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Gerechtigkeit
Interdisziplinäre Grundlagen
Dornheim, Andreas & Franzen, Winfried & Thumfart, Alexander

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Gerechtigkeit

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Produktbeschreibung

Gerechtigkeit als interdisziplinäres Problem
Die Herausgeber sind an der Pädagogischen Hochschule Erfurt tätig: Dr. Andreas Dornheim ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Geschichte, Dr. Winfried Franzen ist Professor für Praktische Philosophie und Direktor am Institut für Philosophie, Dr. Alexander Thumfart ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Politikwissenschaft, Dr. Arno Waschkuhn ist Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte am Institut für Politikwissenschaft.
Gerechtigkeit ist ein Grundthema der politischen Philosophie seit Platon und Aristoteles bis hin zu John Rawls und Michael Walzer. Der Topos der Gerechtigkeit hat also stets politische Implikationen. Das gilt insbesondere für die Gerechtigkeitsdebatte im Blick auf die deutsche Vereinigung und ihre normativen Integrationsprobleme, zumal gerade in Ostdeutschland die Gerechtigkeitsvorstellungen weiterhin stark vom Gedanken der sozialen Gleichheit geprägt sind. Die Beiträge des Bandes sind hieran orientiert und entfalten in interdisziplinärer Weise einen Gerechtigkeitsdiskurs, der sich im Sinne einer neuen und innovativen Synergie aus philosophischen, soziohistorischen, soziologischen, politikwissenschaftlichen, feministischen, kommunikationstheoretischen sowie transnationalen Einsichtsgewinnen zusammenfügt.
Gleiche gleich und Ungleiche gleich: Prinzipien der sozialen Gerechtigkeit - Gerechtigkeit und Freiheit als Schlüsselbegriffe des Reformationszeitalters in Deutschland - Gerechtigkeit als Thema der Sozialwissenschaften - Öffentliches Recht und öffentliche Gerechtigkeit in Deutschland nach der friedlichen Revolution - Gerechtigkeit im Transformationsprozeß - Wider verborgene Geschlechtlichkeit. Die maskuline Unterseite politischer Gerechtigkeitsdiskurse - Kommunikationsgerechtigkeit in der digitalen Gesellschaft - Die perfekte Ordnung. Gerechtigkeit als Protest und Leerformel - Wege zu einer gerechten Weltordnung. Zur Lage der Weltgesellschaft im Zeichen der Globalisierung.
Ihr interdisziplinärer Überblick zum Thema Gerechtigkeit





Über den Autor



Die Herausgeber sind an der Pädagogischen Hochschule Erfurt tätig: Dr. Andreas Dornheim ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Geschichte, Dr. Winfried Franzen ist Professor für Praktische Philosophie und Direktor am Institut für Philosophie, Dr. Alexander Thumfart ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Politikwissenschaft, Dr. Arno Waschkuhn ist Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte am Institut für Politikwissenschaft.


Inhaltsverzeichnis



Gleiche gleich und Ungleiche gleich: Prinzipien der sozialen Gerechtigkeit - Gerechtigkeit und Freiheit als Schlüsselbegriffe des Reformationszeitalters in Deutschland - Gerechtigkeit als Thema der Sozialwissenschaften - Öffentliches Recht und öffentliche Gerechtigkeit in Deutschland nach der friedlichen Revolution - Gerechtigkeit im Transformationsprozeß - Wider verborgene Geschlechtlichkeit. Die maskuline Unterseite politischer Gerechtigkeitsdiskurse - Kommunikationsgerechtigkeit in der digitalen Gesellschaft - Die perfekte Ordnung. Gerechtigkeit als Protest und Leerformel - Wege zu einer gerechten Weltordnung. Zur Lage der Weltgesellschaft im Zeichen der Globalisierung.


Klappentext



Gerechtigkeit ist ein Grundthema der politischen Philosophie seit Platon und Aristoteles bis hin zu John Rawls und Michael Walzer. Der Topos der Gerechtigkeit hat also stets politische Implikationen. Das gilt insbesondere für die Gerechtigkeitsdebatte im Blick auf die deutsche Vereinigung und ihre normativen Integrationsprobleme, zumal gerade in Ostdeutschland die Gerechtigkeitsvorstellungen weiterhin stark vom Gedanken der sozialen Gleichheit geprägt sind. Die Beiträge des Bandes sind hieran orientiert und entfalten in interdisziplinärer Weise einen Gerechtigkeitsdiskurs, der sich im Sinne einer neuen und innovativen Synergie aus philosophischen, soziohistorischen, soziologischen, politikwissenschaftlichen, feministischen, kommunikationstheoretischen sowie transnationalen Einsichtsgewinnen zusammenfügt.




Gerechtigkeit ist ein Grundthema der politischen Philosophie seit Platon und Aristoteles bis hin zu John Rawls und Michael Walzer. Der Topos der Gerechtigkeit hat also stets politische Implikationen. Das gilt insbesondere für die Gerechtigkeitsdebatte im Blick auf die deutsche Vereinigung und ihre normativen Integrationsprobleme, zumal gerade in Ostdeutschland die Gerechtigkeitsvorstellungen weiterhin stark vom Gedanken der sozialen Gleichheit geprägt sind. Die Beiträge des Bandes sind hieran orientiert und entfalten in interdisziplinärer Weise einen Gerechtigkeitsdiskurs, der sich im Sinne einer neuen und innovativen Synergie aus philosophischen, soziohistorischen, soziologischen, politikwissenschaftlichen, feministischen, kommunikationstheoretischen sowie transnationalen Einsichtsgewinnen zusammenfügt.



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