Dr. Gabriela Muri ist Architektin und arbeitet als Kulturwissenschaftlerin am Institut für Populäre Kulturen der Universität Zürich. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Jugendkulturen, Stadtforschung, raum- und zeittheoretische Fragestellungen.
Dr. Sabine Friedrich ist Stadtplanerin mit Schwerpunkt strategische und konzeptionelle Stadtentwicklung und Stadtforscherin im Bereich Jugendforschung, Wohnentwicklung und Planungsprozesse.
Das Buch untersucht die Aneignung von öffentlichen Räumen durch Kinder und Jugendliche am Beispiel eines Neu- und Umbaugebietes in Zürich. Dabei werden Krisen und Chancen des öffentlichen Raumes vor dem Hintergrund einer interdisziplinären städtebaulich-architektonisch und kulturwissenschaftlich ausgerichteten Herangehensweise thematisiert: An welchen Schnittstellen ergeben sich in öffentlichen Stadträumen Konflikte oder Entfaltungsmöglichkeiten für Verständigungsprozesse zwischen den Generationen? Mit welchen Maßnahmen können diese beeinflusst bzw. gefördert werden? Alltagspraxen von Kindern und Jugendlichen in öffentlichen Räumen werden somit als Beitrag an eine intergenerational wirksame Öffentlichkeit im Sinne eines gesellschaftlichen Kapitals hervorgehoben.
Stadtträume: Die von Erwachsenen imaginierte Stadt - Raumlektüre als Gesellschaftslektüre - Alltagsräume: Der empirische Zugang - Stadtvisionen und Alltagspraxen im Konflikt
Jugendkulturen zwischen geplanter und gelebter Urbanität
Das Buch untersucht die Aneignung von öffentlichen Räumen durch Kinder und Jugendliche am Beispiel eines Neu- und Umbaugebietes in Zürich. Dabei werden Krisen und Chancen des öffentlichen Raumes vor dem Hintergrund einer interdisziplinären städtebaulich-architektonisch und kulturwissenschaftlich ausgerichteten Herangehensweise thematisiert: An welchen Schnittstellen ergeben sich in öffentlichen Stadträumen Konflikte oder Entfaltungsmöglichkeiten für Verständigungsprozesse zwischen den Generationen? Mit welchen Maßnahmen können diese beeinflusst bzw. gefördert werden? Alltagspraxen von Kindern und Jugendlichen in öffentlichen Räumen werden somit als Beitrag an eine intergenerational wirksame Öffentlichkeit im Sinne eines gesellschaftlichen Kapitals hervorgehoben.
Stadtträume: Die von Erwachsenen imaginierte Stadt - Raumlektüre als Gesellschaftslektüre - Alltagsräume: Der empirische Zugang - Stadtvisionen und Alltagspraxen im Konflikt
Über den Autor
Dr. Gabriela Muri ist Architektin und arbeitet als Kulturwissenschaftlerin am Institut für Populäre Kulturen der Universität Zürich. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Jugendkulturen, Stadtforschung, raum- und zeittheoretische Fragestellungen.
Dr. Sabine Friedrich ist Stadtplanerin mit Schwerpunkt strategische und konzeptionelle Stadtentwicklung und Stadtforscherin im Bereich Jugendforschung, Wohnentwicklung und Planungsprozesse.
Inhaltsverzeichnis
Stadtträume: Die von Erwachsenen imaginierte Stadt - Raumlektüre als Gesellschaftslektüre - Alltagsräume: Der empirische Zugang - Stadtvisionen und Alltagspraxen im Konflikt
Klappentext
Das Buch untersucht die Aneignung von öffentlichen Räumen durch Kinder und Jugendliche am Beispiel eines Neu- und Umbaugebietes in Zürich. Dabei werden Krisen und Chancen des öffentlichen Raumes vor dem Hintergrund einer interdisziplinären städtebaulich-architektonisch und kulturwissenschaftlich ausgerichteten Herangehensweise thematisiert: An welchen Schnittstellen ergeben sich in öffentlichen Stadträumen Konflikte oder Entfaltungsmöglichkeiten für Verständigungsprozesse zwischen den Generationen? Mit welchen Maßnahmen können diese beeinflusst bzw. gefördert werden? Alltagspraxen von Kindern und Jugendlichen in öffentlichen Räumen werden somit als Beitrag an eine intergenerational wirksame Öffentlichkeit im Sinne eines gesellschaftlichen Kapitals hervorgehoben.
Das Buch untersucht die Aneignung von öffentlichen Räumen durch Kinder und Jugendliche am Beispiel eines Neu- und Umbaugebietes in Zürich. Dabei werden Krisen und Chancen des öffentlichen Raumes vor dem Hintergrund einer interdisziplinären städtebaulich-architektonisch und kulturwissenschaftlich ausgerichteten Herangehensweise thematisiert: An welchen Schnittstellen ergeben sich in öffentlichen Stadträumen Konflikte oder Entfaltungsmöglichkeiten für Verständigungsprozesse zwischen den Generationen? Mit welchen Maßnahmen können diese beeinflusst bzw. gefördert werden? Alltagspraxen von Kindern und Jugendlichen in öffentlichen Räumen werden somit als Beitrag an eine intergenerational wirksame Öffentlichkeit im Sinne eines gesellschaftlichen Kapitals hervorgehoben.