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Experimentelle Untersuchung der Spülentgasung von Stahlschmelzen mit Argon bei unterschiedlichen Legierungsgehalten und Gesamtdrucken
Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 2717 - Fachgruppe Textilforschung
Klaus W. Lange

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Experimentelle Untersuchung der Spülentgasung von Stahlschmelzen mit Argon bei unterschiedlichen Legierungsgehalten und Gesamtdrucken

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Produktbeschreibung

Einführung.- Versuchstechnik.- Versuche bei Atmosphärendruck.- Versuche unter Vakuum.- Versuchsauswertung.- Geschwindigkeitsbestimmender Schritt bei der Entstickung.- Versuchsergebnisse bei Atmosphärendruck und ihre Diskussion.- Einfluß des Ausgangsgehaltes an Stickstoff.- Einfluß des Ausgangsgehaltes an Kohlenstoff.- Vergleich mit Modellrechnungen.- Ermittlung der Größe der entstehenden Argonblasen.- Einfluß des Chromgehaltes.- Einfluß der Gehalte an Chrom und Kohlenstoff.- Einfluß der Gehalte an Chrom und Nickel.- Einfluß des Siliciumgehaltes.- Einfluß des Schwefelgehaltes allein und zusammen mit Silicium.- Versuchsergebnisse bei Unterdruck und ihre Diskussion.- Einfluß der Absenkung des Gesamtdruckes.- Vergleich mit Modellrechnungen.- Einfluß der Badbewegung und des entstehenden Kohlenmonoxids.- Einfluß von Schwefel allein oder zusammen mit Silicium.- Zusammenfassung.- Schrifttumsverzeichnis.- Tafelanhang.- Bildanhang.
In der vorliegenden Arbeit wird experimentell die Spülentga sung von Stahlschmelzen am Beispiel der Stickstoffentfernung mit in das Bad eingeblasenem Argon untersucht. Durch Spülgas (z. B. Argon), das durch die Stahlschmelze hin durchgeleitet wird, können Substanzen aus dem Stahl entfernt werden, die die Sch~elze in gasförmigem Zustand verlassen kön nen, wie z. B. Wasserstoff, Stickstoff und Kohlenmonoxid. Was serstoff und Stickstoff sind meist höchst unerwünschte Begleit elemente; durch die Entfernung von CO kann je nach der metal lurgischen Ausgangslage der Stahl gefrischt und/oder desoxi diert werden. Die Spülgasbehandlung von Stahlschmelzen durch in Stahl unlös liche Gase beruht im Prinzip darauf, daß die durch die Schmel ze perlenden Spülgasblasen in Abhängigkeit vom Unterschied der Partialdrücke der löslichen Gase im Metall und im Spülgas Gas aufnehmen und dieses an die Oberfläche der Schmelze transportieren' bis 5). Die Entfernung der unerwünschten, im flüssigen Stahl gelösten Gase geschieht durch Erniedrigung des Partialdruckes des gelösten Gases in der mit dem Metallbad in Berührung stehenden Gasphase. Diese Erniedrigung des Partial druckes, der zur Beschleunigung der Entgasung möglichst wei~ unter dem Gleichgewichtsdruck für die jeweilige Konzentration des Gases im Metallbad liegen sollte, geschieht durch das Ein leiten des Spülgases bis auf den Anfangswert Null, wenn das Spülgas frei ist von dem zu entfernenden Gas. Das zu entfernen de Gas diffundiert infolge des Partialdruckgefälles aus dem Stahl in die aufsteigenden Spülgasblasen und wird aus dem flüs sigen Stahl entfernt. . R' h b' h h' b' 6 bis '2) .

Inhaltsverzeichnis



Einführung.- Versuchstechnik.- Versuche bei Atmosphärendruck.- Versuche unter Vakuum.- Versuchsauswertung.- Geschwindigkeitsbestimmender Schritt bei der Entstickung.- Versuchsergebnisse bei Atmosphärendruck und ihre Diskussion.- Einfluß des Ausgangsgehaltes an Stickstoff.- Einfluß des Ausgangsgehaltes an Kohlenstoff.- Vergleich mit Modellrechnungen.- Ermittlung der Größe der entstehenden Argonblasen.- Einfluß des Chromgehaltes.- Einfluß der Gehalte an Chrom und Kohlenstoff.- Einfluß der Gehalte an Chrom und Nickel.- Einfluß des Siliciumgehaltes.- Einfluß des Schwefelgehaltes allein und zusammen mit Silicium.- Versuchsergebnisse bei Unterdruck und ihre Diskussion.- Einfluß der Absenkung des Gesamtdruckes.- Vergleich mit Modellrechnungen.- Einfluß der Badbewegung und des entstehenden Kohlenmonoxids.- Einfluß von Schwefel allein oder zusammen mit Silicium.- Zusammenfassung.- Schrifttumsverzeichnis.- Tafelanhang.- Bildanhang.



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