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Serien-Welten
Strukturen US-amerikanischer Serien aus vier Jahrzehnten
Schneider, Irmela

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Produktbeschreibung

Dr. Irmela Schneider ist z. Z. Professorin am Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft an der Universität zu Köln.

US-amerikanische Serien gehören seit rund vier Jahrzehnten zum Programmalltag des deutschen Fernsehens. Mit Titeln wie "Auf der Flucht", "Bonanza", "Lassie", "Flipper", "Dallas", "Columbo" oder "Die Golden Girls" verbindet heute fast jeder Fernsehzuschauer Erinnerungen an Geschichten, Schauspieler, an bestimmte Typen von Akteuren, ihre Verhaltensweisen und Wertvorstellungen. Serien sind ein Teil des kollektiven Gedächtnisses unserer Gesellschaft. In diesem Sammelband werden die Ergebnisse einer umfangreichen Inhaltsanalyse US-amerikanischer Serien vorgestellt, bei der u. a. die Entwicklungen von Erzählformen, erzählten Konflikten und inszenierten Werten untersucht wurden. Der Leser erhält einen Überblick über die Entwicklung der Serien von den Anfängen des Fernsehprogramms bis in die 90er Jahre.

Den Anfang macht die Ouvertüre. Entwicklungen von Serienvor- und abspannen: Vom 'notwendigen Übel' zum kreativen Freiraum und zurück - Vom Ereignis zur Performance. Zur Erzählstruktur und Erlebnisfunktion von Serien - Schieß los! Erzählmuster amerikanischer Serien - Alles total normal. Die Welt der sozialen Konflikte - Traditionalismus als Leitidee. Werte und Wertestruktur amerikanischer Serien - Variationen des Weiblichen und Männlichen. Zur Ikonographie der Geschlechter - Den Zuschauer beim Händchen nehmen. Zur Narrativik moderierter Sendungen mit Serieneinspielungen - What's the Difference? Adaptionen amerikanischer Situation Comedies im deutschen Fernsehen - Ein Überblick über Positionen der anglo-amerikanischen Serienforschung.

US-amerikanische Serien gehören seit rund vier Jahrzehnten zum Programmalltag des deutschen Fernsehens. Mit Titeln wie "Auf der Flucht", "Bonanza", "Lassie", "Flipper", "Dallas", "Columbo" oder "Die Golden Girls" verbindet heute fast jeder Fernsehzuschauer Erinnerungen an Geschichten, Schauspieler, an bestimmte Typen von Akteuren, ihre Verhaltensweisen und Wertvorstellungen. Serien sind ein Teil des kollektiven Gedächtnisses unserer Gesellschaft. In diesem Sammelband werden die Ergebnisse einer umfangreichen Inhaltsanalyse US-amerikanischer Serien vorgestellt, bei der u. a. die Entwicklungen von Erzählformen, erzählten Konflikten und inszenierten Werten untersucht wurden. Der Leser erhält einen Überblick über die Entwicklung der Serien von den Anfängen des Fernsehprogramms bis in die 90er Jahre.
Den Anfang macht die Ouvertüre. Entwicklungen von Serienvor- und abspannen: Vom "notwendigen Übel" zum kreativen Freiraum - und zurück.- Vom Ereignis zur Performance. Zur Erzählstruktur und Erlebnisfunktion von Serien.- Schieß los! Erzählmuster amerikanischer Serien.- Alles total normal. Die Welt der sozialen Konflikte.- Traditionalismus als Leitidee. Werte und Wertestruktur amerikanischer Serien.- Variationen des Weiblichen und Männlichen. Zur Ikonographie der Geschlechter.- Den Zuschauer beim Händchen nehmen. Zur Narrativik moderierter Sendungen mit Serieneinspielungen.- What's the Difference? Adaptionen amerikanischer Situation Comedies im deutschen Fernsehen.- Ein Überblick über Positionen der anglo-amerikanischen Serienforschung.- Anhang: Tabellen.- Anhang: Serienregister.

Über den Autor



Dr. Irmela Schneider ist z. Z. Professorin am Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft an der Universität zu Köln.


Inhaltsverzeichnis



Den Anfang macht die Ouvertüre. Entwicklungen von Serienvor- und abspannen: Vom 'notwendigen Übel' zum kreativen Freiraum und zurück - Vom Ereignis zur Performance. Zur Erzählstruktur und Erlebnisfunktion von Serien - Schieß los! Erzählmuster amerikanischer Serien - Alles total normal. Die Welt der sozialen Konflikte - Traditionalismus als Leitidee. Werte und Wertestruktur amerikanischer Serien - Variationen des Weiblichen und Männlichen. Zur Ikonographie der Geschlechter - Den Zuschauer beim Händchen nehmen. Zur Narrativik moderierter Sendungen mit Serieneinspielungen - What's the Difference? Adaptionen amerikanischer Situation Comedies im deutschen Fernsehen - Ein Überblick über Positionen der anglo-amerikanischen Serienforschung.


Klappentext



US-amerikanische Serien gehören seit rund vier Jahrzehnten zum Programmalltag des deutschen Fernsehens. Mit Titeln wie "Auf der Flucht", "Bonanza", "Lassie", "Flipper", "Dallas", "Columbo" oder "Die Golden Girls" verbindet heute fast jeder Fernsehzuschauer Erinnerungen an Geschichten, Schauspieler, an bestimmte Typen von Akteuren, ihre Verhaltensweisen und Wertvorstellungen. Serien sind ein Teil des kollektiven Gedächtnisses unserer Gesellschaft. In diesem Sammelband werden die Ergebnisse einer umfangreichen Inhaltsanalyse US-amerikanischer Serien vorgestellt, bei der u. a. die Entwicklungen von Erzählformen, erzählten Konflikten und inszenierten Werten untersucht wurden. Der Leser erhält einen Überblick über die Entwicklung der Serien von den Anfängen des Fernsehprogramms bis in die 90er Jahre.



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