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Erneuerbare Energien als Herausforderung für die Geographiedidak

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Produktbeschreibung

Dr. Thomas Brühne promovierte bei Prof. Dr. Hans-Jörg Sander an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Er ist Akademischer Rat am Institut für Integrierte Naturwissenschaften, Abteilung Geographie, an der Universität Koblenz-Landau.

Die Idee zur vorliegenden Konzeption geht zurück auf meine Tätigkeit als studentische Hilfskraft am Seminar für Geographie und ihre Didaktik an der Universität zu Köln. Von Beginn an wurde ich dort von meinem Betreuer Herrn Prof. Dr. H.-J. Sander sowie von Frau Dr. Petra Sauerborn gefördert und bekam die Möglichkeit, die universitäre Arbeit und Lehre mitzugestalten. Daraus resultierte eine frühe Begegnung mit dem Forschungsgegenstand Erneuerbare Energien. Zum Ende meines weiterführenden Studiums im Jahre 2006 wurde aus der vagen Idee schließlich ein konkretes F- schungsvorhaben, welches im Spätsommer vom Dekanat der Mathematisch-Nat- wissenschaftlichen Fakultät als Promotion für das Fach Geographie und ihre Did- tik angenommen wurde. Mein besonderer Dank gebührt zunächst meinem Betreuer Herrn Prof. Dr. H.-J. Sander. Seine intensive Förderung in den letzten Jahren mündete in der hier v- liegenden Dissertation. Herr Sander begann sich dem Themengebiet in einer Zeit zu widmen, als Klimabedrohungen und Ressourcendiskussionen nur am Rande die a- gemeine gesellschaftliche Diskussion streiften. Bereits seit der Konferenz von Rio im Jahre 1992 verfolgt er tiefgründig das Thema Erneuerbare Energien; seit unserer - sten Begegnung im Jahre 2002 ließ er auch mich an seiner langjährigen Motivation teilhaben. Besonders die anregenden Diskussionen während diesen Begegnungen halfen mir, systematisch einen Weg zu finden, aus den komplexen fachwissenscha- lichen Inhalten fachdidaktische Fragestellungen zu entwickeln. Die Weiterführung der universitären Lehre auch nach Herrn Sanders zwischenzeitlichem Eintritt in den Ruhestand erwies sich für die Realisierung dieses Projekts als essentiell.|Aus dem systemisch orientierten Theorieverständnis Erneuerbarer Energien resultieren in der Geographie und ihrer Didaktik zahlreiche Forschungsdesiderate, welche im Zuge des Klimaschutzes systematisch zu minimieren sind. Thomas Brühne entwickelt ein theoretisches Modell für eine stärkere Einbindung des Themas in die Geographie und formuliert Ansatzpunkte für die fachwissenschaftliche Auseinandersetzung. Didaktische Zugangsmöglichkeiten bietet seine Konstruktion eines Spiralcurriculums basierend auf neun Themenbausteinen. Seine Darstellung eines gemeinsamen Ablaufmodells für integrative Forschungsvorhaben leitet über in die empirische Untersuchung, bei der 450 Schulen in NRW befragt wurden. Die Ergebnisse geben Einblicke in die Notwendigkeit sowie das Potential von Erneuerbaren Energien als Unterrichtsgegenstand. Die Studie zeigt zudem Möglichkeiten, wie sich die programmatische Ebene (theoretische Themenkonzeption) mit der pragmatischen Ebene (Untersuchung auf Praxistauglichkeit) vereinen lässt.
Theoretische und didaktische Vorüberlegungen.- Spiralcurriculum zum Thema Erneuerbare Energien.- Empirische Untersuchung zum Themenfeld Erneuerbare Energien im Geographieunterricht.- Zusammenfassung und Ausblick.
Perspektiven der thematischen Integration in Theorie und Praxis




Über den Autor



:Dr. Thomas Brühne promovierte bei Prof. Dr. Hans-Jörg Sander an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Er ist Akademischer Rat am Institut für Integrierte Naturwissenschaften, Abteilung Geographie, an der Universität Koblenz-Landau.


Inhaltsverzeichnis



Theoretische und didaktische Vorüberlegungen.- Spiralcurriculum zum Thema Erneuerbare Energien.- Empirische Untersuchung zum Themenfeld Erneuerbare Energien im Geographieunterricht.- Zusammenfassung und Ausblick.


Klappentext



Die Idee zur vorliegenden Konzeption geht zurück auf meine Tätigkeit als studentische Hilfskraft am Seminar für Geographie und ihre Didaktik an der Universität zu Köln. Von Beginn an wurde ich dort von meinem Betreuer Herrn Prof. Dr. H.-J. Sander sowie von Frau Dr. Petra Sauerborn gefördert und bekam die Möglichkeit, die universitäre Arbeit und Lehre mitzugestalten. Daraus resultierte eine frühe Begegnung mit dem Forschungsgegenstand Erneuerbare Energien. Zum Ende meines weiterführenden Studiums im Jahre 2006 wurde aus der vagen Idee schließlich ein konkretes F- schungsvorhaben, welches im Spätsommer vom Dekanat der Mathematisch-Nat- wissenschaftlichen Fakultät als Promotion für das Fach Geographie und ihre Did- tik angenommen wurde. Mein besonderer Dank gebührt zunächst meinem Betreuer Herrn Prof. Dr. H.-J. Sander. Seine intensive Förderung in den letzten Jahren mündete in der hier v- liegenden Dissertation. Herr Sander begann sich dem Themengebiet in einer Zeit zu widmen, als Klimabedrohungen und Ressourcendiskussionen nur am Rande die a- gemeine gesellschaftliche Diskussion streiften. Bereits seit der Konferenz von Rio im Jahre 1992 verfolgt er tiefgründig das Thema Erneuerbare Energien; seit unserer - sten Begegnung im Jahre 2002 ließ er auch mich an seiner langjährigen Motivation teilhaben. Besonders die anregenden Diskussionen während diesen Begegnungen halfen mir, systematisch einen Weg zu finden, aus den komplexen fachwissenscha- lichen Inhalten fachdidaktische Fragestellungen zu entwickeln. Die Weiterführung der universitären Lehre auch nach Herrn Sanders zwischenzeitlichem Eintritt in den Ruhestand erwies sich für die Realisierung dieses Projekts als essentiell.




Aus dem systemisch orientierten Theorieverständnis Erneuerbarer Energien resultieren in der Geographie und ihrer Didaktik zahlreiche Forschungsdesiderate, welche im Zuge des Klimaschutzes systematisch zu minimieren sind. Thomas Brühne entwickelt ein theoretisches Modell für eine stärkere Einbindung des Themas in die Geographie und formuliert Ansatzpunkte für die fachwissenschaftliche Auseinandersetzung. Didaktische Zugangsmöglichkeiten bietet seine Konstruktion eines Spiralcurriculums basierend auf neun Themenbausteinen. Seine Darstellung eines gemeinsamen Ablaufmodells für integrative Forschungsvorhaben leitet über in die empirische Untersuchung, bei der 450 Schulen in NRW befragt wurden. Die Ergebnisse geben Einblicke in die Notwendigkeit sowie das Potential von Erneuerbaren Energien als Unterrichtsgegenstand. Die Studie zeigt zudem Möglichkeiten, wie sich die programmatische Ebene (theoretische Themenkonzeption) mit der pragmatischen Ebene (Untersuchung auf Praxistauglichkeit) vereinen lässt.

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