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System zur inversen Bildtransformation mit elektrooptischen Mitteln
Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 3091 - Fachgruppe Elektrotechnik/Optik
Hans Jörg Tafel

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System zur inversen Bildtransformation mit elektrooptischen Mitteln

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Produktbeschreibung

1 Einleitung.- 2 Bildübertragung.- 2.1 Allgemeines Schema.- 2.2 Digitale Verarbeitung.- 3 Transformationen.- 3.1 Walsh-Transformation.- 3.2 M-Transformation.- 4 Realisation linearer Transformationen.- 4.1 Einsatz elektronischer Prozessoren und Speicher.- 4.2 Hybride Systeme.- 4.2.1 Hybrides Transformationssystem mit optischen Prozessoren.- 5 Transformation mit elektrooptischen Masken.- 5.1 Prinzip der Hintransformation.- 5.2 Realisation eines Versuchsaufbaus.- 5.3 Diskussion der Ergebnisse.- 6 Inverse Transformation mit elektrooptischen Masken und lichtintegrierenden optischen Speichern.- 6.1 Prinzip der inversen Transformation.- 6.2 Ein Versuchssystem unter Verwendung photographischer Filme.- 6.3 Inverse Transformation mit photographischen Filmen.- 6.3.1 Grundlagen.- 6.3.2 Ergebnisse zur Verarbeitung einfacher Vorlagen.- 6.3.3 Spezifikationen eines geeigneten Filmmaterials.- 6.3.4 Möglichkeiten zur Verarbeitung von Bildkollektiven.- 6.3.5 Photographische Effekte.- 6.3.6 Der photographische Gesamtprozeß.- 6.4 Ferroelektrika als integrierende optische Speicher.- 7 Transformation realer Bildvorlagen, Blockverarbeitung.- 8 Betrachtungen zur Echtzeitverarbeitung.- 9 Zusammenfassung.- 10 Literaturverzeichis.- I Elektrooptische Masken.- a) Flüssigkristallmatrix.- b) Eisengranat-Matrix.- c) Optische Defekte.- II Ferroelektrika für optische Anwendungen.- III Photographisches Material.

9 In diesem Forschungsvorhaben wurde ein hybrides elektronisch optisches System zur Bildtransformation grundlegend untersucht. Mit einem einfachen opt is chen Versuchsaufbau unter Anwendung elektrooptischer Masken und Steuerung durch einen Mikrocomputer konnte die prinzipielle FunktionstUchtigkeit nachgewiesen werden. Die Transformation und inverse Transf6rmation einfacher, gering aufge15ster, stehender Bildvorlagen gelang unter den beschriebe nen Versuchsbedingungen mit befriedigendem Resultat . Bild 9.1 zeigt noch einmal beispielhaft die Transformation im Gesamt Versuchssystem. a) Vorlage auf Matrix b) gemessenes Spektrum proJiziert c) per Software invers d) mit dem Versuchssystem transformiert invers transformiert Bilder 9.1: Hin- und RUcktransformation mit dem Versuchssystem - 55 - Eine prinzipielle M6glichkeit zur Verarbeitung realer, hochaufge IBster Bilder wurde in der Blockverarbeitung gefunden und an einem einfachen Beispiel demonstriert. Dabei wurden eine elektro optische Maske und photographische Filme als optische Prozessoren eingesetzt. Die genannten Systemteile wiesen keine im Sinne der Transformation optimalen Eigenschaften auf; bei der Beurteilung der erzielten Ergebnisse mUssen daher diese M~ngel berUcksichtigt werden. Der optische Aufbau 1st vergleichsweise einfach realisierbar, da multichromatisches, inkoh~rentes Licht (z.B. weiBes Licht) ver wendet werden kann. Der optische Prozessor zeichnet sich durch volle Eingangs- bzw. Ausgangsparallelit~t der zu verarbeitenden Daten aus; wegen analoger Arbeitsweise ist ferner im Vergleich zu digitalen Verfahren Kanalparallelit~t gegeben.
1 Einleitung.- 2 Bildübertragung.- 2.1 Allgemeines Schema.- 2.2 Digitale Verarbeitung.- 3 Transformationen.- 3.1 Walsh-Transformation.- 3.2 M-Transformation.- 4 Realisation linearer Transformationen.- 4.1 Einsatz elektronischer Prozessoren und Speicher.- 4.2 Hybride Systeme.- 5 Transformation mit elektrooptischen Masken.- 5.1 Prinzip der Hintransformation.- 5.2 Realisation eines Versuchsaufbaus.- 5.3 Diskussion der Ergebnisse.- 6 Inverse Transformation mit elektrooptischen Masken und lichtintegrierenden optischen Speichern.- 6.1 Prinzip der inversen Transformation.- 6.2 Ein Versuchssystem unter Verwendung photographischer Filme.- 6.3 Inverse Transformation mit photographischen Filmen.- 6.4 Ferroelektrika als integrierende optische Speicher.- 7 Transformation realer Bildvorlagen, Blockverarbeitung.- 8 Betrachtungen zur Echtzeitverarbeitung.- 9 Zusammenfassung.- 10 Literaturverzeichis.- I Elektrooptische Masken.- a) Flüssigkristallmatrix.- b) Eisengranat-Matrix.- c) Optische Defekte.- II Ferroelektrika für optische Anwendungen.- III Photographisches Material.

Inhaltsverzeichnis



1 Einleitung.- 2 Bildübertragung.- 2.1 Allgemeines Schema.- 2.2 Digitale Verarbeitung.- 3 Transformationen.- 3.1 Walsh-Transformation.- 3.2 M-Transformation.- 4 Realisation linearer Transformationen.- 4.1 Einsatz elektronischer Prozessoren und Speicher.- 4.2 Hybride Systeme.- 4.2.1 Hybrides Transformationssystem mit optischen Prozessoren.- 5 Transformation mit elektrooptischen Masken.- 5.1 Prinzip der Hintransformation.- 5.2 Realisation eines Versuchsaufbaus.- 5.3 Diskussion der Ergebnisse.- 6 Inverse Transformation mit elektrooptischen Masken und lichtintegrierenden optischen Speichern.- 6.1 Prinzip der inversen Transformation.- 6.2 Ein Versuchssystem unter Verwendung photographischer Filme.- 6.3 Inverse Transformation mit photographischen Filmen.- 6.3.1 Grundlagen.- 6.3.2 Ergebnisse zur Verarbeitung einfacher Vorlagen.- 6.3.3 Spezifikationen eines geeigneten Filmmaterials.- 6.3.4 Möglichkeiten zur Verarbeitung von Bildkollektiven.- 6.3.5 Photographische Effekte.- 6.3.6 Der photographische Gesamtprozeß.- 6.4 Ferroelektrika als integrierende optische Speicher.- 7 Transformation realer Bildvorlagen, Blockverarbeitung.- 8 Betrachtungen zur Echtzeitverarbeitung.- 9 Zusammenfassung.- 10 Literaturverzeichis.- I Elektrooptische Masken.- a) Flüssigkristallmatrix.- b) Eisengranat-Matrix.- c) Optische Defekte.- II Ferroelektrika für optische Anwendungen.- III Photographisches Material.


Klappentext



9 In diesem Forschungsvorhaben wurde ein hybrides elektronisch­ optisches System zur Bildtransformation grundlegend untersucht. Mit einem einfachen opt is chen Versuchsaufbau unter Anwendung elektrooptischer Masken und Steuerung durch einen Mikrocomputer konnte die prinzipielle FunktionstUchtigkeit nachgewiesen werden. Die Transformation und inverse Transf6rmation einfacher, gering aufge15ster, stehender Bildvorlagen gelang unter den beschriebe­ nen Versuchsbedingungen mit befriedigendem Resultat . Bild 9.1 zeigt noch einmal beispielhaft die Transformation im Gesamt­ Versuchssystem. a) Vorlage auf Matrix b) gemessenes Spektrum proJiziert c) per Software invers d) mit dem Versuchssystem transformiert invers transformiert Bilder 9.1: Hin- und RUcktransformation mit dem Versuchssystem - 55 - Eine prinzipielle M6glichkeit zur Verarbeitung realer, hochaufge­ IBster Bilder wurde in der Blockverarbeitung gefunden und an einem einfachen Beispiel demonstriert. Dabei wurden eine elektro­ optische Maske und photographische Filme als optische Prozessoren eingesetzt. Die genannten Systemteile wiesen keine im Sinne der Transformation optimalen Eigenschaften auf; bei der Beurteilung der erzielten Ergebnisse mUssen daher diese M~ngel berUcksichtigt werden. Der optische Aufbau 1st vergleichsweise einfach realisierbar, da multichromatisches, inkoh~rentes Licht (z.B. weiBes Licht) ver­ wendet werden kann. Der optische Prozessor zeichnet sich durch volle Eingangs- bzw. Ausgangsparallelit~t der zu verarbeitenden Daten aus; wegen analoger Arbeitsweise ist ferner im Vergleich zu digitalen Verfahren Kanalparallelit~t gegeben.



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