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Die Modernisierung der Jugendhilfe im Wandel des Sozialstaates
Forschung Pädagogik
Jörg Fischer

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Die Modernisierung der Jugendhilfe im Wandel des Sozialstaates

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Produktbeschreibung

Jörg Fischer ist Leiter der Koordinierungsstelle der EQUAL-Entwicklungspartnerschaft "Gemeinwohlarbeit wird Jobchance" beim Paritätischen Wohlfahrtsverband Thüringen und wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Forschungsverbund Universität Dortmund/ Deutsches Jugendinstitut, Arbeitsstelle für Kinder- und Jugendhilfestatistik.
Jörg Fischer fokussiert den Wandel politischer Steuerung und interinstitutioneller Regulationsmechanismen der Kinder- und Jugendhilfeorganisationen vor dem Hintergrund veränderter gesellschaftlicher und politischer Bedingungen. Diese beseitigen unter dem Paradigma des Förderns und Forderns essentielle Grundannahmen des bisherigen wohlfahrtsstaatlichen Systems und bilden den Ausgangspunkt einer Modernisierung der Wohlfahrtsproduktion im Rahmen einer neuen aktivierenden Sozialstaatlichkeit.
Strukturelle Ausgangsbedingungen der Jugendhilfe im sozialstaatlichen Wandel - Zur Modernisierung des Sozialstaates - Die Reorganisation des wohlfahrtsstaatlichen Arrangements in der Jugendhilfe - Politische Steuerung in der Modernisierung der Jugendhilfe - Die praktische Wahrnehmung einer Modernisierung der Jugendhilfe - Jugendhilfe im Wandel zwischen Sozialstaatsdiskurs und dessen praktischer Rezeption - Die sozialstaatliche Handlungslogik einer Jugendhilfe im Wandel
Politische Steuerung und interinstitutionelle Regulationsmechanismen


Jugendhilfe und ihre politische Steuerung im sozialstaatlichen Wandel - eine einführende Skizze.- (A) Die Reorganisation der Jugendhilfe und ihre politische Steuerung als Untersuchungsgegenstand.- (B) Zur Aufgabenstellung dieser Studie.- (C) Die Untersuchungsperspektive und ihr Bezug zur Kinder- und Jugendhilfeforschung.- (D) Aufbau der Studie.- 1 Strukturelle Ausgangsbedingungen der Jugendhilfe im sozialstaatlichen Wandel.- 1.1 Charakterisierung des deutschen Wohlfahrtsstaates.- 1.2 Der Sozialstaat in komparativer Perspektive.- 1.3 Eine Bilanzierung wohlfahrtsstaatlicher Politik.- 2 Zur Modernisierung des Sozialstaates.- 2.1 Herausforderungen des Sozialstaates.- 2.2 Handlungsansätze der Modernisierungsdiskussion.- 2.3 Politische Perspektiven der Jugendhilfelandschaft im sozialstaatlichen Wandel.- 3 Die Reorganisation des wohlfahrtsstaatlichen Arrangements in der Jugendhilfe.- 3.1 Das wohlfahrtsstaatliche Arrangement in der Jugendhilfe.- 3.2 Der Wandel in der Jugendhilfelandschaft.- 3.3 Modernisierungsbestrebungen der Leistungsanbieter.- 4 Politische Steuerung in der Modernisierung der Jugendhilfe.- 4.1 Zur Theorie politischer Steuerung.- 4.2 Jugendhilfe und politische Steuerung.- 4.3 Politische Steuerung als Modernisierungsinstrument.- 4.4 Binnendimensionierte Strategien des Neuen Steuerungsmodells.- 4.5 Organisationale Außenwirkungen der Neuen Steuerung.- 4.6 Bilanz einer Neuen Steuerung in der Jugendhilfe.- 4.7 Jugendhilfeorganisationen in der aktivierenden Sozialstaatlichkeit.- 4.8 Institutionelle Perspektiven im Verhältnis zum aktivierenden Staat.- 4.9 Das wohlfahrtsstaatliche Arrangement unter dem aktivierendem Paradigma.- 5 Zwischenfazit.- 6 Beschreibung des empirischen Vorgehens.- 6.1 Der methodische Zugang dieser Untersuchung.- 6.2 Datengenerierung.- 6.3Zur methodischen Erhebung und Auswertung der Untersuchung.- 7 Die praktische Wahrnehmung einer Modernisierung der Jugendhilfe.- 7.1 Solidarität als Leitmaxime von Jugendhilfeträgern.- 7.2 Soziale Gerechtigkeit als Ziel von Jugendhilfe.- 7.3 Institutionelle Auswirkungen der Modernisierung auf die freien Träger..- 7.4 Konkurrenzverhalten als Handlungsstrategie in der Jugendhilfe.- 7.5 Jugendhilfe im aktivierendem Wandel und ihre interinstitutionellen Konsequenzen.- 7.6 Korporatistisches Gefüge im Umgang mit neuen Anbietern.- 7.7 Politische Steuerung in der Modernisierung der Jugendhilfe.- 7.8 Verhältnis freier Träger zum Staat.- 8 Jugendhilfe im Wandel zwischen Sozialstaatsdiskurs und dessen praktischer Rezeption.- 8.1 Schlaglichter auf die Anschlussfähigkeit des aktivierenden Sozialstaatsdiskurses in den Modernisierungsbestrebungen der Jugendhilfe.- 8.2 Auswirkungen der Aktivierung aus Sicht der Jugendhilfeakteure.- 9 Die sozialstaatliche Handlungslogik einer Jugendhilfe im Wandel - Resümee und Ausblick.- 9.1 Sozialstaatstheorie und aktivierende Programmatik in der sozialen Realität.- 9.2 Hinweise auf die Handlungslogik der Akteure im Wandel der Jugendhilfe.


Über den Autor

Jörg Fischer ist Leiter der Koordinierungsstelle der EQUAL-Entwicklungspartnerschaft "Gemeinwohlarbeit wird Jobchance" beim Paritätischen Wohlfahrtsverband Thüringen und wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Forschungsverbund Universität Dortmund/ Deutsches Jugendinstitut, Arbeitsstelle für Kinder- und Jugendhilfestatistik.


Inhaltsverzeichnis



Strukturelle Ausgangsbedingungen der Jugendhilfe im sozialstaatlichen Wandel - Zur Modernisierung des Sozialstaates - Die Reorganisation des wohlfahrtsstaatlichen Arrangements in der Jugendhilfe - Politische Steuerung in der Modernisierung der Jugendhilfe - Die praktische Wahrnehmung einer Modernisierung der Jugendhilfe - Jugendhilfe im Wandel zwischen Sozialstaatsdiskurs und dessen praktischer Rezeption - Die sozialstaatliche Handlungslogik einer Jugendhilfe im Wandel


Klappentext

Jörg Fischer fokussiert den Wandel politischer Steuerung und interinstitutioneller Regulationsmechanismen der Kinder- und Jugendhilfeorganisationen vor dem Hintergrund veränderter gesellschaftlicher und politischer Bedingungen. Diese beseitigen unter dem Paradigma des Förderns und Forderns essentielle Grundannahmen des bisherigen wohlfahrtsstaatlichen Systems und bilden den Ausgangspunkt einer Modernisierung der Wohlfahrtsproduktion im Rahmen einer neuen aktivierenden Sozialstaatlichkeit.




Jörg Fischer fokussiert den Wandel politischer Steuerung und interinstitutioneller Regulationsmechanismen der Kinder- und Jugendhilfeorganisationen vor dem Hintergrund veränderter gesellschaftlicher und politischer Bedingungen. Diese beseitigen unter dem Paradigma des Förderns und Forderns essentielle Grundannahmen des bisherigen wohlfahrtsstaatlichen Systems und bilden den Ausgangspunkt einer Modernisierung der Wohlfahrtsproduktion im Rahmen einer neuen aktivierenden Sozialstaatlichkeit.

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