reine Buchbestellungen ab 5 Euro senden wir Ihnen Portofrei zuDiesen Artikel senden wir Ihnen ohne weiteren Aufpreis als PAKET

Lesen empeerisch
Eine Längsschnittstudie zur Bedeutung von peer groups für Lesemotivation und -verhalten
Maik Philipp

Print on Demand - Dieser Artikel wird für Sie gedruckt!

44,99 €

inkl. MwSt. · Portofrei
Dieses Produkt wird für Sie gedruckt, Lieferzeit ca. 14 Werktage
Menge:

Lesen empeerisch

Seiten
Erscheinungsdatum
Auflage
Ausstattung
Erscheinungsjahr
Sprache
alternative Ausgabe
Kategorie
Buchtyp
Warengruppenindex
Detailwarengruppe
Laenge
Breite
Hoehe
Gewicht
Herkunft
Relevanz
Referenznummer
Moluna-Artikelnummer

Produktbeschreibung

Maik Philipp ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum Lesen der Fachhochschule Nordwestschweiz.
Spätestens in der Jugend werden gleichaltrige Freundinnen und Freunde (peers) zu wichtigen Interaktionspartnern und Entwicklungshelfern. Und spätestens in der Jugend offenbaren sich Defizite in der Lesekompetenz sowie der Lesemotivation und nachlassenden Leseaktivitäten. Ob peers damit zu tun haben, ist bislang nicht erforscht worden und Gegenstand dieser Studie. Sie begibt sich in gleich dreierlei Hinsicht auf Neuland: Erstens widmet sie sich einer in der Leseforschung vernachlässigten Lesesozialisationsinstanz, zweitens tut sie es im Längsschnitt und drittens bei der ersten Generation, die selbstverständlich mit den sog. Neuen Medien aufwächst. Die Ergebnisse zeigen, dass peers bedeutsam für die Entwicklung von Lesemotivation und -verhalten zu Beginn der Sekundarstufe sind.
Peers: Alters- und Statusgleiche als Entwicklungshelfer und Einflussquelle - Lesen: Schlüsselkompetenz und Medienpraxis von Kindern und Jugendlichen - Peers und Lesen: vermutete und empirische Zusammenhänge - Die PEER-Studie: Befragte und Methode - Lesen empeerisch: Ergebnisse - Fazit und Diskussion
Lesesozialisation und der Einfluss von Peers

Spätestens in der Jugend werden gleichaltrige Freundinnen und Freunde (peers) zu wichtigen Interaktionspartnern und Entwicklungshelfern. Und spätestens in der Jugend offenbaren sich Defizite in der Lesekompetenz sowie der Lesemotivation und nachlassende Leseaktivitäten. Ob peers damit zu tun haben, ist bislang nicht erforscht worden und Gegenstand dieser Studie. Sie begibt sich in gleich dreierlei Hinsicht auf Neuland: Erstens widmet sie sich einer in der Leseforschung vernachlässtigten Lesesozialisationsinstanz, zweitens tut sie es im Längsschnitt und drittens bei der ersten Generation, die selbstverständlich mit den sog. Neuen Medien aufwächst. Die Ergebnisse zeigen, dass peers bedeutsam für die Entwicklung von Lesemotivation und -verhalten zu Beginn der Sekundarstufe sind.
Peers: Alters- und Statusgleiche als Entwicklungshelfer und Einflussquelle - Lesen: Schlüsselkompetenz und Medienpraxis von Kindern und Jugendlichen - Peers und Lesen: vermutete und empirische Zusammenhänge - Die PEER-Studie: Befragte und Methode - Lesen empeerisch: Ergebnisse - Fazit und Diskussion


Über den Autor

:Maik Philipp ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum Lesen der Fachhochschule Nordwestschweiz.


Inhaltsverzeichnis

Peers: Alters- und Statusgleiche als Entwicklungshelfer und Einflussquelle - Lesen: Schlüsselkompetenz und Medienpraxis von Kindern und Jugendlichen - Peers und Lesen: vermutete und empirische Zusammenhänge - Die PEER-Studie: Befragte und Methode - Lesen empeerisch: Ergebnisse - Fazit und Diskussion


Klappentext

Spätestens in der Jugend werden gleichaltrige Freundinnen und Freunde (peers) zu wichtigen Interaktionspartnern und Entwicklungshelfern. Und spätestens in der Jugend offenbaren sich Defizite in der Lesekompetenz sowie der Lesemotivation und nachlassenden Leseaktivitäten. Ob peers damit zu tun haben, ist bislang nicht erforscht worden und Gegenstand dieser Studie. Sie begibt sich in gleich dreierlei Hinsicht auf Neuland: Erstens widmet sie sich einer in der Leseforschung vernachlässigten Lesesozialisationsinstanz, zweitens tut sie es im Längsschnitt und drittens bei der ersten Generation, die selbstverständlich mit den sog. Neuen Medien aufwächst. Die Ergebnisse zeigen, dass peers bedeutsam für die Entwicklung von Lesemotivation und -verhalten zu Beginn der Sekundarstufe sind.




Spätestens in der Jugend werden gleichaltrige Freundinnen und Freunde (peers) zu wichtigen Interaktionspartnern und Entwicklungshelfern. Und spätestens in der Jugend offenbaren sich Defizite in der Lesekompetenz sowie der Lesemotivation und nachlassenden Leseaktivitäten. Ob peers damit zu tun haben, ist bislang nicht erforscht worden und Gegenstand dieser Studie. Sie begibt sich in gleich dreierlei Hinsicht auf Neuland: Erstens widmet sie sich einer in der Leseforschung vernachlässigten Lesesozialisationsinstanz, zweitens tut sie es im Längsschnitt und drittens bei der ersten Generation, die selbstverständlich mit den sog. Neuen Medien aufwächst. Die Ergebnisse zeigen, dass peers bedeutsam für die Entwicklung von Lesemotivation und -verhalten zu Beginn der Sekundarstufe sind.

leseprobe



Datenschutz-Einstellungen