Dieses Buch schlägt eine Brücke zwischen der Psychologie und den Sozial- und Kulturwissenschaften
Psychologische Forschung jenseits eines einseitig naturwissenschaftlich-experimentellen Paradigmas
Von sozialwissenschaftlichen Sichtweisen beleuchtet
Dieses Buch schlägt eine Brücke zwischen der Psychologie und den Sozial- und Kulturwissenschaften
Psychologische Forschung jenseits eines einseitig naturwissenschaftlich-experimentellen Paradigmas
Von sozialwissenschaftlichen Sichtweisen beleuchtet
Dr. Boris Mayer ist Diplompsychologe mit dem Schwerpunkt Kulturvergleich und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Psychologie der Universität Konstanz.
Dr. Dr. h. c.Hans-Joachim Kornadt ist Professor Emeritus für Pädagogische Psychologie und Erziehungswissenschaft an der Universität des Saarlandes und Mitbegründer der Deutsch-Japanischen Gesellschaft für Sozialwissenschaften.
Dieses Buch schlägt eine Brücke - zwischen der Psychologie einerseits und den Sozial- und Kulturwissenschaften andererseits. Es wird überzeugend dargelegt, dass psychologische Forschung jenseits eines einseitig naturwissenschaftlich-experimentellen Paradigmas von sozialwissenschaftlichen Sichtweisen profitieren kann - und umgekehrt. Dies wird an Beispielen aus der menschlichen Entwicklung gezeigt: Ob Bindungstheorie, Generationenbeziehungen oder emotionale Entwicklung - der interdisziplinäre Zugang und eine kulturübergreifende Perspektive liefern inspirierende Ergebnisse, an denen beide Wissenschaftsfelder wachsen können.
Mit Beiträgen von Hans-Joachim Kornadt, Doris Bischof-Köhler, Klaus E. Grossmann, Karin Grossmann, Fred Rothbaum, Yan Z. Wang, Wolfgang Friedlmeier, Beate Schwarz, Ching Mey See, Cecilia A. Essau, Lutz H. Eckensberger, Bernhard Nauck, Jürgen Schupp, Gert G. Wagner und Gisela Trommsdorff
Entwicklung an der Grenze von Psychologie und Sozialwissenschaft
Entwicklung an der Grenze von Psychologie und Sozialwissenschaft
Is procedural autonomy of EU Member States a myth or a reality? What has to be understood under this concept? This book sheds clear light on the procedural autonomy of the EU Member States and offers deep analysis of the term "procedural autonomy".
Dieses Buch schlägt eine Brücke - zwischen Psychologie einerseits und Sozial- und Kulturwissenschaften andererseits. Am Beispiel der menschlichen Entwicklung wird aufgezeigt wie psychologische Forschung jenseits des einseitig naturwissenschaftlich-experimentellen Paradigmas von sozialwissenschaftlichen Sichtweisen profitieren kann - und umgekehrt. Ob Bindungstheorie, Generationenbeziehungen oder emotionale Entwicklung - der interdisziplinäre Zugang und eine kulturübergreifende Heransgehendweise liefern inspirierende Ergebnisse, die nachdenklich stimmen und an denen beide Wissenschaftsfelder wachsen können.
Dr. Boris Mayer ist Diplompsychologe mit dem Schwerpunkt Kulturvergleich und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Psychologie der Universität Konstanz.
Dr. Dr. h. c.Hans-Joachim Kornadt ist Professor Emeritus für Pädagogische Psychologie und Erziehungswissenschaft an der Universität des Saarlandes und Mitbegründer der Deutsch-Japanischen Gesellschaft für Sozialwissenschaften.
Über den Autor
Dr. Boris Mayer ist Diplompsychologe mit dem Schwerpunkt Kulturvergleich und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Psychologie der Universität Konstanz.
Dr. Dr. h. c.Hans-Joachim Kornadt ist Professor Emeritus für Pädagogische Psychologie und Erziehungswissenschaft an der Universität des Saarlandes und Mitbegründer der Deutsch-Japanischen Gesellschaft für Sozialwissenschaften.
Inhaltsverzeichnis
Mit Beiträgen von Hans-Joachim Kornadt, Doris Bischof-Köhler, Klaus E. Grossmann, Karin Grossmann, Fred Rothbaum, Yan Z. Wang, Wolfgang Friedlmeier, Beate Schwarz, Ching Mey See, Cecilia A. Essau, Lutz H. Eckensberger, Bernhard Nauck, Jürgen Schupp, Gert G. Wagner und Gisela Trommsdorff
Klappentext
Dieses Buch schlägt eine Brücke - zwischen der Psychologie einerseits und den Sozial- und Kulturwissenschaften andererseits. Es wird überzeugend dargelegt, dass psychologische Forschung jenseits eines einseitig naturwissenschaftlich-experimentellen Paradigmas von sozialwissenschaftlichen Sichtweisen profitieren kann - und umgekehrt. Dies wird an Beispielen aus der menschlichen Entwicklung gezeigt: Ob Bindungstheorie, Generationenbeziehungen oder emotionale Entwicklung - der interdisziplinäre Zugang und eine kulturübergreifende Perspektive liefern inspirierende Ergebnisse, an denen beide Wissenschaftsfelder wachsen können.
Dieses Buch schlägt eine Brücke - zwischen der Psychologie einerseits und den Sozial- und Kulturwissenschaften andererseits. Es wird überzeugend dargelegt, dass psychologische Forschung jenseits eines einseitig naturwissenschaftlich-experimentellen Paradigmas von sozialwissenschaftlichen Sichtweisen profitieren kann - und umgekehrt. Dies wird an Beispielen aus der menschlichen Entwicklung gezeigt: Ob Bindungstheorie, Generationenbeziehungen oder emotionale Entwicklung - der interdisziplinäre Zugang und eine kulturübergreifende Perspektive liefern inspirierende Ergebnisse, an denen beide Wissenschaftsfelder wachsen können.