Karin Altgeld ist Diplom-Sozialwissenschaftlerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung 'Bildung und Erziehung im Strukturwandel' (BEST) am Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen.
Tim Krüger, B.A. Sozialpsychologie und Amerikanistik, ist Mitarbeiter der Abteilung 'Bildung und Erziehung im Strukturwandel' (BEST) am Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen.
André Menke, B.A. Sozialpsychologie und Germanistik, ist Mitarbeiter der Abteilung 'Bildung und Erziehung im Strukturwandel' (BEST) am Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen.
Die Lissabon-Strategie wurde im Jahre 2000 von den Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten ins Leben gerufen mit dem Ziel, die EU bis zum Jahr 2010 zur "wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaft der Welt" zu machen. Dienstleistungen für Kinder und Familien sind dabei in den Fokus der europäischen Politik gerückt, da diese soziale und wirtschaftliche Konsequenzen für die zukünftige gesellschaftliche Entwicklung mit sich bringen. Aus einer international vergleichenden Perspektive werden in diesem Buch die Entwicklungen und die damit verbundenen Anforderungen an die jeweiligen nationalen Betreuungssysteme betrachtet. Anhand von sieben Länderreports werden Herausforderungen und Strategien exemplarisch dargestellt.
Länderreport Luxemburg.- Länderreport Belgien/Flandern.- Länderreport Deutschland.- Länderreport Schweden.- Länderreport Litauen.- Länderreport Italien.- Länderreport Großbritannien (England).- Länderreport USA.- Zusammenfassung und Ausblick.
Flexible Lösungen für Kinder und Familien in Europa
Die Lissabon-Strategie wurde im Jahre 2000 von den Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten ins Leben gerufen mit dem Ziel, die EU bis zum Jahr 2010 zur ?wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaft der Welt? zu machen. Dienstleistungen für Kinder und Familien sind dabei in den Fokus der europäischen Politik gerückt, da sie soziale und wirtschaftliche Konsequenzen für die zukünftige gesellschaftliche Entwicklung mit sich bringen. Im Rahmen des Bandeswerden hierzu aus einer international vergleichenden Perspektive die Entwicklungen und die damit verbundenen Anforderungen an die jeweiligen nationalen Betreuungssysteme betrachtet. Anhand von sieben Länderreports werden Herausforderungen und Strategien exemplarisch dargestellt.
Über den Autor
Karin Altgeld ist Diplom-Sozialwissenschaftlerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung 'Bildung und Erziehung im Strukturwandel' (BEST) am Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen.
nTim Krüger, B.A. Sozialpsychologie und Amerikanistik, ist Mitarbeiter der Abteilung 'Bildung und Erziehung im Strukturwandel' (BEST) am Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen.
nAndré Menke, B.A. Sozialpsychologie und Germanistik, ist Mitarbeiter der Abteilung 'Bildung und Erziehung im Strukturwandel' (BEST) am Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen.
Inhaltsverzeichnis
Länderreport Luxemburg.- Länderreport Belgien/Flandern.- Länderreport Deutschland.- Länderreport Schweden.- Länderreport Litauen.- Länderreport Italien.- Länderreport Großbritannien (England).- Länderreport USA.- Zusammenfassung und Ausblick.
Klappentext
Die Lissabon-Strategie wurde im Jahre 2000 von den Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten ins Leben gerufen mit dem Ziel, die EU bis zum Jahr 2010 zur "wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaft der Welt" zu machen. Dienstleistungen für Kinder und Familien sind dabei in den Fokus der europäischen Politik gerückt, da sie soziale und wirtschaftliche Konsequenzen für die zukünftige gesellschaftliche Entwicklung mit sich bringen. Im Rahmen des Bandes werden hierzu aus einer international vergleichenden Perspektive die Entwicklungen und die damit verbundenen Anforderungen an die jeweiligen nationalen Betreuungssysteme betrachtet. Anhand von sieben Länderreports werden Herausforderungen und Strategien exemplarisch dargestellt.
Die Lissabon-Strategie wurde im Jahre 2000 von den Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten ins Leben gerufen mit dem Ziel, die EU bis zum Jahr 2010 zur "wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaft der Welt" zu machen. Dienstleistungen für Kinder und Familien sind dabei in den Fokus der europäischen Politik gerückt, da diese soziale und wirtschaftliche Konsequenzen für die zukünftige gesellschaftliche Entwicklung mit sich bringen. Aus einer international vergleichenden Perspektive werden in diesem Buch die Entwicklungen und die damit verbundenen Anforderungen an die jeweiligen nationalen Betreuungssysteme betrachtet. Anhand von sieben Länderreports werden Herausforderungen und Strategien exemplarisch dargestellt.