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C++ für Programmierer
Eine umfassende und effiziente Anleitung
Wolfgang Tölle

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C++ für Programmierer

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Produktbeschreibung

Dieses Buch wendet sich zum einen an alle, die den Einstieg in eine sehr zukunftsträchtige Programmiersprache im Selbstudium betreiben wollen. Ferner bietet dieses Buch denjenigen, die die AT&T C++-Version 1. 2 bereits kennen, die Möglichkeit, die neuere Version 2. 0 in kurzer Zeit zu erlernen. Zusätzlich dient dieses Buch durch sein ausführliches Register als schnelles Nachschlagewerk und ist durch seinen Aufbau als Lehrbuch geeignet. Die ursprüngliche Idee entstammte einer selbstgehaltenen Vorlesung über die AT&T C++-Version 1. 2 der Autoren an der Universität Dortmund im Sommersemester 1988. Diese Version der Programmiersprache wurde von den Autoren bereits in einem früheren Buch (Bauseffölle 1989) behandelt, und es wurde versucht, den Aufbau dieses Buches möglichst ähnlich zu halten, um so C++-Kennern das Erlernen der neuen Features zu erleichtern. Andererseits ist der Aufbau auch so angelegt, daß Programmierer, die weder C noch C++ kennen, diese Programmiersprache leicht erlernen können. Es wird allerdings vorausgesetzt, daß der Leser einer anderen Hochsprache (z. B. Pascal) zumindest ansatzweise mächtig ist. Angefangen bei den für ein praktisches Erproben von Beispielen wichtigen Ein-/Ausgabeanweisungen wird das Wissen des Lesers schrittweise erweitert, ohne ihn gleich mit komplizierten Anweisungen zu überfordern. Im übrigen gilt, daß vor allem solche Hinweise in das Buch eingearbeitet wurden, die sich für die Programmierpraxis als wesentlich erwiesen haben.
1 Einleitung.- 2 Ein einführendes Beispiel.- 2.1 Kommentare.- 3 Deklarationen/Definitionen.- 4 Typen, Konstanten, Operatoren, Ausdrücke.- 4.1 Typen.- 4.1.1 Elementare Typen und Typkonvertierung.- 4.1.1.1 Implizite Typkonvertierung.- 4.1.1.2 Explizite Typkonvertierung.- 4.1.2 Abgeleitete Typen.- 4.1.2.1 Referenz.- 4.1.2.2 Zeiger.- 4.1.2.3 Vektoren.- 4.1.2.4 Der spezielle Typ "void”.- 4.1.3 Typedef.- 4.2 Konstanten.- 4.2.1 Integer-Konstanten.- 4.2.2 Character-Konstanten.- 4.2.3 Reelle Konstanten.- 4.2.4 Strings.- 4.2.5 Const.- 4.2.6 Aufzählungen.- 4.3 Operatoren.- 4.3.1 Arithmetische Operatoren.- 4.3.2 Vergleichsoperatoren und boolesche Operatoren.- 4.3.3 Inkrement- und Dekrement-Operatoren.- 4.3.4 Bitweise logische Operatoren.- 4.3.5 Zuweisungsoperatoren.- 4.4 Ausdrücke.- 4.4.1 Bedingter Ausdruck.- 4.4.2 Kommaoperator.- 5 Anweisungen.- 5.1 Elementare Anweisungen, Blockstruktur, Gültigkeitsbereich von Variablen.- 5.2 Kontrollanweisungen.- 5.2.1 if-else.- 5.2.2 switch.- 5.2.3 while und for.- 5.2.4 do-while.- 5.2.5 break.- 5.2.6 continue.- 5.2.7 gotos und labels.- 6 Funktionen.- 6.1 Definition einer Funktion.- 6.2 Parameterübergabe.- 6.2.1 Strong Type Checking.- 6.2.2 call by value.- 6.2.3 call by reference.- 6.2.4 Vektoren als Parameter.- 6.3 Ergebnisrückgabe.- 6.3.1 Der Freispeicher.- 6.4 Weitere Parameterübergabemöglichkeiten.- 6.4.1 Default Argumente.- 6.4.2 Funktionen als Parameter.- 6.4.3 Ellipsen.- 6.5 Overloading von Funktionen.- 6.6 Inline-Funktionen.- 6.7 Die Funktion main und Hinweise zur Programmstruktur.- 6.7.1 Programmstruktur.- 7 Structures.- 8 Klassen.- 8.1 Motivation für das Klassenkonzept.- 8.2 Definition von Klassen und Member-Funktionen.- 8.2.1 Zeiger auf Klassenmember.- 8.2.2 Statische Klassenmember.- 8.2.3 Der this-Zeiger.- 8.2.4 Member-Funktionen.- 8.3 Gültigkeitsbereiche bei Verwendung von Klassen.- 8.4 Initialisierung von Klassen.- 8.4.1 Konstruktoren.- 8.4.2 Weitere Möglichkeiten zur Initialisierung.- 8.5 Löschen von Klassenobjekten.- 8.5.1 Destruktoren.- 8.6 Friends.- 8.7 Klassen als Member von Klassen.- 8.7.1 Konstruktoren/Destruktoren für Member-Klassen.- 8.8 Vektoren von Klassen.- 8.9 Structures und Unions.- 8.10 Bitfelder.- 9 Abgeleitete Klassen.- 9.1 Manipulation von Klassenobjekten.- 9.2 Klassenhierarchien.- 9.3 Zugriff auf vererbte Member.- 9.4 Konstruktoren/Destruktoren für abgeleitete Klassen.- 9.4.1 X(const X&) bei abgeleiteten Klassen.- 9.5 Virtuelle Funktionen.- 9.6 Virtuelle Destruktoren.- 9.7 Virtuelle Basisklassen.- 10 Operator Overloading.- 10.1 Möglichkeiten und Einschränkungen.- 10.1.1 Operator [ ].- 10.1.2 Operator ( ).- 10.1.3 Operator =.- 10.1.4 Operator ->.- 10.1.5 Operatoren new und delete.- 10.2 Selbstdefinierte Typkonvertierung.- 11 Ein-/Ausgabe.- 11.1 Unformatierte Ein-/Ausgabe.- 11.2 Formatierte Ausgabe.- 11.3 Dateioperationen.- 12 Anhang.- 12.1 Tabelle der Operatoren.- 12.2 Tabelle der reservierten Worte.- 12.3 Tabelle der besonderen Character.- 12.4 Tabelle der Anweisungen.- 12.5 Tabelle der Ausdrücke.- 12.6 Hinweise zur Benutzung von UNIX-Rechnern.- 12.7 Hinweise zum Compiler.- 12.7.1 Aufruf des C++-Compilers.- 12.7.2 Compiler-Anweisungen.- 12.8 Unterschiede zur C++-Version 1.2.- 12.8.1 Änderungen der Semantik von Version 1.2.- 12.8.2 Nicht unterstützte Konzepte in Version 1.2.- 12.9 Zukünftige Neuerungen von C++.- 13 Aufgaben.- 14 Musterlösungen.- 15 Literatur.- 16 Register.

1 Einleitung.- 2 Ein einführendes Beispiel.- 2.1 Kommentare.- 3 Deklarationen/Definitionen.- 4 Typen, Konstanten, Operatoren, Ausdrücke.- 4.1 Typen.- 4.2 Konstanten.- 4.3 Operatoren.- 4.4 Ausdrücke.- 5 Anweisungen.- 5.1 Elementare Anweisungen, Blockstruktur, Gültigkeitsbereich von Variablen.- 5.2 Kontrollanweisungen.- 6 Funktionen.- 6.1 Definition einer Funktion.- 6.2 Parameterübergabe.- 6.3 Ergebnisrückgabe.- 6.4 Weitere Parameterübergabemöglichkeiten.- 6.5 Overloading von Funktionen.- 6.6 Inline-Funktionen.- 6.7 Die Funktion main und Hinweise zur Programmstruktur.- 7 Structures.- 8 Klassen.- 8.1 Motivation für das Klassenkonzept.- 8.2 Definition von Klassen und Member-Funktionen.- 8.3 Gültigkeitsbereiche bei Verwendung von Klassen.- 8.4 Initialisierung von Klassen.- 8.5 Löschen von Klassenobjekten.- 8.6 Friends.- 8.7 Klassen als Member von Klassen.- 8.8 Vektoren von Klassen.- 8.9 Structures und Unions.- 8.10 Bitfelder.- 9 Abgeleitete Klassen.- 9.1 Manipulation von Klassenobjekten.- 9.2 Klassenhierarchien.- 9.3 Zugriff auf vererbte Member.- 9.4 Konstruktoren/Destruktoren für abgeleitete Klassen.- 9.4.1 X(const X&) bei abgeleiteten Klassen.- 9.5 Virtuelle Funktionen.- 9.6 Virtuelle Destruktoren.- 9.7 Virtuelle Basisklassen.- 10 Operator Overloading.- 10.1 Möglichkeiten und Einschränkungen.- 10.2 Selbstdefinierte Typkonvertierung.- 11 Ein-/Ausgabe.- 11.1 Unformatierte Ein-/Ausgabe.- 11.2 Formatierte Ausgabe.- 11.3 Dateioperationen.- 12 Anhang.- 12.1 Tabelle der Operatoren.- 12.2 Tabelle der reservierten Worte.- 12.3 Tabelle der besonderen Character.- 12.4 Tabelle der Anweisungen.- 12.5 Tabelle der Ausdrücke.- 12.6 Hinweise zur Benutzung von UNIX-Rechnern.- 12.7 Hinweise zum Compiler.- 12.8 Unterschiede zur C++-Version 1.2.- 12.9 Zukünftige Neuerungen vonC++.- 13 Aufgaben.- 14 Musterlösungen.- 15 Literatur.- 16 Register.

Inhaltsverzeichnis



1 Einleitung.- 2 Ein einführendes Beispiel.- 2.1 Kommentare.- 3 Deklarationen/Definitionen.- 4 Typen, Konstanten, Operatoren, Ausdrücke.- 4.1 Typen.- 4.1.1 Elementare Typen und Typkonvertierung.- 4.1.1.1 Implizite Typkonvertierung.- 4.1.1.2 Explizite Typkonvertierung.- 4.1.2 Abgeleitete Typen.- 4.1.2.1 Referenz.- 4.1.2.2 Zeiger.- 4.1.2.3 Vektoren.- 4.1.2.4 Der spezielle Typ ¿void¿.- 4.1.3 Typedef.- 4.2 Konstanten.- 4.2.1 Integer-Konstanten.- 4.2.2 Character-Konstanten.- 4.2.3 Reelle Konstanten.- 4.2.4 Strings.- 4.2.5 Const.- 4.2.6 Aufzählungen.- 4.3 Operatoren.- 4.3.1 Arithmetische Operatoren.- 4.3.2 Vergleichsoperatoren und boolesche Operatoren.- 4.3.3 Inkrement- und Dekrement-Operatoren.- 4.3.4 Bitweise logische Operatoren.- 4.3.5 Zuweisungsoperatoren.- 4.4 Ausdrücke.- 4.4.1 Bedingter Ausdruck.- 4.4.2 Kommaoperator.- 5 Anweisungen.- 5.1 Elementare Anweisungen, Blockstruktur, Gültigkeitsbereich von Variablen.- 5.2 Kontrollanweisungen.- 5.2.1 if-else.- 5.2.2 switch.- 5.2.3 while und for.- 5.2.4 do-while.- 5.2.5 break.- 5.2.6 continue.- 5.2.7 gotos und labels.- 6 Funktionen.- 6.1 Definition einer Funktion.- 6.2 Parameterübergabe.- 6.2.1 Strong Type Checking.- 6.2.2 call by value.- 6.2.3 call by reference.- 6.2.4 Vektoren als Parameter.- 6.3 Ergebnisrückgabe.- 6.3.1 Der Freispeicher.- 6.4 Weitere Parameterübergabemöglichkeiten.- 6.4.1 Default Argumente.- 6.4.2 Funktionen als Parameter.- 6.4.3 Ellipsen.- 6.5 Overloading von Funktionen.- 6.6 Inline-Funktionen.- 6.7 Die Funktion main und Hinweise zur Programmstruktur.- 6.7.1 Programmstruktur.- 7 Structures.- 8 Klassen.- 8.1 Motivation für das Klassenkonzept.- 8.2 Definition von Klassen und Member-Funktionen.- 8.2.1 Zeiger auf Klassenmember.- 8.2.2 Statische Klassenmember.- 8.2.3 Der this-Zeiger.- 8.2.4 Member-Funktionen.- 8.3 Gültigkeitsbereiche bei Verwendung von Klassen.- 8.4 Initialisierung von Klassen.- 8.4.1 Konstruktoren.- 8.4.2 Weitere Möglichkeiten zur Initialisierung.- 8.5 Löschen von Klassenobjekten.- 8.5.1 Destruktoren.- 8.6 Friends.- 8.7 Klassen als Member von Klassen.- 8.7.1 Konstruktoren/Destruktoren für Member-Klassen.- 8.8 Vektoren von Klassen.- 8.9 Structures und Unions.- 8.10 Bitfelder.- 9 Abgeleitete Klassen.- 9.1 Manipulation von Klassenobjekten.- 9.2 Klassenhierarchien.- 9.3 Zugriff auf vererbte Member.- 9.4 Konstruktoren/Destruktoren für abgeleitete Klassen.- 9.4.1 X(const X&) bei abgeleiteten Klassen.- 9.5 Virtuelle Funktionen.- 9.6 Virtuelle Destruktoren.- 9.7 Virtuelle Basisklassen.- 10 Operator Overloading.- 10.1 Möglichkeiten und Einschränkungen.- 10.1.1 Operator [ ].- 10.1.2 Operator ( ).- 10.1.3 Operator =.- 10.1.4 Operator ->.- 10.1.5 Operatoren new und delete.- 10.2 Selbstdefinierte Typkonvertierung.- 11 Ein-/Ausgabe.- 11.1 Unformatierte Ein-/Ausgabe.- 11.2 Formatierte Ausgabe.- 11.3 Dateioperationen.- 12 Anhang.- 12.1 Tabelle der Operatoren.- 12.2 Tabelle der reservierten Worte.- 12.3 Tabelle der besonderen Character.- 12.4 Tabelle der Anweisungen.- 12.5 Tabelle der Ausdrücke.- 12.6 Hinweise zur Benutzung von UNIX-Rechnern.- 12.7 Hinweise zum Compiler.- 12.7.1 Aufruf des C++-Compilers.- 12.7.2 Compiler-Anweisungen.- 12.8 Unterschiede zur C++-Version 1.2.- 12.8.1 Änderungen der Semantik von Version 1.2.- 12.8.2 Nicht unterstützte Konzepte in Version 1.2.- 12.9 Zukünftige Neuerungen von C++.- 13 Aufgaben.- 14 Musterlösungen.- 15 Literatur.- 16 Register.


Klappentext



Dieses Buch wendet sich zum einen an alle, die den Einstieg in eine sehr zukunftsträchtige Programmiersprache im Selbstudium betreiben wollen. Ferner bietet dieses Buch denjenigen, die die AT&T C++-Version 1. 2 bereits kennen, die Möglichkeit, die neuere Version 2. 0 in kurzer Zeit zu erlernen. Zusätzlich dient dieses Buch durch sein ausführliches Register als schnelles Nachschlagewerk und ist durch seinen Aufbau als Lehrbuch geeignet. Die ursprüngliche Idee entstammte einer selbstgehaltenen Vorlesung über die AT&T C++-Version 1. 2 der Autoren an der Universität Dortmund im Sommersemester 1988. Diese Version der Programmiersprache wurde von den Autoren bereits in einem früheren Buch (Bauseffölle 1989) behandelt, und es wurde versucht, den Aufbau dieses Buches möglichst ähnlich zu halten, um so C++-Kennern das Erlernen der neuen Features zu erleichtern. Andererseits ist der Aufbau auch so angelegt, daß Programmierer, die weder C noch C++ kennen, diese Programmiersprache leicht erlernen können. Es wird allerdings vorausgesetzt, daß der Leser einer anderen Hochsprache (z. B. Pascal) zumindest ansatzweise mächtig ist. Angefangen bei den für ein praktisches Erproben von Beispielen wichtigen Ein-/Ausgabeanweisungen wird das Wissen des Lesers schrittweise erweitert, ohne ihn gleich mit komplizierten Anweisungen zu überfordern. Im übrigen gilt, daß vor allem solche Hinweise in das Buch eingearbeitet wurden, die sich für die Programmierpraxis als wesentlich erwiesen haben.



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