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Mathemecum
Begriffe — Definitionen — Sätze — Beispiele
Joseph Maurer

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Produktbeschreibung

A.- B.- C.- D.- E.- F.- G.- H.- I.- J.- K.- L.- M.- N.- O.- P.- Q.- R.- S.- T.- U.- V.- W.- Z.
Dieses Buch ist entstanden unter Erinnerungen an die Zeit des eigenen Mathematik studiums, und unter dem Eindruck der Betreuung und Ausbildung von Mathematik studenten heute. Beides hatte zu dem Wunsch gefiihrt, über ein kleines handliches Nachschlagewerk zu verrugen, wenn der Student feststellen muß, daß er Defmitio nen oder den Wortlaut von Sätzen nicht in der notwendigen Präzision behalten hat, oder daß ihm Dinge, die ihm vor wenigen Monaten noch vertraut waren, schon wieder entfallen sind. Man braucht dann kein Lehrbuch und keinen straffen tlbersichtsartikel über die Theorie, denn darin ist die Stelle, an der es hakt, oft schwer zu finden und meist so in einen logischen Aufbau eingerugt, daß es vor allem den jüngeren Studenten schwerfällt, die richtige Auskunft herauszuziehen. Auch allgemeine mathematische Wörterbücher sind oft enttäuschend: Sie wollen es jedem rechtmachen, wenden sich an einen allzu großen Benutzerkreis und behandeln zu viele verschiedene Stoffge biete; so sind sie schließlich entweder zu umfangreich, oder die Stichwortartikel sind notwendigerweise zu knapp rur die Bedürfnisse des Fragenden. Man braucht stattdessen ein Büchlein, das in redlicher Abgrenzung auf den heute üblichen Stoff umfang in den Standardvorlesungen zu reiner Mathematik (und unbe eindruckt von enzyklopädischen Absichten oder besonderen mathematischen Ambi tionen) möglichst diejenigen Informationen unter geeigneten Stichwörtern zusam menfaßt, die einem Studenten an der Stelle erfahrungsgemäß am nützlichsten sind.

Ulla Kirch ist Professorin im Fachbereich Informatik an der Fachhochschule München. Sie hält Vorlesungen über Algorithmen und Datenstrukturen, Systemnahe Programmierung, Lokale Netze und führt Projektstudien durch. Daneben ist sie für IT-Unternehmen beratend tätig.

Inhaltsverzeichnis



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Klappentext



Dieses Buch ist entstanden unter Erinnerungen an die Zeit des eigenen Mathematik­ studiums, und unter dem Eindruck der Betreuung und Ausbildung von Mathematik­ studenten heute. Beides hatte zu dem Wunsch gefiihrt, über ein kleines handliches Nachschlagewerk zu verrugen, wenn der Student feststellen muß, daß er Defmitio­ nen oder den Wortlaut von Sätzen nicht in der notwendigen Präzision behalten hat, oder daß ihm Dinge, die ihm vor wenigen Monaten noch vertraut waren, schon wieder entfallen sind. Man braucht dann kein Lehrbuch und keinen straffen tlbersichtsartikel über die Theorie, denn darin ist die Stelle, an der es hakt, oft schwer zu finden und meist so in einen logischen Aufbau eingerugt, daß es vor allem den jüngeren Studenten schwerfällt, die richtige Auskunft herauszuziehen. Auch allgemeine mathematische Wörterbücher sind oft enttäuschend: Sie wollen es jedem rechtmachen, wenden sich an einen allzu großen Benutzerkreis und behandeln zu viele verschiedene Stoffge­ biete; so sind sie schließlich entweder zu umfangreich, oder die Stichwortartikel sind notwendigerweise zu knapp rur die Bedürfnisse des Fragenden. Man braucht stattdessen ein Büchlein, das in redlicher Abgrenzung auf den heute üblichen Stoff umfang in den Standardvorlesungen zu reiner Mathematik (und unbe­ eindruckt von enzyklopädischen Absichten oder besonderen mathematischen Ambi­ tionen) möglichst diejenigen Informationen unter geeigneten Stichwörtern zusam­ menfaßt, die einem Studenten an der Stelle erfahrungsgemäß am nützlichsten sind.



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