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100 Rezepte für Turbo Pascal
Programmiertips mit Pfiff für Einsteiger und Fortgeschrittene
Wischnewski, Erik

49,95 €

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100 Rezepte für Turbo Pascal

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Produktbeschreibung

Diese Buch hebt sich durch ein klares Konzept aus der Flut der am Markt befindlichen Programmierbücher, die sich mit Turbo- Pascal beschäftigen, ab. Im Vordergrund stehen Rezepte, Tips und Tricks, wie immer wiederkehrende Programmierprobleme effizient gelöst werden können. Der Leser profitiert hierbei von dem enormen Wissensfundus und der langjährigen Erfahrung des Autors in der Softwareentwicklung.Angefangen bei einfachen Programmstrukturen bis hin zu komplexen Fragen des Softwaredesigns erhält der Leser wertvolle Hinweise zur Optimierung von Funktionen, Prozeduren und Standardroutinen. Somit wird der Benutzer in die Lage versetzt, zeitsparend kompakte Programme zu raelisieren.Alles in allem hilft dieses Buch dem fortgeschrittenen Programmierer, wichtige Schritte in Richtung "professioneller Anwendungsentwicklung" zu gehen. Dem Anfänger bringt es praxisorientiert die grundlegenden Prinzipien einer an optimalen Ergebnissen orientierten Programmierung nahe.|Mit diesem Buch wird Ihnen als Pascal-Einsteiger eine Hilfe an die Hand gegeben, mit der Sie Ihre ersten Anwendungen programmieren können. Aber auch als fortgeschrittener Anwender werden Sie zahlreiche Tips und Tricks finden, auf die Sie schon lange gewartet haben. Sie werden erstaunt sein, wieviel Ihnen geboten wird. Insgesamt finden Sie nicht nur - wie im Titel versprochen - 100, sondern sogar 103 wertvolle Rezepte für TurboPascal zusammengetragen. Jedes Rezept enthält außer einer nützlichen Prozedur oder Funktion auch ein inter­ essantes Anwendungsbeispiel, wie etwa trigonometrische Berechnungen, Umrechnungen von Temperaturen oder U-Boot versenken. Jedes Rezept bringt Ihnen einen vollen Lernerfolg. Sie werden nach wenigen Minuten bereits Ihre ersten Programme geschrieben haben. Sie können die Rezepte direkt als Bibliothek übernehmen oder auf Ihnen aufbauend eigene Anwendungen daraus gestalten. Zur Erhaltung der Übersicht wird nur das Wesentliche als Programmcode wiedergegeben. Im fortgeschrittenen Stadium gehen Programmierer im allgemeinen dazu über, möglicherweise auftretende Fehler abzufangen und zu bearbeiten. In diesem Büchlein wird bewußt darauf verzichtet, da anderenfalls der Umfang dreimal so groß geworden wäre. Es gibt nur wenige Ausnahmen, bei denen neben einer gekürzten Version auch eine kompliziertere Vollversion als Rezept zu finden ist. Sollten Sie keine Lust haben, die zahlreichen Tips und ProgrammbeispieIe seIbst einzutippen, können Sie den gesamten Quellcode dieses Buches in lauffähiger Form (Units und Programme) bei mir für 29.80 DM erwerben (Heinrich-Heine-Weg 13, W- 2358 Kaltenkirchen).

A Allgemeines.- A.1 Entfernen von Leerzeichen.- A.2 Zeichenübergabe an den Tastaturpuffer.- A.3 Monosymbolische Zeichenkette.- A.4 Buchstabe in Großschrift umwandeln.- A.5 String in Großschrift umwandeln.- A.6 Einlesen einer Taste.- A.7 Erstellen eines Menüs.- A.8 Ausgabe von Datum, Wochentag und Uhrzeit.- A.9 Ausgabe der aktuellen Zeit in Sekunden.- A.10 Erzeugen einer Pause.- B Bildschirm.- B.1 IBM-Graphikzeichen global definieren.- B.2 Bestimmung der Videographikkarte.- B.3 Retten des Bildschirminhaltes.- B.4 Zuriickschreiben des Bildschirminhaltes.- B.5 Setzen einer Farbpalette.- B.6 Vorder- und Hintergrundsfarbe vertauschen.- B.7 Erzeugen des Randes einer Box.- B.8 Rollen des Bildschirminhaltes.- B.9 Positioniertes Schreiben eines Textes.- B.10 Setzen der Farben in einem Fenster.- B.11 Ausgabe einer Fehlermeldung.- B.12 Eingabe einer Zeichenkette.- B.13 Editieren eines Feldes (Kurzfassung).- B.14 Editieren eines Feldes.- B.15 Alternativabfrage.- B.16 Eingabe eines Dateinamens mit Kontrolle.- B.17 Ausgabe einer Hilfetafel.- D Datei.- D.1 Lesen eines Verzeichnisses.- D.2 Schließen einer Datei.- D.3 Prüfen einer Datei auf Existenz.- D.4 Öffnen einer Datei zum Lesen.- D.5 Öffnen einer Datei zum Schreiben.- D.6 Erzeugen einer BackUp-Datei.- E Expansionsspeicher (EMS).- E.1 Prüfen, ob EMS installiert ist.- E.2 EMS-Basisadresse ermitteln.- E.3 Größe des EMS-Speichers ermitteln.- E.4 Anforderung einer EMS-Seite.- E.5 Zuordnung einer EMS-Seite.- E.6 Freigabe einer EMS-Seite.- E.7 Version des EMS-Treibers.- E.8 Benutzung des EMS-Speichers.- G Graphik.- G.1 Graphikmodus einschalten.- G.2 Graphikmodus ausschalten.- G.3 Graphiktreiber auswählen.- G.4 Implementation der Graphiktreiber.- G.5 Textausgabe.- G.6 Darstellung eines Quadrats.- G.7 Hardcopy (Kurzfassung).- G.8 Hardcopy.- K Kontrolle.- K.1 Kontrolle eines Datums.- K.2 Kontrolle einer Uhrzeit.- K.3 Kontrolle eines Dateinamens.- K.4 Nur Zahlenwerte.- K.5 Nur positive Werte.- K.6 Keine negativen Werte.- K.7 Nur Werte ungleich Null.- K.8 Nur Werte bis.- K.9 Nur Werte im Bereich.- K.10 Nur ganze Zahlen im Bereich.- K.11 Leereingabe nicht erlaubt.- K.12 Nur Leereingabe und positive Werte.- M Mathematik.- M.1 Dekadischer (Zehner-) Logarithmus.- M.2 Potenz mit reellem Exponenten.- M.3 Potenz mit ganzzahligem Exponenten.- M.4 Potenz einer ganzen Zahl.- M.5 Bestimmung des Vorzeichens.- M.6 Maximum zweier reeller Zahlen.- M.7 Minimum zweier reeller Zahlen.- M.8 Maximum zweier ganzer Zahlen.- M.9 Minimum zweier ganzer Zahlen.- M.10 Maximum zweier Zeichenketten.- M.11 Minimum zweier Zeichenketten.- M.12 Verbesserung der Geschwindigkeit.- T Typwandlung.- T.1 Dezimal ? Hexadezimal.- T.2 Hexadezimal ? Dezimal.- T.3 String ? Ganze Zahl.- T.4 String ? Reelle Zahl.- T.5 Ganze Zahl ? String.- T.6 Reelle Zahl ? String.- V Vektorrechnung.- V.1 Berechnung der Determinante.- V.2 Addition zweier Matrizen.- V.3 Konstante mal Matrix.- V.4 Matrix mal Vektor.- V.5 Matrix mal Matrix.- V.6 Invertierung einer Matrix.- W Winkel.- W.1 Grad ? Stunden (Kurzfassung).- W.2 Grad ? Stunden:Minuten:Sekunden.- W.3 Grad ? Grad:Min:Sec (Kurzfassung).- W.4 Grad ? Grad:Min:Sec.- W.5 Grad:ArcMin:ArcSec ? Grad.- W.6 Sinus und Cosinus im Gradmaß.- W.7 Tangens im Gradmaß.- W.8 ArcusSinus im Gradmaß.- W.9 ArcusCosinus im Gradmaß.- W.10 ArcusTangens im Gradmaß.- Z Zeit/Datum.- Z.1 Greg.Datum ? Julian.Datum (gekürzt).- Z.2 Greg.Datum ? Julian.Datum.- Z.3 Julian.Datum ? Greg.Datum (gekürzt).- Z.4 Julian.Datum ? Greg.Datum.- Z.5 Julian.Datum ? Uhrzeit (gekürzt).- Z.6 Julian.Datum ? Uhrzeit.- Z.7 Julian.Datum? Wochentag.- Z.8 Uhrzeit ? Sekunden.- Stichwortregister.

Mit diesem Buch wird Ihnen als Pascal-Einsteiger eine Hilfe an die Hand gegeben, mit der Sie Ihre ersten Anwendungen programmieren können. Aber auch als fortgeschrittener Anwender werden Sie zahlreiche Tips und Tricks finden, auf die Sie schon lange gewartet haben. Sie werden erstaunt sein, wieviel Ihnen geboten wird. Insgesamt finden Sie nicht nur - wie im Titel versprochen - 100, sondern sogar 103 wertvolle Rezepte für TurboPascal zusammengetragen. Jedes Rezept enthält außer einer nützlichen Prozedur oder Funktion auch ein inter essantes Anwendungsbeispiel, wie etwa trigonometrische Berechnungen, Umrechnungen von Temperaturen oder U-Boot versenken. Jedes Rezept bringt Ihnen einen vollen Lernerfolg. Sie werden nach wenigen Minuten bereits Ihre ersten Programme geschrieben haben. Sie können die Rezepte direkt als Bibliothek übernehmen oder auf Ihnen aufbauend eigene Anwendungen daraus gestalten. Zur Erhaltung der Übersicht wird nur das Wesentliche als Programmcode wiedergegeben. Im fortgeschrittenen Stadium gehen Programmierer im allgemeinen dazu über, möglicherweise auftretende Fehler abzufangen und zu bearbeiten. In diesem Büchlein wird bewußt darauf verzichtet, da anderenfalls der Umfang dreimal so groß geworden wäre. Es gibt nur wenige Ausnahmen, bei denen neben einer gekürzten Version auch eine kompliziertere Vollversion als Rezept zu finden ist. Sollten Sie keine Lust haben, die zahlreichen Tips und ProgrammbeispieIe seIbst einzutippen, können Sie den gesamten Quellcode dieses Buches in lauffähiger Form (Units und Programme) bei mir für 29.80 DM erwerben (Heinrich-Heine-Weg 13, W- 2358 Kaltenkirchen).
A Allgemeines.- A.1 Entfernen von Leerzeichen.- A.2 Zeichenübergabe an den Tastaturpuffer.- A.3 Monosymbolische Zeichenkette.- A.4 Buchstabe in Großschrift umwandeln.- A.5 String in Großschrift umwandeln.- A.6 Einlesen einer Taste.- A.7 Erstellen eines Menüs.- A.8 Ausgabe von Datum, Wochentag und Uhrzeit.- A.9 Ausgabe der aktuellen Zeit in Sekunden.- A.10 Erzeugen einer Pause.- B Bildschirm.- B.1 IBM-Graphikzeichen global definieren.- B.2 Bestimmung der Videographikkarte.- B.3 Retten des Bildschirminhaltes.- B.4 Zuriickschreiben des Bildschirminhaltes.- B.5 Setzen einer Farbpalette.- B.6 Vorder- und Hintergrundsfarbe vertauschen.- B.7 Erzeugen des Randes einer Box.- B.8 Rollen des Bildschirminhaltes.- B.9 Positioniertes Schreiben eines Textes.- B.10 Setzen der Farben in einem Fenster.- B.11 Ausgabe einer Fehlermeldung.- B.12 Eingabe einer Zeichenkette.- B.13 Editieren eines Feldes (Kurzfassung).- B.14 Editieren eines Feldes.- B.15 Alternativabfrage.- B.16 Eingabe eines Dateinamens mit Kontrolle.- B.17 Ausgabe einer Hilfetafel.- D Datei.- D.1 Lesen eines Verzeichnisses.- D.2 Schließen einer Datei.- D.3 Prüfen einer Datei auf Existenz.- D.4 Öffnen einer Datei zum Lesen.- D.5 Öffnen einer Datei zum Schreiben.- D.6 Erzeugen einer BackUp-Datei.- E Expansionsspeicher (EMS).- E.1 Prüfen, ob EMS installiert ist.- E.2 EMS-Basisadresse ermitteln.- E.3 Größe des EMS-Speichers ermitteln.- E.4 Anforderung einer EMS-Seite.- E.5 Zuordnung einer EMS-Seite.- E.6 Freigabe einer EMS-Seite.- E.7 Version des EMS-Treibers.- E.8 Benutzung des EMS-Speichers.- G Graphik.- G.1 Graphikmodus einschalten.- G.2 Graphikmodus ausschalten.- G.3 Graphiktreiber auswählen.- G.4 Implementation der Graphiktreiber.- G.5 Textausgabe.- G.6 Darstellung eines Quadrats.- G.7 Hardcopy (Kurzfassung).-G.8 Hardcopy.- K Kontrolle.- K.1 Kontrolle eines Datums.- K.2 Kontrolle einer Uhrzeit.- K.3 Kontrolle eines Dateinamens.- K.4 Nur Zahlenwerte.- K.5 Nur positive Werte.- K.6 Keine negativen Werte.- K.7 Nur Werte ungleich Null.- K.8 Nur Werte bis.- K.9 Nur Werte im Bereich.- K.10 Nur ganze Zahlen im Bereich.- K.11 Leereingabe nicht erlaubt.- K.12 Nur Leereingabe und positive Werte.- M Mathematik.- M.1 Dekadischer (Zehner-) Logarithmus.- M.2 Potenz mit reellem Exponenten.- M.3 Potenz mit ganzzahligem Exponenten.- M.4 Potenz einer ganzen Zahl.- M.5 Bestimmung des Vorzeichens.- M.6 Maximum zweier reeller Zahlen.- M.7 Minimum zweier reeller Zahlen.- M.8 Maximum zweier ganzer Zahlen.- M.9 Minimum zweier ganzer Zahlen.- M.10 Maximum zweier Zeichenketten.- M.11 Minimum zweier Zeichenketten.- M.12 Verbesserung der Geschwindigkeit.- T Typwandlung.- T.1 Dezimal ? Hexadezimal.- T.2 Hexadezimal ? Dezimal.- T.3 String ? Ganze Zahl.- T.4 String ? Reelle Zahl.- T.5 Ganze Zahl ? String.- T.6 Reelle Zahl ? String.- V Vektorrechnung.- V.1 Berechnung der Determinante.- V.2 Addition zweier Matrizen.- V.3 Konstante mal Matrix.- V.4 Matrix mal Vektor.- V.5 Matrix mal Matrix.- V.6 Invertierung einer Matrix.- W Winkel.- W.1 Grad ? Stunden (Kurzfassung).- W.2 Grad ? Stunden:Minuten:Sekunden.- W.3 Grad ? Grad:Min:Sec (Kurzfassung).- W.4 Grad ? Grad:Min:Sec.- W.5 Grad:ArcMin:ArcSec ? Grad.- W.6 Sinus und Cosinus im Gradmaß.- W.7 Tangens im Gradmaß.- W.8 ArcusSinus im Gradmaß.- W.9 ArcusCosinus im Gradmaß.- W.10 ArcusTangens im Gradmaß.- Z Zeit/Datum.- Z.1 Greg.Datum ? Julian.Datum (gekürzt).- Z.2 Greg.Datum ? Julian.Datum.- Z.3 Julian.Datum ? Greg.Datum (gekürzt).- Z.4 Julian.Datum ? Greg.Datum.- Z.5 Julian.Datum ? Uhrzeit (gekürzt).- Z.6 Julian.Datum ?Uhrzeit.- Z.7 Julian.Datum? Wochentag.- Z.8 Uhrzeit ? Sekunden.- Stichwortregister.
Dr. Erik Wischnewski studierte 1975-1980 Astrophysik und Mathematik in Hamburg. 2002 promovierte er in Graz zum Thema Projektmanagement. Von 1980 bis 1989 sammelte der Autor als Projektmanager und Abteilungsleiter bei AEG umfangreiche Erfahrungen in der Abwicklung großer Entwicklungsprojekte. Anschließend ist er als freier Projektberater bei Banken und Versicherungen, in der Industrie und im Bauwesen tätig gewesen. Seit 1998 beschäftigt sich Dr. Erik Wischnewski mit Systemanalyse, Konzeptierung und Entwicklung von Software. Ehrenamtlich war er Sektions- und Sternwartenleiter sowie Vorstandsmitglied der Gesellschaft für volkstümliche Astronomie und ist über 30 Jahre lang als Dozent an zahlreichen deutschen Volkshochschulen und Planetarien tätig gewesen.

Inhaltsverzeichnis



A Allgemeines.- A.1 Entfernen von Leerzeichen.- A.2 Zeichenübergabe an den Tastaturpuffer.- A.3 Monosymbolische Zeichenkette.- A.4 Buchstabe in Großschrift umwandeln.- A.5 String in Großschrift umwandeln.- A.6 Einlesen einer Taste.- A.7 Erstellen eines Menüs.- A.8 Ausgabe von Datum, Wochentag und Uhrzeit.- A.9 Ausgabe der aktuellen Zeit in Sekunden.- A.10 Erzeugen einer Pause.- B Bildschirm.- B.1 IBM-Graphikzeichen global definieren.- B.2 Bestimmung der Videographikkarte.- B.3 Retten des Bildschirminhaltes.- B.4 Zuriickschreiben des Bildschirminhaltes.- B.5 Setzen einer Farbpalette.- B.6 Vorder- und Hintergrundsfarbe vertauschen.- B.7 Erzeugen des Randes einer Box.- B.8 Rollen des Bildschirminhaltes.- B.9 Positioniertes Schreiben eines Textes.- B.10 Setzen der Farben in einem Fenster.- B.11 Ausgabe einer Fehlermeldung.- B.12 Eingabe einer Zeichenkette.- B.13 Editieren eines Feldes (Kurzfassung).- B.14 Editieren eines Feldes.- B.15 Alternativabfrage.- B.16 Eingabe eines Dateinamens mit Kontrolle.- B.17 Ausgabe einer Hilfetafel.- D Datei.- D.1 Lesen eines Verzeichnisses.- D.2 Schließen einer Datei.- D.3 Prüfen einer Datei auf Existenz.- D.4 Öffnen einer Datei zum Lesen.- D.5 Öffnen einer Datei zum Schreiben.- D.6 Erzeugen einer BackUp-Datei.- E Expansionsspeicher (EMS).- E.1 Prüfen, ob EMS installiert ist.- E.2 EMS-Basisadresse ermitteln.- E.3 Größe des EMS-Speichers ermitteln.- E.4 Anforderung einer EMS-Seite.- E.5 Zuordnung einer EMS-Seite.- E.6 Freigabe einer EMS-Seite.- E.7 Version des EMS-Treibers.- E.8 Benutzung des EMS-Speichers.- G Graphik.- G.1 Graphikmodus einschalten.- G.2 Graphikmodus ausschalten.- G.3 Graphiktreiber auswählen.- G.4 Implementation der Graphiktreiber.- G.5 Textausgabe.- G.6 Darstellung eines Quadrats.- G.7 Hardcopy (Kurzfassung).- G.8 Hardcopy.- K Kontrolle.- K.1 Kontrolle eines Datums.- K.2 Kontrolle einer Uhrzeit.- K.3 Kontrolle eines Dateinamens.- K.4 Nur Zahlenwerte.- K.5 Nur positive Werte.- K.6 Keine negativen Werte.- K.7 Nur Werte ungleich Null.- K.8 Nur Werte bis.- K.9 Nur Werte im Bereich.- K.10 Nur ganze Zahlen im Bereich.- K.11 Leereingabe nicht erlaubt.- K.12 Nur Leereingabe und positive Werte.- M Mathematik.- M.1 Dekadischer (Zehner-) Logarithmus.- M.2 Potenz mit reellem Exponenten.- M.3 Potenz mit ganzzahligem Exponenten.- M.4 Potenz einer ganzen Zahl.- M.5 Bestimmung des Vorzeichens.- M.6 Maximum zweier reeller Zahlen.- M.7 Minimum zweier reeller Zahlen.- M.8 Maximum zweier ganzer Zahlen.- M.9 Minimum zweier ganzer Zahlen.- M.10 Maximum zweier Zeichenketten.- M.11 Minimum zweier Zeichenketten.- M.12 Verbesserung der Geschwindigkeit.- T Typwandlung.- T.1 Dezimal ? Hexadezimal.- T.2 Hexadezimal ? Dezimal.- T.3 String ? Ganze Zahl.- T.4 String ? Reelle Zahl.- T.5 Ganze Zahl ? String.- T.6 Reelle Zahl ? String.- V Vektorrechnung.- V.1 Berechnung der Determinante.- V.2 Addition zweier Matrizen.- V.3 Konstante mal Matrix.- V.4 Matrix mal Vektor.- V.5 Matrix mal Matrix.- V.6 Invertierung einer Matrix.- W Winkel.- W.1 Grad ? Stunden (Kurzfassung).- W.2 Grad ? Stunden:Minuten:Sekunden.- W.3 Grad ? Grad:Min:Sec (Kurzfassung).- W.4 Grad ? Grad:Min:Sec.- W.5 Grad:ArcMin:ArcSec ? Grad.- W.6 Sinus und Cosinus im Gradmaß.- W.7 Tangens im Gradmaß.- W.8 ArcusSinus im Gradmaß.- W.9 ArcusCosinus im Gradmaß.- W.10 ArcusTangens im Gradmaß.- Z Zeit/Datum.- Z.1 Greg.Datum ? Julian.Datum (gekürzt).- Z.2 Greg.Datum ? Julian.Datum.- Z.3 Julian.Datum ? Greg.Datum (gekürzt).- Z.4 Julian.Datum ? Greg.Datum.- Z.5 Julian.Datum ? Uhrzeit (gekürzt).- Z.6 Julian.Datum ? Uhrzeit.- Z.7 Julian.Datum? Wochentag.- Z.8 Uhrzeit ? Sekunden.- Stichwortregister.


Klappentext

Diese Buch hebt sich durch ein klares Konzept aus der Flut der am Markt befindlichen Programmierbücher, die sich mit Turbo- Pascal beschäftigen, ab. Im Vordergrund stehen Rezepte, Tips und Tricks, wie immer wiederkehrende Programmierprobleme effizient gelöst werden können. Der Leser profitiert hierbei von dem enormen Wissensfundus und der langjährigen Erfahrung des Autors in der Softwareentwicklung.Angefangen bei einfachen Programmstrukturen bis hin zu komplexen Fragen des Softwaredesigns erhält der Leser wertvolle Hinweise zur Optimierung von Funktionen, Prozeduren und Standardroutinen. Somit wird der Benutzer in die Lage versetzt, zeitsparend kompakte Programme zu raelisieren.Alles in allem hilft dieses Buch dem fortgeschrittenen Programmierer, wichtige Schritte in Richtung "professioneller Anwendungsentwicklung" zu gehen. Dem Anfänger bringt es praxisorientiert die grundlegenden Prinzipien einer an optimalen Ergebnissen orientierten Programmierung nahe.



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