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Jungen - Sorgenkinder oder Sieger?
Ergebnisse einer quantitativen Studie und ihre pädagogischen Implikationen
Barbara Koch-Priewe & Arne Niederbacher & Annette Textor & Peter Zimmermann

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Jungen - Sorgenkinder oder Sieger?

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Produktbeschreibung

Die Autorinnen und Autoren lehren und forschen an der Technischen Universität Dortmund/Fakultät 12 – Erziehungswissenschaft und Soziologie.

Dr. Barbara Koch-Priewe, Professorin für Schulpädagogik am Institut für Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik.
Dr. Arne Niederbacher, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie.
Dr. Annette Textor, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik.
Dr. Peter Zimmermann, Akademischer Direktor am Institut für Schulentwicklungsforschung.

Sind Jungen das 'schwache' Geschlecht? Für Pädagogen, die in der Jungensozialarbeit tätig sind, besteht daran schon seit einiger Zeit kein Zweifel mehr. Aufgrund ihres Abschneidens bei Schulleistungsvergleichsstudien und der hohen Schulabbrecherquoten werden Jungen zunehmend als 'Risikogruppe' problematisiert. Jungen sind nicht nur Thema der Bildungs- und Schulpolitik, sondern darüber hinaus auch in der (medialen) Öffentlichkeit. Im wissenschaftlichen Bereich wurde ihnen bisher nicht genügend Untersuchungsbeachtung gegeben. Mit den Ergebnissen der Befragung von 1600 Jungen im Alter von 14 bis 16 Jahren liegen jetzt Daten vor, die uns Jungen, wie sie wirklich sind, etwas näher bringen.

Jungen im Blick von Theorie und Forschung - Befragung von 14- 16jährigen Jungen: Anlage der Untersuchung - MP3-Player statt Buch: Jungen in ihrer Freizeit - Jungen und ihre Beziehungsgestaltung - Die Vater-Sohn-Beziehung - Smart und souverän: Wie Jungen sich selbst sehen - Jungen in der Schule - Gewalt: aber nur zur Verteidigung - Jungen mit Migrationshintergrund: wirklich gewaltbereiter? Konzequenzen für Schule und Erziehung - Zusammenfassung und Ausblick
Jungen, das schwache Geschlecht? Für Pädagoginnen und Pädagogen, die in der Jungenarbeit tätig sind, besteht daran schon seit einiger Zeit kein Zweifel mehr. Seitdem Jungen aufgrund ihres Abschneidens bei Schulleistungsvergleichsstudien und der hohen Schulabbrecherquoten als Problemgruppe eingeschätzt werden, sind sie nicht nur Thema in der Bildungs- und Schulpolitik, sondern darüber hinaus auch in der (medialen) Öffentlichkeit. In der Forschung zeigt sich, dass bislang vornehmlich Studien über Jugendliche vorliegen, in denen häufig nicht nach Geschlecht differenziert wird oder aber der Fokus auf Mädchen liegt. Jungen wurden in der Regel nicht als eigenständiger Forschungsgegenstand thematisiert. Dementsprechend ist das Wissen über Jungen noch ausgesprochen lückenhaft. Die Dortmunder Jungenstudie mit Ergebnissen einer Befragung von 1635 Jungen im Alter von 14 bis 16 Jahren versucht einige dieser Lücken zu schließen. Hierzu werden – neben einem Überblick zu Jungen in Theorie und Forschung – unter anderem Themen wie 'Freizeitverhalten', 'Männer- und Frauenbilder', 'Gewalt', 'Migration' und 'Lebensentwürfe' erörtert.


"Die Dortmunder Jungenstudie ist eine gute Argumentationshilfe in der politischen Diskussion über Sinn und Zweck von Jungenförderung." www.vaeter-netz.de, 08.05.2009
smart, cool, souverän

Jungen, das schwache Geschlecht? Für Pädagoginnen und Pädagogen, die in der Jungenarbeit tätig sind, besteht daran schon seit einiger Zeit kein Zweifel mehr. Seitdem Jungen aufgrund ihres Abschneidens bei Schulleistungsvergleichsstudien und der hohen Schulabbrecherquoten als Problemgruppe eingeschätzt werden, sind sie nicht nur Thema in der Bildungs- und Schulpolitik, sondern darüber hinaus auch in der (medialen) Öffentlichkeit. In der Forschung zeigt sich, dass bislang vornehmlich Studien über Jugendliche vorliegen, in denen häufig nicht nach Geschlecht differenziert wird oder aber der Fokus auf Mädchen liegt. Jungen wurden in der Regel nicht als eigenständiger Forschungsgegenstand thematisiert. Dementsprechend ist das Wissen über Jungen noch ausgesprochen lückenhaft. Die Dortmunder Jungenstudie mit Ergebnissen einer Befragung von 1635 Jungen im Alter von 14 bis 16 Jahren versucht einige dieser Lücken zu schließen. Hierzu werden - neben einem Überblick zu Jungen in Theorie und Forschung - unter anderem Themen wie 'Freizeitverhalten', 'Männer- und Frauenbilder', 'Gewalt', 'Migration' und 'Lebensentwürfe' erörtert.


Jungen im Blick von Theorie und Forschung.- Anlage und Methode der Dortmunder Jungenstudie.- Empirische Ergebnisse.- Jungen heute - auf dem Weg zu einer neuen Balance.

Die Autorinnen und Autoren lehren und forschen an der Technischen Universität Dortmund/Fakultät 12 - Erziehungswissenschaft und Soziologie.

Dr. Barbara Koch-Priewe, Professorin für Schulpädagogik am Institut für Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik.
Dr. Arne Niederbacher, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie.
Dr. Annette Textor, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik.
Dr. Peter Zimmermann, Akademischer Direktor am Institut für Schulentwicklungsforschung.


Über den Autor



Die Autorinnen und Autoren lehren und forschen an der Technischen Universität Dortmund/Fakultät 12 - Erziehungswissenschaft und Soziologie.

Dr. Barbara Koch-Priewe, Professorin für Schulpädagogik am Institut für Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik.
Dr. Arne Niederbacher, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie.
Dr. Annette Textor, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik.
Dr. Peter Zimmermann, Akademischer Direktor am Institut für Schulentwicklungsforschung.


Inhaltsverzeichnis



Jungen im Blick von Theorie und Forschung.- Anlage und Methode der Dortmunder Jungenstudie.- Empirische Ergebnisse.- Jungen heute - auf dem Weg zu einer neuen Balance.


Klappentext

Sind Jungen das 'schwache' Geschlecht? Für Pädagogen, die in der Jungensozialarbeit tätig sind, besteht daran schon seit einiger Zeit kein Zweifel mehr. Aufgrund ihres Abschneidens bei Schulleistungsvergleichsstudien und der hohen Schulabbrecherquoten werden Jungen zunehmend als 'Risikogruppe' problematisiert. Jungen sind nicht nur Thema der Bildungs- und Schulpolitik, sondern darüber hinaus auch in der (medialen) Öffentlichkeit. Im wissenschaftlichen Bereich wurde ihnen bisher nicht genügend Untersuchungsbeachtung gegeben. Mit den Ergebnissen der Befragung von 1600 Jungen im Alter von 14 bis 16 Jahren liegen jetzt Daten vor, die uns Jungen, wie sie wirklich sind, etwas näher bringen.




Sind Jungen das 'schwache' Geschlecht? Für Pädagogen, die in der Jungensozialarbeit tätig sind, besteht daran schon seit einiger Zeit kein Zweifel mehr. Aufgrund ihres Abschneidens bei Schulleistungsvergleichsstudien und der hohen Schulabbrecherquoten werden Jungen zunehmend als 'Risikogruppe' problematisiert. Jungen sind nicht nur Thema der Bildungs- und Schulpolitik, sondern darüber hinaus auch in der (medialen) Öffentlichkeit. Im wissenschaftlichen Bereich wurde ihnen bisher nicht genügend Untersuchungsbeachtung gegeben. Mit den Ergebnissen der Befragung von 1600 Jungen im Alter von 14 bis 16 Jahren liegen jetzt Daten vor, die uns Jungen, wie sie wirklich sind, etwas näher bringen.

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