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Sehen und Verkehr
Berndt Gramberg-Danielsen

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Produktbeschreibung

1. Sehschärfe.- 1.1 Begriffsbestimmung.- 1.2 Methodik der Sehschärfebestimmung.- 1.3 Dynamische und statische Sehschärfe.- 1.4 Sehschärfe und Altersverteilung bei den Kraftfahrern.- 1.5 Visus und Unfallhäufigkeit.- 1.6 Beziehungen zwischen Sehschärfe und Reaktionszeit.- 1.7 Beziehungen zwischen Sehschärfe und Bremsweg.- 1.8 Beziehungen zwischen Sehschärfe und Mindestgeschwindigkeit.- 1.9 Beziehungen zwischen Sehschärfe und Lärm, Vibration und Ermüdung.- 1.10 Beziehungen zwischen Sehschärfe und Lichtfarbe.- 1.11 Bewegungswahrnehmung, Wahrnehmung bei Bewegung, Blicksprünge.- 1.12 Nachtmyopie, Nachtpresbyopie.- 1.13 Dysmegalopsie, Dysmegalophanie, Dysmetamorphopsie.- 1.14 Brillen.- 1.15 Sichtbehinderungen.- 2. Das Gesichtsfeld.- 2.1 Definition.- 2.2 Aufgaben und Verhalten des Gesichtsfeldes im Verkehr.- 2.3 Arten und Häufigkeit von Gesichtsfeldausfällen im Verkehr.- 2.4 Berechnung der Größe von Objekten im Gesichtsfeld.- 3. Farbensinn.- 3.1 Nomenklatur der Farbsinnstörung und die Unterschiede zwischen Farbentüchtigkeit und Farbenuntüchtigkeit.- 3.2 Untersuchungstechnik.- 3.3 Häufigkeit und Verteilung der Farbsinnstörung.- 3.4 Verkehrsgefährdung durch Farbenuntüchtige.- 3.4.1 Theoretische Erwartungen.- 3.4.2 Praktische Erfahrungen.- 3.5 Beeinflußbarkeit des Farbensinnes und der Farbenuntüchtigkeit.- 3.5.1 Farbentüchtigkeit und Sauerstoffmangel.- 3.5.2 Farbentüchtigkeit und Lärm sowie Ermüdbarkeit.- 3.5.3 Farbenuntüchtigkeit und Sonnenschutzbrillen.- 3.6 Lichtzeichenanlagen.- 3.7 Farben im Straßenraum und im Wagen.- 3.8 Nachbilder, Umstimmung.- 3.9 Verbesserungsvorschläge.- 4. Tiefenwahrnehmung.- 4.1 Monoculare Dominanz.- 4.2 Tiefenwahrnehmung in Abhängigkeit von der Leuchtdichte im Objektraum.- 4.3 Tiefenwahrnehmung bei beidseitiger Linsenlosigkeit.- 4.4 Tiefenwahrnehmung bei Intoxikationen.- 5. Dunkeladaptation, Blendung, Beleuchtung.- 5.1 Dunkeladaptation.- 5.1.1 Nomenklatur, Allgemeines.- 5.1.2 Methodik.- 5.1.3 Der Zeitfaktor bei der Dunkeladaptation.- 5.1.4 Ursachen gestörter Dunkeladaptation.- 5.1.5 Verbesserungen der Dunkeladaptation.- 5.1.6 Helladaptation.- 5.2 Blendung.- 5.2.1 Nomenklatur.- 5.2.2 Ausmaß der Blendung.- 5.2.3 Ursachen der Blendung.- 5.2.4 Blendschutz.- 5.3 Beleuchtung.- 5.3.1 Zweck der Beleuchtung.- 5.3.2 Nomenklatur.- 5.3.3 Ortsfeste Straßenbeleuchtung und Fahrbahndecke.- 5.3.4 Bewegliche Beleuchtung.- 5.3.5 Tunnelbeleuchtung.- 5.3.6 Beleuchtung von Bahnübergängen.- 5.3.7 Unfallhäufigkeit in Abhängigkeit von der Helligkeit.- 6. Motilität, Doppelbilder.- 7. Einäugigkeit.- 7.1 Begriffsbestimmung.- 7.2 Minderleistungen des Einäugigen.- 7.2.1 Gesichtsfeld.- 7.2.2 Dunkeladaptation und Blendung.- 7.2.3 Tiefenwahrnehmung.- 7.2.4 Wahrnehmungsgeschwindigkeit.- 7.2.5 Größenschätzung.- 7.2.6 Fremdkörperverletzungen.- 7.3 Einäugigkeit und Alkohol.- 7.4 Gewöhnungszeit.- 7.5 Einäugigkeit und Auflagen zur Fahrerlaubnis.- 8. Probleme des alternden Kraftfahrers.- 8.1 Blendempfindlichkeit.- 8.2 Dunkeladaptation.- 8.3 Akkommodationszeitverlängerung.- 8.4 Blickfeld.- 9. Intoxikationen.- 9.1 Gesetzliche Grundlagen.- 9.2 Optische Funktionen unter Einfluß von Alkohol und anderen berauschenden Mitteln.- 9.2.1 Sehschärfe.- 9.2.2 Gesichtsfeld.- 9.2.3 Farbensinn.- 9.2.4 Tiefenwahrnehmung, Motilität.- 9.2.5 Dunkeladaptation, Readaptation.- 9.2.6 Pupillenweite, dynamische Pupillenreaktion.- 9.2.7 Elektroretinogramm.- 10. Augenverletzungen im Verkehr.- 11. Krankheiten und ihre Bedeutung im Verkehr.- 12. Sehen und Technik im Verkehr.- 12.1 Verkehrszeichen.- 12.1.1 Leitlinien, Leitpfosten, Leitplanken, Fahrbahnmarkierungen.- 12.1.2 Lichtzeichenanlagen, Verkehrsschilder.- 12.2 Sichtverhältnisse vom Wagen aus.- 12.2.1 Windschutzscheiben.- 12.2.2 Scheiben insgesamt.- 12.2.3 Scheibenwischer.- 12.2.4 Rückspiegel.- 12.3 Fahrzeugbeleuchtung.- 13. Statistik.- 14. Probleme des Luftverkehrs.- 14.1 Optische Probleme im Rahmen der konventionellen Luftfahrt.- 14.1.1 Sehschärfe, Refraktion.- 14.1.2 Farbensinn.- 14.1.3 Tiefenwahrnehmung.- 14.1.4 Dunkeladaptation.- 14.1.5 Blendung.- 14.1.6 Beleuchtung.- 14.1.7 Flugzeugbau.- 14.1.8 Vibration.- 14.1.9 Flugsicherung.- 14.2 Optische Probleme in großen Höhen, Raumfahrt.- 14.2.1 Sauerstoffmangel und Druckschwankungen.- 14.2.2 Beschleunigung.- 14.2.3 Geschwindigkeit.- 14.3 Augenkrankheiten.- 14.3.1 Beim Personal.- 14.3.2 Bei Passagieren.- 14.4 Tauglichkeitsbestimmungen.- 15. Richtlinien.- 15.1 Österreich.- 15.2 Schweiz.- 15.3 Deutschland.- 15.3.1 Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft.- 15.3.2 Bundeswehr.- 15.3.3 Bundesgrenzschutz.- 15.3.4 Bundespost.- 15.3.5 Bundesbahn.- 15.3.6 Verband öffentlicher Verkehrsbetriebe.- 15.3.7 Luftfahrt (s. 14.4).- 15.3.8 Seediensttauglichkeit.- 15.3.9 Binnenschiffahrt.- 15.3.10 Polizei.- 16. Rechtsfragen.- 16.1 Verfahrensfragen.- 16.2 Gerichtsurteile.- 16.2.1 Verwaltungsgerichtsurteile.- 16.2.2 Strafgerichtsurteile.- 16.3 Der ärztliche Sachverständige vor Gericht.- 16.4 Schweigepflicht, Melderecht.- 16.5 Arbeitsunfähigkeit im Sinne der RVO und Kraftfahrtauglichkeit.- Literatur.- Namenverzeichnis.

Der motorisierte Verkehr erfaBt immer intensiver alle Bereiche unseres Lebens und zwingt uns seine Probleme auf. Diese Probleme sind auBer ordentlich mannigfaltig und letztlich darauf zuriickzufiihren, daB die Ma schine den Menschen iiber Krifte verfiigen laBt, die er geistig, charakterlich und korperlich nicht immer bewaltigen kann; die Relationen sind zu sehr zugunsten der Kraft verschoben. Aber die Leistungsfahigkeit unserer Augen ist auf die Geschwindigkeit abgestimmt, die uns unsere Muskulatur verleiht und nicht auf die von Motoren. Oberschreitet die eigene Geschwin digkeit oder die anderer Objekte bestimmte Grenzen, so stoBen wir an uniiberwindliche Barrieren. Die Verkehrsophthalmologie darf nicht iibersehen, daB die optische Wahrnehmung zwar das bedeutendste Werkzeug fiir die Orientierung im Verkehr ist, daB das Handeln, die Verhaltensweise aber entscheidend durch Faktoren beeinfluBt wird, deren Beurteilung in das Gebiet der Psychologen und Psychiater gehort. Ebenso werden Juristen, Techniker, Soziologen und viele andere mit der Massenerscheinung Verkehr konfrontiert. Es ist Aufgabe unserer Zeit, dafiir Z1.1 sorgen, daB die Spezialisten des Verkehrs nicht in ein babylonisches Sprachgewirr geraten, sondern sich zu Buch mochte einer fruchtbaren Zusammenarbeit finden. Das vorliegende hierzu beitragen, kann und will dabei jedoch kein Lehrbuch der Ophthalmo logie, der Physiologie, der Soziologie, der Technik oder der Jurisprudenz sein, sondern sich auf das unmittelbar ophthalmologisch Verkehrswichtige beschrinken. Es ist mir ein Bediirfnis, meinem verehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. SIEGERT, fiir seine Unterstiitzung und manch wertvolle Anregung sehr zu danken. Auch den Assistenten und Mitarbeitern der Klinik bin ich fiir ihre verstandnisvolle Mithilfe zu aufrichtigem Dank verpflichtet.

Inhaltsverzeichnis



1. Sehschärfe.- 1.1 Begriffsbestimmung.- 1.2 Methodik der Sehschärfebestimmung.- 1.3 Dynamische und statische Sehschärfe.- 1.4 Sehschärfe und Altersverteilung bei den Kraftfahrern.- 1.5 Visus und Unfallhäufigkeit.- 1.6 Beziehungen zwischen Sehschärfe und Reaktionszeit.- 1.7 Beziehungen zwischen Sehschärfe und Bremsweg.- 1.8 Beziehungen zwischen Sehschärfe und Mindestgeschwindigkeit.- 1.9 Beziehungen zwischen Sehschärfe und Lärm, Vibration und Ermüdung.- 1.10 Beziehungen zwischen Sehschärfe und Lichtfarbe.- 1.11 Bewegungswahrnehmung, Wahrnehmung bei Bewegung, Blicksprünge.- 1.12 Nachtmyopie, Nachtpresbyopie.- 1.13 Dysmegalopsie, Dysmegalophanie, Dysmetamorphopsie.- 1.14 Brillen.- 1.15 Sichtbehinderungen.- 2. Das Gesichtsfeld.- 2.1 Definition.- 2.2 Aufgaben und Verhalten des Gesichtsfeldes im Verkehr.- 2.3 Arten und Häufigkeit von Gesichtsfeldausfällen im Verkehr.- 2.4 Berechnung der Größe von Objekten im Gesichtsfeld.- 3. Farbensinn.- 3.1 Nomenklatur der Farbsinnstörung und die Unterschiede zwischen Farbentüchtigkeit und Farbenuntüchtigkeit.- 3.2 Untersuchungstechnik.- 3.3 Häufigkeit und Verteilung der Farbsinnstörung.- 3.4 Verkehrsgefährdung durch Farbenuntüchtige.- 3.4.1 Theoretische Erwartungen.- 3.4.2 Praktische Erfahrungen.- 3.5 Beeinflußbarkeit des Farbensinnes und der Farbenuntüchtigkeit.- 3.5.1 Farbentüchtigkeit und Sauerstoffmangel.- 3.5.2 Farbentüchtigkeit und Lärm sowie Ermüdbarkeit.- 3.5.3 Farbenuntüchtigkeit und Sonnenschutzbrillen.- 3.6 Lichtzeichenanlagen.- 3.7 Farben im Straßenraum und im Wagen.- 3.8 Nachbilder, Umstimmung.- 3.9 Verbesserungsvorschläge.- 4. Tiefenwahrnehmung.- 4.1 Monoculare Dominanz.- 4.2 Tiefenwahrnehmung in Abhängigkeit von der Leuchtdichte im Objektraum.- 4.3 Tiefenwahrnehmung bei beidseitiger Linsenlosigkeit.- 4.4 Tiefenwahrnehmung bei Intoxikationen.- 5. Dunkeladaptation, Blendung, Beleuchtung.- 5.1 Dunkeladaptation.- 5.1.1 Nomenklatur, Allgemeines.- 5.1.2 Methodik.- 5.1.3 Der Zeitfaktor bei der Dunkeladaptation.- 5.1.4 Ursachen gestörter Dunkeladaptation.- 5.1.5 Verbesserungen der Dunkeladaptation.- 5.1.6 Helladaptation.- 5.2 Blendung.- 5.2.1 Nomenklatur.- 5.2.2 Ausmaß der Blendung.- 5.2.3 Ursachen der Blendung.- 5.2.4 Blendschutz.- 5.3 Beleuchtung.- 5.3.1 Zweck der Beleuchtung.- 5.3.2 Nomenklatur.- 5.3.3 Ortsfeste Straßenbeleuchtung und Fahrbahndecke.- 5.3.4 Bewegliche Beleuchtung.- 5.3.5 Tunnelbeleuchtung.- 5.3.6 Beleuchtung von Bahnübergängen.- 5.3.7 Unfallhäufigkeit in Abhängigkeit von der Helligkeit.- 6. Motilität, Doppelbilder.- 7. Einäugigkeit.- 7.1 Begriffsbestimmung.- 7.2 Minderleistungen des Einäugigen.- 7.2.1 Gesichtsfeld.- 7.2.2 Dunkeladaptation und Blendung.- 7.2.3 Tiefenwahrnehmung.- 7.2.4 Wahrnehmungsgeschwindigkeit.- 7.2.5 Größenschätzung.- 7.2.6 Fremdkörperverletzungen.- 7.3 Einäugigkeit und Alkohol.- 7.4 Gewöhnungszeit.- 7.5 Einäugigkeit und Auflagen zur Fahrerlaubnis.- 8. Probleme des alternden Kraftfahrers.- 8.1 Blendempfindlichkeit.- 8.2 Dunkeladaptation.- 8.3 Akkommodationszeitverlängerung.- 8.4 Blickfeld.- 9. Intoxikationen.- 9.1 Gesetzliche Grundlagen.- 9.2 Optische Funktionen unter Einfluß von Alkohol und anderen berauschenden Mitteln.- 9.2.1 Sehschärfe.- 9.2.2 Gesichtsfeld.- 9.2.3 Farbensinn.- 9.2.4 Tiefenwahrnehmung, Motilität.- 9.2.5 Dunkeladaptation, Readaptation.- 9.2.6 Pupillenweite, dynamische Pupillenreaktion.- 9.2.7 Elektroretinogramm.- 10. Augenverletzungen im Verkehr.- 11. Krankheiten und ihre Bedeutung im Verkehr.- 12. Sehen und Technik im Verkehr.- 12.1 Verkehrszeichen.- 12.1.1 Leitlinien, Leitpfosten, Leitplanken, Fahrbahnmarkierungen.- 12.1.2 Lichtzeichenanlagen, Verkehrsschilder.- 12.2 Sichtverhältnisse vom Wagen aus.- 12.2.1 Windschutzscheiben.- 12.2.2 Scheiben insgesamt.- 12.2.3 Scheibenwischer.- 12.2.4 Rückspiegel.- 12.3 Fahrzeugbeleuchtung.- 13. Statistik.- 14. Probleme des Luftverkehrs.- 14.1 Optische Probleme im Rahmen der konventionellen Luftfahrt.- 14.1.1 Sehschärfe, Refraktion.- 14.1.2 Farbensinn.- 14.1.3 Tiefenwahrnehmung.- 14.1.4 Dunkeladaptation.- 14.1.5 Blendung.- 14.1.6 Beleuchtung.- 14.1.7 Flugzeugbau.- 14.1.8 Vibration.- 14.1.9 Flugsicherung.- 14.2 Optische Probleme in großen Höhen, Raumfahrt.- 14.2.1 Sauerstoffmangel und Druckschwankungen.- 14.2.2 Beschleunigung.- 14.2.3 Geschwindigkeit.- 14.3 Augenkrankheiten.- 14.3.1 Beim Personal.- 14.3.2 Bei Passagieren.- 14.4 Tauglichkeitsbestimmungen.- 15. Richtlinien.- 15.1 Österreich.- 15.2 Schweiz.- 15.3 Deutschland.- 15.3.1 Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft.- 15.3.2 Bundeswehr.- 15.3.3 Bundesgrenzschutz.- 15.3.4 Bundespost.- 15.3.5 Bundesbahn.- 15.3.6 Verband öffentlicher Verkehrsbetriebe.- 15.3.7 Luftfahrt (s. 14.4).- 15.3.8 Seediensttauglichkeit.- 15.3.9 Binnenschiffahrt.- 15.3.10 Polizei.- 16. Rechtsfragen.- 16.1 Verfahrensfragen.- 16.2 Gerichtsurteile.- 16.2.1 Verwaltungsgerichtsurteile.- 16.2.2 Strafgerichtsurteile.- 16.3 Der ärztliche Sachverständige vor Gericht.- 16.4 Schweigepflicht, Melderecht.- 16.5 Arbeitsunfähigkeit im Sinne der RVO und Kraftfahrtauglichkeit.- Literatur.- Namenverzeichnis.


Klappentext



aufrichtigem Dank verpflichtet.



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