsweise und Programmierung.- 3.3.2 Kriterien für den Dialogsprachenkern.- 4. Allgemeine Struktur des Dialogsystems XDS.- 4.1 Sprachebenen.- 4.1.1 Niedere Programmiersprache (SIMPL11).- 4.1.2 Einbettung der niederen Programmiersprache SIMPL11 in die Dialogumgebung.- 4.1.2.1 Externe Programmobjekte.- 4.1.2.2 Externe Datenobjekte.- 4.2 Konsequenzen aus der Aufteilung in Sprachebenen.- 4.2.1 Benutzergruppen und Sprachebenen.- 4.2.1 Aufteilung des Anwendungssystems in Kern und Hülle.- 5. Elemente des Dialogsprachenkerns.- 5.1 Programmiersprachenelemente.- 5.1.1 Datenobjekte.- 5.1.1.1 Elementare Datenobjekte.- 5.1.1.2 Zusammengesetzte Datenobjekte.- 5.1.1.3 Bildverarbeitungsorientierte Datenobjekte.- 5.1.1.4 Deklaration von Objekten.- 5.1.1.5 Aktuelle Datenobjekte.- 5.1.1.6 Externe Datenobjekte.- 5.1.2 Kontrollstrukturen.- 5.1.2.1 Schleifen.- 5.1.2.2 Bedingungen.- 5.1.2.3 Sprünge.- 5.1.3 Ausdrüeke.- 5.1.3.1 Auswertung von Ausdrücken.- 5.1.3.2 Zuweisung.- 5.1.3.3 Arbeitsoperand.- 5.1.4 Konversion von Datentypen.- 5.2 Ausführbare Objekte.- 5.2.1 Ausführungsoperator.- 5.2.2 Strings als ausführbare Objekte.- 5.2.3 Prozeduren.- 5.2.3.1 Prozedur-Deklaration.- 5.2.3.2 Prozeduraufruf.- 5.2.4 Kommandos.- 5.2.4.1 Der Kommandobegriff.- 5.2.4.2 Kommando-Deklaration.- 5.2.4.3 Bedeutung der Kommandos in XDL.- 5.2.5 Externe Prozeduren und Kommandos.- 5.2.6 Diskussion der Ausführungsebenen.- 5.3 Reflexivität.- 5.3.1 Reflexive Prozeduren.- 5.3.2 Reflexive Kommandos.- 5.4 Interaktivitäten.- 5.4.1 Direkte/Indirekte Ausführung.- 5.4.2 Ausführungsunterbrechung.- 5.4.3 Programmerzeugung (Editierung).- 5.4.4 Aktuelle Eingaben.- 5.4.5 Dialog-Protokollierung.- 6. Erzeugung anwendungsorientierter Systemumgebungen.- 6.1 Aufbau einer interaktiven Systemumgebung für die angiographische Bildverarbeitung.- 6.1.1 Sichtgeräte.- 6.1.1.1 Graphische Kommandos.- 6.1.1.2 Sichtgeräte-Dateien.- 6.1.1.3 Integration graphischer Funktionen.- 6.1.2 Menu-Technik.- 6.1.2.1 Menus in interaktiven Systemen.- 6.1.2.2 Erzeugung von Menus.- 6.1.2.3 Berührungsfelder.- 6.1.2.4 Funktionstasten.- 6.1.3 Interaktion mit dem Bildschirm.- 6.1.3.1 Arten von Interaktionen.- 6.1.3.2 Integration von Rollkugel und Lichtgriffel.- 6.2 Erzeugung kommandoverarbeitender Systeme.- 6.3 Aufbau eines einfachen Betriebssystems.- 7. Implementierung.- 7.1 Implementierung von XDS.- 7.1.1 XDL-Interpreter.- 7.1.2 Objekt-Repräsentation.- 7.1.3 Speicherverwaltung.- 7.2 Implementierung der Anwendungshülle.- 7.2.1 Menu-Technik.- 7.3 Technische Daten.- 8. Schlussfolgerungen.- Syntax von XDL.
======= Die Informatik ist eine noch vergleichsweise junge Wissenschaft, die aber bereits vielfaltige Anwendung in den unterschiedlichsten Bereichen findet. In der Medizin hat sie eines ihrer vielsei tigsten, aber auch schwierigsten Anwendungsgebiete. In den letzten Jahren ist ein starkes Eindringen von Informatikmethoden in fast aIle Zweige der Medizin zu beobachten. Es gibt kaum eine medi zinische Disziplin, fUr die nicht in irgendeiner Form eine Infor matikanwendung beschrieben wurde. Der Aufbau leistungsf!higer, in der Routine einsetzbarer informa tionsverarbeitender Systeme stosst in der Praxis jedoch haufig auf Schwierigkeiten, die in den Eigenarten des Gebietes Medizin be grUndet sind. Nichttriviale medizinische Probleme sind meistens durch hohe Komplexitat und schwere Formalisierbarkeit gekenn zeichnet. Generelle Losungen in dem Sinne, dass ein informations verarbeitendes System aus einer formalen Beschreibung einer nicht trivialen medizinischen Fragestellung automatisch eine korrekte Losung erzeugt, sind in absehbarer Zeit nicht zu erwarten. Erfolgversprechender erscheint der Ansatz, die Anwendung der Infor matik in der Medizin auf einwandfrei formalisierbare Problemstruk turen zu beschranken, hierfUr Losungsmethoden zu erarbeiten und diese den anderen, in der Medizin bereits vorhandenen, nicht auf der Informatik beruhenden Methoden hinzuzufUgen. Die eigentliche Durchdringung des medizinischen Problems verbieibt beim Arzt, sei nem Fachwissen und seiner richtigen Anwendung der Gesamtheit der bereitstehenden Methoden. Bei Letzterem kann die Informatik keine Hilfestellung geben. Sie kann jedoch soweit Methoden der Informatik angewandt werde- diese in einer fUr den Arzt geeigneten Form zur VerfUgung stellen.
Übersicht.- 1. Allgemeine Aspekte der Bildverabeitung in der Medizin.- 1.1 Informatik in der Medizin.- 1.2 Probleme von Informatikanwendungen in der Medizin.- 1.3 Die Bedeutung des Dialogs in der medizinischen Diagnostik.- 1.4 Bildverarbeitung in der Medizin.- 1.5 Anforderungen an ein interaktives System für die Bildverarbeitung in der Medizin.- 2. Konzepte von Dialogsystemen.- 2.1 Der Begriff "Dialogsystem".- 2.2 Einteilung von Dialogsystemen.- 2.3 Eigenschaften von Dialogsprachen.- 2.4 Existierende Dialogsysteme in der Medizin.- 2.5 Wertung interaktiver Programmiersysteme.- 3. Entwurfskriterien für das zu entwickelnde Dialogsystem.- 3.1 Systemerweiterungen.- 3.2 Effizienz.- 3.3 Dialogsprachenkern und Programmiertechnik.- 4. Allgemeine Struktur des Dialogsystems XDS.- 4.1 Sprachebenen.- 4.2 Konsequenzen aus der Aufteilung in Sprachebenen.- 5. Elemente des Dialogsprachenkerns.- 5.1 Programmiersprachenelemente.- 5.2 Ausführbare Objekte.- 5.3 Reflexivität.- 5.4 Interaktivitäten.- 6. Erzeugung anwendungsorientierter Systemumgebungen.- 6.1 Aufbau einer interaktiven Systemumgebung für die angiographische Bildverarbeitung.- 6.2 Erzeugung kommandoverarbeitender Systeme.- 6.3 Aufbau eines einfachen Betriebssystems.- 7. Implementierung.- 7.1 Implementierung von XDS.- 7.2 Implementierung der Anwendungshülle.- 7.3 Technische Daten.- 8. Schlussfolgerungen.- Syntax von XDL.

Inhaltsverzeichnis



Übersicht.- 1. Allgemeine Aspekte der Bildverabeitung in der Medizin.- 1.1 Informatik in der Medizin.- 1.2 Probleme von Informatikanwendungen in der Medizin.- 1.3 Die Bedeutung des Dialogs in der medizinischen Diagnostik.- 1.4 Bildverarbeitung in der Medizin.- 1.4.1 Bildinformation in der Medizin.- 1.4.2 Struktur existierender Bildverarbeitungs-systeme.- 1.5 Anforderungen an ein interaktives System für die Bildverarbeitung in der Medizin.- 1.5.1 Randbedingungen aus der Sicht der medizinischen Anwendung.- 1.5.2 Ziele für den Aufbau eines Bildverarbeitungs-sytems in der Medizin.- 2. Konzepte von Dialogsystemen.- 2.1 Der Begriff ¿Dialogsystem¿.- 2.2 Einteilung von Dialogsystemen.- 2.3 Eigenschaften von Dialogsprachen.- 2.3.1 Schichtenmodell.- 2.3.2 Programmierung im Dialog.- 2.3.2.1 Vergleich mit der Stapelverarbeitung.- 2.3.2.2 Interaktive Programmausführung.- 2.3.2.3 Interaktive Programmentwicklung.- 2.3.3 Ausführungstechniken.- 2.3.3.1 Interpretation/Compilation.- 2.3.3.2 Ausführungstechniken in Dialogsprachen.- 2.4 Existierende Dialogsysteme in der Medizin.- 2.4.1 MUMPS.- 2.4.2 Dialogsysteme in der medizinischen Bildverarbeitung.- 2.5 Wertung interaktiver Programmiersysteme.- 2.5.1 Grenzen von Dialogsprachen.- 2.5.2 Die Aufgabe von Dialogsprachen in der Bildverarbeitung.- 3. Entwurfskriterien für das zu entwickelnde Dialogsystem.- 3.1 Systemerweiterungen.- 3.1.1 Offenheit des Dialogsystems.- 3.1.2 Integration von Steuerungsfunktionen.- 3.1.3 Integration dedizierter Hardware.- 3.1.4 Abgrenzung zu erweiterbaren Sprachen.- 3.2 Effizienz.- 3.3 Dialogsprachenkern und Programmiertechnik.- 3.3.1 Berücksichtigung der Unterschiede zwischen interaktiver Arbeitsweise und Programmierung.- 3.3.2 Kriterien für den Dialogsprachenkern.- 4. Allgemeine Struktur des Dialogsystems XDS.- 4.1 Sprachebenen.- 4.1.1 Niedere Programmiersprache (SIMPL11).- 4.1.2 Einbettung der niederen Programmiersprache SIMPL11 in die Dialogumgebung.- 4.1.2.1 Externe Programmobjekte.- 4.1.2.2 Externe Datenobjekte.- 4.2 Konsequenzen aus der Aufteilung in Sprachebenen.- 4.2.1 Benutzergruppen und Sprachebenen.- 4.2.1 Aufteilung des Anwendungssystems in Kern und Hülle.- 5. Elemente des Dialogsprachenkerns.- 5.1 Programmiersprachenelemente.- 5.1.1 Datenobjekte.- 5.1.1.1 Elementare Datenobjekte.- 5.1.1.2 Zusammengesetzte Datenobjekte.- 5.1.1.3 Bildverarbeitungsorientierte Datenobjekte.- 5.1.1.4 Deklaration von Objekten.- 5.1.1.5 Aktuelle Datenobjekte.- 5.1.1.6 Externe Datenobjekte.- 5.1.2 Kontrollstrukturen.- 5.1.2.1 Schleifen.- 5.1.2.2 Bedingungen.- 5.1.2.3 Sprünge.- 5.1.3 Ausdrüeke.- 5.1.3.1 Auswertung von Ausdrücken.- 5.1.3.2 Zuweisung.- 5.1.3.3 Arbeitsoperand.- 5.1.4 Konversion von Datentypen.- 5.2 Ausführbare Objekte.- 5.2.1 Ausführungsoperator.- 5.2.2 Strings als ausführbare Objekte.- 5.2.3 Prozeduren.- 5.2.3.1 Prozedur-Deklaration.- 5.2.3.2 Prozeduraufruf.- 5.2.4 Kommandos.- 5.2.4.1 Der Kommandobegriff.- 5.2.4.2 Kommando-Deklaration.- 5.2.4.3 Bedeutung der Kommandos in XDL.- 5.2.5 Externe Prozeduren und Kommandos.- 5.2.6 Diskussion der Ausführungsebenen.- 5.3 Reflexivität.- 5.3.1 Reflexive Prozeduren.- 5.3.2 Reflexive Kommandos.- 5.4 Interaktivitäten.- 5.4.1 Direkte/Indirekte Ausführung.- 5.4.2 Ausführungsunterbrechung.- 5.4.3 Programmerzeugung (Editierung).- 5.4.4 Aktuelle Eingaben.- 5.4.5 Dialog-Protokollierung.- 6. Erzeugung anwendungsorientierter Systemumgebungen.- 6.1 Aufbau einer interaktiven Systemumgebung für die angiographische Bildverarbeitung.- 6.1.1 Sichtgeräte.- 6.1.1.1 Graphische Kommandos.- 6.1.1.2 Sichtgeräte-Dateien.- 6.1.1.3 Integration graphischer Funktionen.- 6.1.2 Menu-Technik.- 6.1.2.1 Menus in interaktiven Systemen.- 6.1.2.2 Erzeugung von Menus.- 6.1.2.3 Berührungsfelder.- 6.1.2.4 Funktionstasten.- 6.1.3 Interaktion mit dem Bildschirm.- 6.1.3.1 Arten von Interaktionen.- 6.1.3.2 Integration von Rollkugel und Lichtgriffel.- 6.2 Erzeugung kommandoverarbeitender Systeme.- 6.3 Aufbau eines einfachen Betriebssystems.- 7. Implementierung.- 7.1 Implementierung von XDS.- 7.1.1 XDL-Interpreter.- 7.1.2 Objekt-Repräsentation.- 7.1.3 Speicherverwaltung.- 7.2 Implementierung der Anwendungshülle.- 7.2.1 Menu-Technik.- 7.3 Technische Daten.- 8. Schlussfolgerungen.- Syntax von XDL.


Klappentext



======= Die Informatik ist eine noch vergleichsweise junge Wissenschaft, die aber bereits vielfaltige Anwendung in den unterschiedlichsten Bereichen findet. In der Medizin hat sie eines ihrer vielsei­ tigsten, aber auch schwierigsten Anwendungsgebiete. In den letzten Jahren ist ein starkes Eindringen von Informatikmethoden in fast aIle Zweige der Medizin zu beobachten. Es gibt kaum eine medi­ zinische Disziplin, fUr die nicht in irgendeiner Form eine Infor­ matikanwendung beschrieben wurde. Der Aufbau leistungsf!higer, in der Routine einsetzbarer informa­ tionsverarbeitender Systeme stosst in der Praxis jedoch haufig auf Schwierigkeiten, die in den Eigenarten des Gebietes Medizin be­ grUndet sind. Nichttriviale medizinische Probleme sind meistens durch hohe Komplexitat und schwere Formalisierbarkeit gekenn­ zeichnet. Generelle Losungen in dem Sinne, dass ein informations­ verarbeitendes System aus einer formalen Beschreibung einer nicht­ trivialen medizinischen Fragestellung automatisch eine korrekte Losung erzeugt, sind in absehbarer Zeit nicht zu erwarten. Erfolgversprechender erscheint der Ansatz, die Anwendung der Infor­ matik in der Medizin auf einwandfrei formalisierbare Problemstruk­ turen zu beschranken, hierfUr Losungsmethoden zu erarbeiten und diese den anderen, in der Medizin bereits vorhandenen, nicht auf der Informatik beruhenden Methoden hinzuzufUgen. Die eigentliche Durchdringung des medizinischen Problems verbieibt beim Arzt, sei­ nem Fachwissen und seiner richtigen Anwendung der Gesamtheit der bereitstehenden Methoden. Bei Letzterem kann die Informatik keine Hilfestellung geben. Sie kann jedoch soweit Methoden der Informatik angewandt werde- diese in einer fUr den Arzt geeigneten Form zur VerfUgung stellen.



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