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Neue Energielandschaften – Neue Perspektiven der Landschaftsforschung
RaumFragen: Stadt - Region - Landschaft
Leibenath, Markus & Gailing, Ludger

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Neue Energielandschaften – Neue Perspektiven der Landschaftsforschung

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Produktbeschreibung

Die Veränderung von Landschaften in der Energiewende

Planerische, soziologische, umwelthistorische und politikwissenschaftliche Perspektiven

Sammelband zu einem hochaktuellen Thema


Akteure, Governance und Diskurse.- Sichtweisen auf die Veränderung von Landschaften.- Planungswissenschaftliche Ansätze.


Der Wandel der Energiewirtschaft hin zu mehr Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien spielt sich in physisch-materieller Hinsicht in Landschaften ab. Er wird von Praktikern der Raum- und Landschaftsplanung teils mit Skepsis und teils mit positiven Erwartungen begleitet. In dem Band wird den Fragen nachgegangen, welche Folgen die Energiewende auf die ästhetische Bewertung von Landschaften hat, welche neuen Akteurskonstellationen entstanden sind und welche Konflikte um das Landschaftsbild, die Landnutzung oder die Verteilung von Macht zu verzeichnen sind. Es werden die Konsequenzen der Umbrüche hin zu "neuen Energielandschaften" für die Landschaftsforschung, aber auch für räumliche Planung und Governance thematisiert.

 

Der Inhalt

- Akteure, Governance und Diskurse

- Sichtweisen auf die Veränderung von Landschaften

- Planungswissenschaftliche Ansätze

Die Zielgruppen

  • SozialwissenschaftlerInnen
  • Landschafts- und RegionalplanerInnen
  • GeographInnen

Die Herausgeber

Ludger Gailing arbeitet seit 2003 als Wissenschaftler im Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner.

Dr. Markus Leibenath arbeitet seit 2000 als Wissenschaftler im Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) in Dresden.


Der Wandel der Energiewirtschaft hin zu mehr Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien spielt sich in physisch-materieller Hinsicht in Landschaften ab. Er wird von Praktikern der Raum- und Landschaftsplanung teils mit Skepsis und teils mit positiven Erwartungen begleitet. In dem Band wird den Fragen nachgegangen, welche Folgen die Energiewende auf die ästhetische Bewertung von Landschaften hat, welche neuen Akteurskonstellationen entstanden sind und welche Konflikte um das Landschaftsbild, die Landnutzung oder die Verteilung von Macht zu verzeichnen sind. Es werden die Konsequenzen der Umbrüche hin zu "neuen Energielandschaften" für die Landschaftsforschung, aber auch für räumliche Planung und Governance thematisiert.

Ästhetik und Bewertung neuer Energielandschaften.- Konflikte, Akteure und Governance in neuen Energielandschaften.
Ludger Gailing arbeitet seit 2003 als Wissenschaftler im Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner. Dr. Markus Leibenath arbeitet seit 2000 als Wissenschaftler im Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) in Dresden.

Über den Autor



Ludger Gailing arbeitet seit 2003 als Wissenschaftler im Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner.

Dr. Markus Leibenath arbeitet seit 2000 als Wissenschaftler im Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) in Dresden.


Inhaltsverzeichnis

Akteure, Governance und Diskurse.- Sichtweisen auf die Veränderung von Landschaften.- Planungswissenschaftliche Ansätze.


Klappentext

Der Wandel der Energiewirtschaft hin zu mehr Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien spielt sich in physisch-materieller Hinsicht in Landschaften ab. Er wird von Praktikern der Raum- und Landschaftsplanung teils mit Skepsis und teils mit positiven Erwartungen begleitet. In dem Band wird den Fragen nachgegangen, welche Folgen die Energiewende auf die ästhetische Bewertung von Landschaften hat, welche neuen Akteurskonstellationen entstanden sind und welche Konflikte um das Landschaftsbild, die Landnutzung oder die Verteilung von Macht zu verzeichnen sind. Es werden die Konsequenzen der Umbrüche hin zu ¿neuen Energielandschaften¿ für die Landschaftsforschung, aber auch für räumliche Planung und Governance thematisiert.


Der Wandel der Energiewirtschaft hin zu mehr Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien spielt sich in physisch-materieller Hinsicht in Landschaften ab. Er wird von Praktikern der Raum- und Landschaftsplanung teils mit Skepsis und teils mit positiven Erwartungen begleitet. In dem Band wird den Fragen nachgegangen, welche Folgen die Energiewende auf die ästhetische Bewertung von Landschaften hat, welche neuen Akteurskonstellationen entstanden sind und welche Konflikte um das Landschaftsbild, die Landnutzung oder die Verteilung von Macht zu verzeichnen sind. Es werden die Konsequenzen der Umbrüche hin zu "neuen Energielandschaften" für die Landschaftsforschung, aber auch für räumliche Planung und Governance thematisiert.

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