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Mit Kunst kommunizieren
Theorien, Strategien, Fallbeispiele
Stefan Lüddemann

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Mit Kunst kommunizieren

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Produktbeschreibung

Dr. Stefan Lüddemann ist Ressortleiter Feuilleton und Kunstkritiker bei der Neuen Osnabrücker
Zeitung sowie Lehrbeauftragter an der Universität Osnabrück und der FernUniversität Hagen.
Das Buch spürt der Interaktion von Kunst und Kommunikation nach, die mehr meint als herkömmliche Vermittlung, die auch den Rahmen wirkungssicherer Inszenierung hinter sich lässt. Abseits voreiliger Instrumentalisierung werden Möglichkeiten beschrieben, mit Kunst in Kontexten vielfältiger Lebensbereiche zu kommunizieren. Dies schließt beabsichtigte Wirkung ein, richtet sich aber besonders auf komplexe Designs von Bedeutungen, die an Brennpunkten kultureller Wertsetzungen die Debatte über gesellschaftliche Selbstbilder herausfordern. Die Verknüpfung von Kunst und Kommunikation bezeichnet demnach ein Thema der Grenzüberschreitung, die kontrovers strukturierte Szenarien in den Blick nimmt.
Kunst und Kommunikation - Wie Kunst Botschaften verstärkt - Theorie - Vermitteln - Transferieren - Evaluieren - Kommunikation mit Kunst als Technik des Kulturmanagements - Kunstkommunikation - Kunst und Wirtschaft - ...
Kunst boomt – und mit ihr die Kommunikation, die Kunst zu ihrem Gegenstand macht. In seinem Buch stellt Stefan Lüddemann dar, wie mit Kunst kommuniziert werden kann und welche komplexen Bedeutungsfelder dabei entstehen. In der Kombination von Reflexion und Anwendung bietet die Darstellung eine theoretische Grundlegung, entwirft Strategien einer auf Ziele ausgerichteten Kommunikation und diskutiert ausgewählte Fallbeispiele. Kommunikation mit Kunst wird so als Phänomen der Grenzüberschreitung diskutiert und im Blick auf das Kulturmanagement als Schnittstellenkompetenz entwickelt. Das Buch richtet sich an Kunst- und Kulturvermittler, die in Museen, Art Consulting, Unternehmenskommunikation oder Kulturmanagement tätig sind – und an den Leser, der verstehen möchte, welche herausgehobene Rolle Kunst in der aktuellen Kultur spielt.
"Lüddemanns Modell ist darauf ausgelegt, die Prozesse nicht nur nachvollziehbar, sondern auch planbar zu machen. Indem er die Beteiligten und die Abläufe einordnet, wertet er nicht nur das in der realen Kunstpolitikmaschine oft banal und zufällig erscheinende auf, sondern macht die Prozesse auch evaluierbar. [...] In den meist wenig theoretisch orientierten Diskursen des Kulturmanagements ist Lüddemanns Theoriebildung deshalb nicht hoch genug zu bewerten." www.kulturnation.de, 01.04.2008

"Lüddemanns differenzierten Schlussfolgerungen von Kunstkommunikation als Kulturmanagement bereichern die Branche um wichtige Erkenntnisse, die helfen können, effektive wie sinnvolle Synergien bei der Vermarktung und innovativen Weiterentwicklung künstlerischer Kreativität zu finden." www.kultur-insel.de, 04.02.2008

"[...] empfehlenswert für alle, die mit Kunst kommunizieren wollen, Anregungen für das Kulturmanagement suchen und dazu praxisrelevante Beispiele kennen lernen möchten. Hier gibt es keine Rezepte, aber eine dichte Beschreibung und intensive Analyse. Zugleich bietet das Buch eine kulturwissenschaftliche Theorie-Grundlage." www.pr-guide.de, 23.11.2007

"Hier wird einer alten Freundschaft neues Leben eingehaucht. Der Stoff ist gut aufbereitet, und gepaart mit vielen Beispielen ist das Buch nicht nur für Kunstliebhaber interessant." pressesprecher, 08/2007
Über Kunst und Kommunikation

Das Buch spürt der Interaktion von Kunst und Kommunikation nach, die mehr meint als herkömmliche Vermittlung, die auch den Rahmen wirkungssicherer Inszenierung hinter sich lässt. Abseits voreiliger Instrumentalisierung werden Möglichkeiten beschrieben, mit Kunst in Kontexten vielfältiger Lebensbereiche zu kommunizieren. Dies schließt beabsichtigte Wirkung ein, richtet sich aber besonders auf komplexe Designs von Bedeutungen, die an Brennpunkten kultureller Wertsetzungen die Debatteüber gesellschaftliche Selbstbilder herausfordern. Die Verknüpfung von Kunst und Kommunikation bezeichnet demnach ein Thema der Grenzüberschreitung, die kontrovers strukturierte Szenarien in den Blick nimmt.

"Lüddemanns Modell ist darauf ausgelegt, die Prozesse nicht nur nachvollziehbar, sondern auch planbar zu machen. Indem er die Beteiligten und die Abläufe einordnet, wertet er nicht nur das in der realen Kunstpolitikmaschine oft banal und zufällig erscheinende auf, sondern macht die Prozesse auch evaluierbar. [...] In den meist wenig theoretisch orientierten Diskursen des Kulturmanagements ist Lüddemanns Theoriebildung deshalb nicht hoch genug zu bewerten." www.kulturnation.de, 01.04.2008

"Lüddemanns differenzierten Schlussfolgerungen von Kunstkommunikation als Kulturmanagement bereichern die Branche um wichtige Erkenntnisse, die helfen können, effektive wie sinnvolle Synergien bei der Vermarktung und innovativen Weiterentwicklung künstlerischer Kreativität zu finden." www.kultur-insel.de, 04.02.2008

"[...] empfehlenswert für alle, die mit Kunst kommunizieren wollen, Anregungen für das Kulturmanagement suchen und dazu praxisrelevante Beispiele kennen lernen möchten. Hier gibt es keine Rezepte, aber eine dichte Beschreibung und intensive Analyse. Zugleich bietet das Buch eine kulturwissenschaftliche Theorie-Grundlage." www.pr-guide.de, 23.11.2007

"Hier wird einer alten Freundschaft neues Leben eingehaucht. Der Stoff ist gut aufbereitet, und gepaart mit vielen Beispielen ist das Buch nicht nur für Kunstliebhaber interessant." pressesprecher, 08/2007

Über den Autor



:Dr. Stefan Lüddemann ist Ressortleiter Feuilleton und Kunstkritiker bei der Neuen Osnabrücker
Zeitung sowie Lehrbeauftragter an der Universität Osnabrück und der FernUniversität Hagen.


Inhaltsverzeichnis



Kunst und Kommunikation - Wie Kunst Botschaften verstärkt - Theorie - Vermitteln - Transferieren - Evaluieren - Kommunikation mit Kunst als Technik des Kulturmanagements - Kunstkommunikation - Kunst und Wirtschaft - ...


Klappentext



Das Buch spürt der Interaktion von Kunst und Kommunikation nach, die mehr meint als herkömmliche Vermittlung, die auch den Rahmen wirkungssicherer Inszenierung hinter sich lässt. Abseits voreiliger Instrumentalisierung werden Möglichkeiten beschrieben, mit Kunst in Kontexten vielfältiger Lebensbereiche zu kommunizieren. Dies schließt beabsichtigte Wirkung ein, richtet sich aber besonders auf komplexe Designs von Bedeutungen, die an Brennpunkten kultureller Wertsetzungen die Debatte über gesellschaftliche Selbstbilder herausfordern. Die Verknüpfung von Kunst und Kommunikation bezeichnet demnach ein Thema der Grenzüberschreitung, die kontrovers strukturierte Szenarien in den Blick nimmt.


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