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Chancengerechtigkeit im Gesundheitssystem
Hrsg. v. d. Konrad-Adenauer-Stiftung
Carsten Wippermann & Norbert Arnold & Heide Möller-Slawinski & Michael Borchard & Peter Marx

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Produktbeschreibung

Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung Bonn
Gesundheit schätzen die meisten Menschen als ein besonders hohes Gut. Im Lebensalltag führt diese Einstellung jedoch häufig nicht zu einer entsprechenden Lebensweise. Diese Diskrepanz zwischen der hohen Wertschätzung von Gesundheit einerseits und der geringen Bereitschaft andererseits, selbst etwas dafür zu tun, erweist sich in hohem Maße als milieuabhängig: Ein Lebensstil, der die Gesundheit erhält, ist in sozial gehobenen Milieus besser ausgeprägt als in sozial schwachen. Diese Unterschiede lassen sich nur bedingt durch die verschiedenen finanziellen Möglichkeiten erklären. Viele andere Faktoren scheinen eine Rolle zu spielen. Diesen Ursachen für das vielfältige gesundheitliche Verhalten geht diese Studie nach. Sie formuliert darüber hinaus Folgerungen für die Gesundheitspolitik, deren Umsetzung zu mehr Chancengerechtigkeit führen kann.

Vielfalt und Selbstbestimmung im Gesundheitssystem – Wege aus der sozialen Ungleichheit - Die Studie: Gesundheit und Krankheit im Alltag sozialer Milieus - Spektrum heterogener Verständnisse von Gesundheit und Krankheit
"Die Studie "Chancengerechtigkeit im Gesundheitssystem" gibt einen ausführlichen, sehr differenzierten und empirisch untersetzten Überblick über das Thema "Chancengerechtigkeit im deutschen Gesundheitssystem" - aus ganzheitlicher, lebensweltlicher Perspektive." www.vfi-sachsen.de, 12.08.2011
Hintergrundwissen zur aktuellen Debatte um Gerechtigkeit im Gesundheitssystem

Gesundheit schätzen die meisten Menschen als ein besonders hohes Gut. Im Lebensalltag führt diese Einstellung jedoch häufig nicht zu einer entsprechenden Lebensweise. Diese Diskrepanz zwischen der hohen Wertschätzung von Gesundheit einerseits und der geringen Bereitschaft andererseits, selbst etwas dafür zu tun, erweist sich in hohem Maße als milieuabhängig: Ein Lebensstil, der die Gesundheit erhält, ist in sozial gehobenen Milieus besser ausgeprägt als in sozial schwachen. Diese Unterschiede lassen sich nur bedingt durch die verschiedenen finanziellen Möglichkeiten erklären. Viele andere Faktoren scheinen eine Rolle zu spielen. Diesen Ursachen für das vielfältige gesundheitliche Verhalten geht diese Studie nach.

Vielfalt und Selbstbestimmung im Gesundheitssystem - Wege aus der sozialen Ungleichheit - Die Studie: Gesundheit und Krankheit im Alltag sozialer Milieus - Spektrum heterogener Verständnisse von Gesundheit und Krankheit
"Die Studie "Chancengerechtigkeit im Gesundheitssystem" gibt einen ausführlichen, sehr differenzierten und empirisch untersetzten Überblick über das Thema "Chancengerechtigkeit im deutschen Gesundheitssystem" - aus ganzheitlicher, lebensweltlicher Perspektive." www.vfi-sachsen.de, 12.08.2011


Über den Autor

:Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung Bonn


Inhaltsverzeichnis



Vielfalt und Selbstbestimmung im Gesundheitssystem ¿ Wege aus der sozialen Ungleichheit - Die Studie: Gesundheit und Krankheit im Alltag sozialer Milieus - Spektrum heterogener Verständnisse von Gesundheit und Krankheit


Klappentext

Gesundheit schätzen die meisten Menschen als ein besonders hohes Gut. Im Lebensalltag führt diese Einstellung jedoch häufig nicht zu einer entsprechenden Lebensweise. Diese Diskrepanz zwischen der hohen Wertschätzung von Gesundheit einerseits und der geringen Bereitschaft andererseits, selbst etwas dafür zu tun, erweist sich in hohem Maße als milieuabhängig: Ein Lebensstil, der die Gesundheit erhält, ist in sozial gehobenen Milieus besser ausgeprägt als in sozial schwachen. Diese Unterschiede lassen sich nur bedingt durch die verschiedenen finanziellen Möglichkeiten erklären. Viele andere Faktoren scheinen eine Rolle zu spielen. Diesen Ursachen für das vielfältige gesundheitliche Verhalten geht diese Studie nach.




Gesundheit schätzen die meisten Menschen als ein besonders hohes Gut. Im Lebensalltag führt diese Einstellung jedoch häufig nicht zu einer entsprechenden Lebensweise. Diese Diskrepanz zwischen der hohen Wertschätzung von Gesundheit einerseits und der geringen Bereitschaft andererseits, selbst etwas dafür zu tun, erweist sich in hohem Maße als milieuabhängig: Ein Lebensstil, der die Gesundheit erhält, ist in sozial gehobenen Milieus besser ausgeprägt als in sozial schwachen. Diese Unterschiede lassen sich nur bedingt durch die verschiedenen finanziellen Möglichkeiten erklären. Viele andere Faktoren scheinen eine Rolle zu spielen. Diesen Ursachen für das vielfältige gesundheitliche Verhalten geht diese Studie nach. Sie formuliert darüber hinaus Folgerungen für die Gesundheitspolitik, deren Umsetzung zu mehr Chancengerechtigkeit führen kann.

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