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Toleranzen und Lehren
Paul Leinweber

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Produktbeschreibung

I. Grundlagen.- 1. Gestaltung und Fertigung.- 2. Maßeinheiten.- a) Längenmaße.- b) Winkelmaße.- 3. Benennungen.- a) Maß- und Toleranzwesen.- b) Passungswesen.- II. Toleranzen.- 1. Maßeintragung.- 2. Arten der Toleranzen.- 3. Schreibweise der Maßtoleranzen.- a) Zahlenmäßige Angabe.- b) Kurzzeichen.- 4. Welche Maße sind zu tolerieren ?.- 5. Größe der Toleranzen.- 6. Toleranzuntersuchungen.- a) Erster Hauptsatz.- b) Zweiter Hauptsatz.- c) Wahrscheinlichkeit füf die Grenzfelder.- d) Beispiele für rechnerische Toleranzuntersuchungen.- e) Überbestimmung von Toleranzen und Übertolerierung.- f) Ermittlung von Toleranzen durch Versuche.- 7. Formtoleranzen.- 8. Oberflächengüte.- III. Lehren.- 1. Messen und Prüfen.- 2. Festmaß- und Istmaß-Lehren.- 3. Wie wird gemessen ?.- a) Strichmessung.- b) Strichmessung mit Übersetzung.- Hebel.- Keil.- Schraube.- Zahnräder.- Feder.- Wasserwaage.- Druckluft.- Lupe und Mikroskop.- Lichtstrahl.- Projektion.- Elektrizität.- c) Vergleichsmessung ohne Übersetzung.- Verfahren.- Parallel.- Endmaße.- d) Vergleichsmessung mit Übersetzung.- 4. Besondere Meßverfahren.- a) Flachpassungen.- b) Tiefenmaße.- c) Kegel.- d) Gewinde.- e) Winkel.- f) Formen.- g) Symmetrien.- h) Keilwellen und Kerbverzahnungen.- i) Verzahnungen.- 5. Meßunsicherheit.- 6. Meßgefühl.- 7. Ausführung der Lehren.- a) Werkstoffe.- b) Oberflächengüte.- c) Paßstifte.- d) Schutzüberzüge.- e) Beschriftung.- 8. Allgemeine Richtlinien für den Entwurf von Lehren.- a) Fertigung.- b) Wärmebehandlung.- c) Vermessung der Lehre.- d) Handhabung.- e) Lebensdauer.- f) Instandhaltung und Nacharbeit.- 9. Lehrenarten.- 10. Messen großer Stückzahlen.- a) Stichprobenweise Prüfung.- b) Prüfen von Hand.- c) Halbselbsttätige und selbsttätige Prüfung.- IV. Anhang: Ausgewählte Abschnitte aus dem Lehrenbau.- 1. Hebelübertragungen.- 2. Lochmittenabstände.- a) Tolerierung der Gerätzeichnung.- b) Lehren.- Schrifttum.- Stichwortverzeichnis.
Die Fertigung eines technischen Erzeugnisses ill Reihen oder Massen erfordert umfangreiche Vorbereitungen im Betriebe. Der Bestand an Werkzeugmaschinen muB iiberpriift, Vo'rrichtungen, Werkzeuge und Lehren miissen rechtzeitig bereitgestellt werden. Die Voraussetzungen fiir die reibungslose Abwicklung dieser Arbeiten sind eine werkstatt gerechte Konstruktion und eine werkstattreife Zeichnung fiir jedes Ein zelteil. B~reits beim ersten Entwurf miissen diese Fragen ebenso sorg faltig durchgedacht werden wie das sichere Zusammenarbeiten alIer Ein zelteile oder die Wahlgeeigneter Werkstoffe. VerliWt man sich allzusehr auf eine nachtragliche Durcharbeitung fiir die Mengenfertigung, so lassen sich haufig nicht mehr aIle Wiinsche der Werkstatt befriedigen. ohne die Brauchbarkeit zu gefahrden. oder der Entwurf muB in wesent lichen Punkten umgestoBen werden. Um den Forderungen der Mengenfertigung gerecht werden zu konnen. muB vom Konstrukteur die Kenntnis der Werkzeugmaschinen und Fer tigungsverfahren verlangt werden, er muB iiber Vorrichtungen und Werk. zeuge Bescheid wissen; femer muB er die Mittel zum Priifen der halb fertigen und fertigen Einzelteile, Baugruppen und Gerate kennen. Diesem Fachgebiet der Lehren und dem damit zusammenhangenden der Toleran zen stehen viele Konstrukteure mit Scheu oder Abneigung gegeniiber.


Inhaltsverzeichnis



I. Grundlagen.- 1. Gestaltung und Fertigung.- 2. Maßeinheiten.- a) Längenmaße.- b) Winkelmaße.- 3. Benennungen.- a) Maß- und Toleranzwesen.- b) Passungswesen.- II. Toleranzen.- 1. Maßeintragung.- 2. Arten der Toleranzen.- 3. Schreibweise der Maßtoleranzen.- a) Zahlenmäßige Angabe.- b) Kurzzeichen.- 4. Welche Maße sind zu tolerieren ?.- 5. Größe der Toleranzen.- 6. Toleranzuntersuchungen.- a) Erster Hauptsatz.- b) Zweiter Hauptsatz.- c) Wahrscheinlichkeit füf die Grenzfelder.- d) Beispiele für rechnerische Toleranzuntersuchungen.- e) Überbestimmung von Toleranzen und Übertolerierung.- f) Ermittlung von Toleranzen durch Versuche.- 7. Formtoleranzen.- 8. Oberflächengüte.- III. Lehren.- 1. Messen und Prüfen.- 2. Festmaß- und Istmaß-Lehren.- 3. Wie wird gemessen ?.- a) Strichmessung.- b) Strichmessung mit Übersetzung.- Hebel.- Keil.- Schraube.- Zahnräder.- Feder.- Wasserwaage.- Druckluft.- Lupe und Mikroskop.- Lichtstrahl.- Projektion.- Elektrizität.- c) Vergleichsmessung ohne Übersetzung.- Verfahren.- Parallel.- Endmaße.- d) Vergleichsmessung mit Übersetzung.- 4. Besondere Meßverfahren.- a) Flachpassungen.- b) Tiefenmaße.- c) Kegel.- d) Gewinde.- e) Winkel.- f) Formen.- g) Symmetrien.- h) Keilwellen und Kerbverzahnungen.- i) Verzahnungen.- 5. Meßunsicherheit.- 6. Meßgefühl.- 7. Ausführung der Lehren.- a) Werkstoffe.- b) Oberflächengüte.- c) Paßstifte.- d) Schutzüberzüge.- e) Beschriftung.- 8. Allgemeine Richtlinien für den Entwurf von Lehren.- a) Fertigung.- b) Wärmebehandlung.- c) Vermessung der Lehre.- d) Handhabung.- e) Lebensdauer.- f) Instandhaltung und Nacharbeit.- 9. Lehrenarten.- 10. Messen großer Stückzahlen.- a) Stichprobenweise Prüfung.- b) Prüfen von Hand.- c) Halbselbsttätige und selbsttätige Prüfung.- IV. Anhang: Ausgewählte Abschnitte aus dem Lehrenbau.- 1. Hebelübertragungen.- 2. Lochmittenabstände.- a) Tolerierung der Gerätzeichnung.- b) Lehren.- Schrifttum.- Stichwortverzeichnis.



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