Dr. Wulf Tessin ist und Dr. Ulfert Herlyn war Professor für Planungsbezogene Soziologie am Institut für Freiraumentwicklung der Fakultät für Architektur und Landschaft an der Leibniz Universität Hannover.
Dr. Annette Harth und Priv.-Doz. Dr. Gitta Scheller sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am selben Institut.
Die vierte stadtsoziologische Untersuchung der 1938 gegründeten Stadt Wolfsburg führt eine in Deutschland einmalige Langzeituntersuchung fort. Im Mittelpunkt der neuen Studie steht die Stadtentwicklungsphase, in der in Wolfsburg versucht wurde, über den Bau erlebnisorientierter Großprojekte den Charakter und das Image der Stadt neu zu bestimmen. In keiner anderen Stadt ist dieser ,Festivalisierungsansatz` einerseits so konsequent und insofern auch paradigmatisch, andererseits aber auch so ortsspezifisch verfolgt worden. Die Untersuchung beschäftigt sich mit den stadtkulturellen Auswirkungen dieser ,erlebnisorientierten` Stadtentwicklungspolitik für die Integration der Bewohnerschaft, die Urbanität der Stadt und die lokale Demokratie.
Einführung in die vierte soziologische Wolfsburg-Studie.- Der Weg Wolfsburgs zur ,Erlebnisstadt´.- Großprojekte und gemeindliche Integration.- Großprojekte und städtische Urbanität.- Großprojekte und lokale Demokratie.
Über Wolfsburg: Die Fortführung der größten Stadtstudie weltweit
Über Wolfsburg: Die Fortführung der größten Stadtstudie weltweit
Nanoparticles in the Water Cycle presents techniques for detecting the presence, distribution and fate of nanoparticles in aquatic environments. The influence of complex matrices are discussed, including wastewater, NOM, and high salt concentrations.
Die vierte stadtsoziologische Untersuchung der 1938 gegründeten Stadt Wolfsburg führt eine in Deutschland einmalige Langzeituntersuchung fort. Im Mittelpunkt der neuen Studie steht die Stadtentwicklungsphase, in der in Wolfsburg versucht wurde, über den Bau erlebnisorientierter Großprojekte den Charakter und das Image der Stadt neu zu bestimmen. In keiner anderen Stadt ist dieser 'Festivalisierungsansatz' einerseits so konsequent und insofern auch paradigmatisch, andererseits aber auch so ortsspezifisch verfolgt worden. Die Untersuchung beschäftigt sich mit den stadtkulturellen Auswirkungen dieser 'erlebnisorientierten' Stadtentwicklungspolitik für die Integration der Bewohnerschaft, die Urbanität der Stadt und die lokale Demokratie.
Einführung in die vierte soziologische Wolfsburg-Studie.- Der Weg Wolfsburgs zur 'Erlebnisstadt'.- Großprojekte und gemeindliche Integration.- Großprojekte und städtische Urbanität.- Großprojekte und lokale Demokratie.
Dr. Wulf Tessin ist und Dr. Ulfert Herlyn war Professor für Planungsbezogene Soziologie am Institut für Freiraumentwicklung der Fakultät für Architektur und Landschaft an der Leibniz Universität Hannover.
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nDr. Annette Harth und Priv.-Doz. Dr. Gitta Scheller sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am selben Institut.
Über den Autor
:Dr. Wulf Tessin ist und Dr. Ulfert Herlyn war Professor für Planungsbezogene Soziologie am Institut für Freiraumentwicklung der Fakultät für Architektur und Landschaft an der Leibniz Universität Hannover.
Dr. Annette Harth und Priv.-Doz. Dr. Gitta Scheller sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am selben Institut.
Inhaltsverzeichnis
Einführung in die vierte soziologische Wolfsburg-Studie.- Der Weg Wolfsburgs zur ¿Erlebnisstadt¿.- Großprojekte und gemeindliche Integration.- Großprojekte und städtische Urbanität.- Großprojekte und lokale Demokratie.
Klappentext
Die vierte stadtsoziologische Untersuchung der 1938 gegründeten Stadt Wolfsburg führt eine in Deutschland einmalige Langzeituntersuchung fort. Im Mittelpunkt der neuen Studie steht die Stadtentwicklungsphase, in der in Wolfsburg versucht wurde, über den Bau erlebnisorientierter Großprojekte den Charakter und das Image der Stadt neu zu bestimmen. In keiner anderen Stadt ist dieser ¿Festivalisierungsansatz¿ einerseits so konsequent und insofern auch paradigmatisch, andererseits aber auch so ortsspezifisch verfolgt worden. Die Untersuchung beschäftigt sich mit den stadtkulturellen Auswirkungen dieser ¿erlebnisorientierten¿ Stadtentwicklungspolitik für die Integration der Bewohnerschaft, die Urbanität der Stadt und die lokale Demokratie.
Die vierte stadtsoziologische Untersuchung der 1938 gegründeten Stadt Wolfsburg führt eine in Deutschland einmalige Langzeituntersuchung fort. Im Mittelpunkt der neuen Studie steht die Stadtentwicklungsphase, in der in Wolfsburg versucht wurde, über den Bau erlebnisorientierter Großprojekte den Charakter und das Image der Stadt neu zu bestimmen. In keiner anderen Stadt ist dieser ,Festivalisierungsansatz' einerseits so konsequent und insofern auch paradigmatisch, andererseits aber auch so ortsspezifisch verfolgt worden. Die Untersuchung beschäftigt sich mit den stadtkulturellen Auswirkungen dieser ,erlebnisorientierten' Stadtentwicklungspolitik für die Integration der Bewohnerschaft, die Urbanität der Stadt und die lokale Demokratie.