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Turbo Pascal für Ingenieure
Ekbert Hering

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Turbo Pascal für Ingenieure

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Produktbeschreibung

die Unterschiede zwischen den Versionen vergleichend gegenübergestellt und das Vor­ gehen geschildert, wie Programme in andere, höhere Versionen umgewandelt werden können. Alle Programme sind für die Version 3 (Zusatz .3TP) und ftir die Version 5.5 (Zusatz .P AS) auf einer Diskette zusammengestellt und sofort lauffahig. Das Buch ist in folgende Abschnitte gegliedert: Im ersten Kapitel erfolgt eine Einführung in Daten- und Programmstrukturen sowie grundsätzliche Anmerkungen zur systematischen Programmentwicklung. Am Schluß des Kapitels wird gezeigt, wie man Turbo Pascal (Version 5) installiert, wie die integrierte Entwicklungsumgebung aufgebaut ist, wie sie benutzt werden kann und ferner das syste­ matische Vorgehen beim Programmieren in Turbo Pascal. Vor allem ftir die naturwissen­ schaftlich orientierten Leser wurde gezeigt, welche Ähnlichkeiten die Organisation einer industriellen Fertigung und das Erstellen eines Programmes in Turbo Pascal aufweisen. Am Schluß des ersten Kapitels erfolgt eine Einftihrung in die objektorientierte Program­ mierung. Das zweite Kapitel erläutert, ausgehend von den logischen Ablaufstrukturen Folge, Aus­ wahl und Wiederholung, die entsprechenden Befehlsstrukturen in einem Syntaxdiagramm und verdeutlicht sie anhand eines Beispiels durch ein Struktogramm und das zugehörige Programm. Ein wichtiges Element der effizienten modularen Programmierung ist die Unterprogramm­ technik. An Beispielen wird im dritten Kapitel ihr Einsatz mit den beiden Programmele­ menten PROCEDURE und FUNCTION erläutert. Im vierten Kapitel wird der Umgang mit Datentypen und Datenstrukturen am Beispiel der Erstellung einer sequentiellen und einer Direktzugriff-Datei geschult. Die Vorgänge beim Dateitransfer zwischen externem Speicher und Rechner werden anschaulich erklärt.

1 Einführung.- 1.1 Turbo Pascal als Programmiersprache.- 1.2 Datenstrukturen.- 1.3 Programmstrukturen.- 1.4 Systematische Programmentwicklung.- 1.5 Arbeiten mit Turbo Pascal.- 1.5.1 Das Programmpaket Turbo Pascal 5.5.- 1.5.2 Installation.- 1.5.2.1 Installation auf einem Festplatten-Rechner.- 1.5.2.2 Installation auf einem Rechner ohne Festplatte.- 1.5.3 Integrierte Entwicklungsumgebung (Benutzeroberfläche).- 1.5.3.1 Starten des Programms.- 1.5.3.2 Schema der integrierten Entwicklungsumgebung.- 1.5.3.3 Möglichkeiten der integrierten Entwicklungsumgebung.- 1.6 Programmieren in Turbo Pascal.- 1.6.1 Vergleich eines Programmaufbaus mit der industriellen Fertigung.- 1.6.2 Prinzipieller Programmaufbau.- 1.6.3 Aufbau eines UNITs (Programmbausteins).- 1.6.4 Programmieraufgabe.- 1.6.5 Erstellen des Programms.- 1.6.5.1 Aufrufen des Editors.- 1.6.5.2 Editier-Befehle.- 1.6.5.3 Speichern unter einem Programmnamen.- 1.6.5.4 Kompilieren.- 1.6.5.5 Informationen (Options).- 1.6.5.6 Speichern des Programms.- 1.6.5.7 Verlassen von Turbo Pascal.- 1.6.5.8 Laden des Programms.- 1.6.5.9 Speichern auf Diskette als .EXE-Datei.- 1.7 Objektorientierte Programmierung.- 2 Programmstrukturen und Programmierbeispiele.- 2.1 Folgestrukturen (Sequenzen).- 2.1.1 Bestimmung des Gesamtwiderstandes bei Parallelschaltung zweier Widerstände.- 2.1.1.1 Struktogramm.- 2.1.1.2 Programm (PARALLEL.PAS).- 2.1.2 Übungsaufgabe: WURF1.PAS.- 2.2 Auswahlstrukturen (Selektion).- 2.2.1 Auswahl aus zwei Möglichkeiten (IF .. THEN .. ELSE).- 2.2.1.1 Endgeschwindigkeit eines Elektrons nach Durchlaufen einer Spannung (relativistisch — nicht relativistisch).- 2.2.1.1.1 Struktogramm.- 2.2.1.1.2 Programm (ELEKTRON.PAS).- 2.2.1.2 Logische Verknüpfungen.- 2.2.1.2.1 Meßbereichserweiterung zur Strom- und Spannungsmessung.- 2.2.1.2.1.1 Struktogramm.- 2.2.1.2.1.2 Programm (STROMMES.PAS).- 2.2.1.3 Übungsaufgabe: WURF2.PAS.- 2.2.2 Auswahl aus mehreren Möglichkeiten (CASE..OF..END).- 2.2.2.1 Wahlweise Berechnungen am senkrechten Kreiszylinder.- 2.2.2.1.1 LABEL (Kennung).- 2.2.2.1.2 Struktogramm.- 2.2.2.1.3 Programm (KREISZYL.PAS).- 2.2.2.1.4 Die Anweisung CASE..OF..ELSE..END.- 2.2.2.1.5 Programm (KREISZYL.PAS).- 2.2.2.2 Wahlweise Berechnung von Wechselstromwiderständen.- 2.2.2.2.1 Struktogramm.- 2.2.2.2.2 Programm (WESTROWI.PAS).- 2.2.2.3 Übungsaufgabe: KUGEL.PAS.- 2.3 Wiederholung (Iteration).- 2.3.1 Zählschleifen (FOR..TO(DOWNTO)..DO).- 2.3.1.1 Simulation eines Würfelspiels.- 2.3.1.1.1 Struktogramm.- 2.3.1.1.2 Programm (WUERFEL.PAS).- 2.3.1.2 Einlesen eines ARRAYs.- 2.3.1.2.1 Einlesen eines eindimensionalen ARRAYs.- 2.3.1.2.1.1 Struktogramm.- 2.3.1.2.1.2 Programm (WURF3.PAS).- 2.3.1.2.2 Einlesen eines zweidimensionalen ARRAYs.- 2.3.2 Abweisende Schleife (WHILE..DO).- 2.3.2.1 Strömungswiderstand einer laminaren Strömung in glatten Rohren (Reynolds-Zahl).- 2.3.2.1.1 Struktogramm.- 2.3.2.1.2 Programm (STROEMEN.PAS).- 2.3.3 Nicht abweisende Schleife (REPEAT..UNTIL).- 2.3.3.1 Strömungsprogramm mit der REPEAT..UNTIL-Schleife.- 2.3.3.1.1 Struktogramm.- 2.3.3.1.2 Programm (STROM2.PAS).- 2.3.4 Geschachtelte Schleifen.- 2.3.4.1 Durchflußvolumen nach Hagen-Poiseuille.- 2.3.4.1.1 Struktogramm.- 2.3.4.1.2 Programm (HAGEN.PAS).- 2.3.4.2 Sortierverfahren nach dem Bubble-Sort-Algorithmus.- 2.3.4.2.1 Struktogramm.- 2.3.4.2.2 Programm (BUBBLE.PAS).- 2.3.4.3 Übungsaufgabe: Sortierverfahren nach dem Shell-Sort-Algorithmus (SHELL.PAS).- 3 Unterprogrammtechnik.- 3.1 Unterprogramme (Prozeduren).- 3.1.1 Programm Mittelwertbildung ohne Unterprogramm (MITTELWE.PAS).- 3.1.2 Programm Mittelwertbildung in Unterprogrammtechnik (MITTELW2.PAS).- 3.2 Lokale und globale Variable (Konstante).- 3.3 Prozeduren mit Parameterübergabe.- 3.3.1 Parameterübergabe außerhalb der Prozedur.- 3.3.2 Direkte Parameterübergabe innerhalb der Prozedur.- 3.3.2.1 Festlegung der Variablen als Ein- und Ausgabeparameter (PROZED2.PAS).- 3.3.2.2 Festlegen der Variablen als Eingabe-Parameter (PROZED3.PAS).- 3.3.2.3 Definition mehrerer formaler Variablen.- 3.4 Funktionen.- 3.5 Rekursive Abläufe (Rekursionen).- 3.5.1 Rekursives Programm zur Fakultätsermittlung (FAKULI.PAS).- 3.5.2 Iteratives Programm zur Fakultätsermittlung (FAKUL2.PAS).- 4 Weiterführende Möglichkeiten zum Umgang mit Datentypen und Datenstrukturen.- 4.1 Definition von Datentypen durch den Benutzer (TYPE-Anweisung).- 4.2 Strukturierung von Daten als RECORD.- 4.3 Vereinfachte Bearbeitung von RECORDs (WITH-Anweisung).- 4.4 Strukturierung von Daten als FILE (Datei).- 4.4.1 Organisationsformen von Dateien.- 4.4.2 Arbeit mit Dateien.- 4.4.2.1 Anweisungen.- 4.4.2.2 Schematische Darstellung von Dateiaufbau und Dateiverwaltung.- 4.4.3 Aufstellen einer Datei mit dateiweisem Datenverkehr.- 4.4.4 Aufstellen einer Direktzugriff-Datei.- 5 Anwendungsprogramme.- 5.1 Chemie.- 5.1.1 Radioaktiver Zerfall (RADIOZER.PAS).- 5.1.2 Wasserstoff-Spektrum (SPEKTRUM.PAS).- 5.1.3 Auswertung von Titrationen (TITRATIO.PAS).- 5.2 Mathematik.- 5.2.1 Lösung quadratischer Gleichungen (QUDRAT.PAS).- 5.2.2 Addition zweier Matrizen (MATRADD.PAS).- 5.2.3 Multiplikation zweier Matrizen (MATRMULT.PAS).- 5.2.4 Inverse einer Matrix (INVERSE.PAS).- 5.2.5 Lösung linearer Gleichungssysteme nach Gauss-Jordan (GAUSSJOR.PAS).- 5.3 Physik.- 5.3.1 Abbildungsgleichung der geometrischen Optik (LINSENGL.PAS).- 5.3.2 Allgemeine Gasgleichung (GASGLEI.PAS).- 5.3.3 Berechnung einer Statik (RESULT.PAS).- 5.4 Statistik.- 5.4.1 Lineare, exponentielle und logarithmische Regression (REGRESS.PAS).- 5.4.2 Polynome Regression (POLYREGR.PAS).- 5.4.3 Multilineare Regression (MULTI.PAS).- 5.4.4 Ausreißertest nach GRUBBS (GRUBBS.PAS).- A 1 Operatoren.- A 1.1 Vergleichsoperatoren.- A 1.2 Arithmetische Operationen.- A 1.3 Logische Operatoren.- A 1.4 Adreß-Operatoren.- A 1.5 Mathematische Funktionen.- A2 Alphabetische Reihenfolge der Befehle.- A3 Fehlermeldungen.- A 3.1 Compiler-Fehlermeldungen.- A 3.2 Laufzeit-Fehlermeldungen.- A4 Arbeiten mit dem Debugger und der Break/watch-Funktion.- A 4.1 Aufgabe des Debuggers.- A 4.2 Verfolgen der Werte einzelner Variablen.- A 4.3 Gleichzeitiges Überwachen mehrerer Variablen.- A 4.4 Zusammenfassung.- A5 Lösungen der Übungsaufgaben.- A 5.1 WURF 1.PAS.- A 5.2 WURF2.PAS.- A 5.3 KUGEL.PAS.- A 5.4 SHELL.PAS.- A6 Unterschiede zwischen den Versionen.- A 6.1 Unterschiede in den Compiler-Befehlen und UNITs.- A 6.2 Unterschiede zwischen Version 3 und Version 4.- A 6.2.1 Allgemeine Unterschiede.- A 6.2.2 Spezielle Unterschiede.- A 6.3 Unterschiede zwischen Version 4 und Version 5.- A 6.3.1 Allgemeine Unterschiede.- A 6.3.2 Spezielle Unterschiede.- A 6.4 Unterschiede zwischen Version 5 und Version 5.5.- A 6.5 Umwandlung von Programmen der verschiedenen Versionen.- A 6.5.1 Umwandeln von Programmen der Version 3 in Version 5.- A 6.5.2 Umwandeln von Programmen der Version 3 in Version 4.- Sachwortverzeichnis.

die Unterschiede zwischen den Versionen vergleichend gegenübergestellt und das Vor gehen geschildert, wie Programme in andere, höhere Versionen umgewandelt werden können. Alle Programme sind für die Version 3 (Zusatz .3TP) und ftir die Version 5.5 (Zusatz .P AS) auf einer Diskette zusammengestellt und sofort lauffahig. Das Buch ist in folgende Abschnitte gegliedert: Im ersten Kapitel erfolgt eine Einführung in Daten- und Programmstrukturen sowie grundsätzliche Anmerkungen zur systematischen Programmentwicklung. Am Schluß des Kapitels wird gezeigt, wie man Turbo Pascal (Version 5) installiert, wie die integrierte Entwicklungsumgebung aufgebaut ist, wie sie benutzt werden kann und ferner das syste matische Vorgehen beim Programmieren in Turbo Pascal. Vor allem ftir die naturwissen schaftlich orientierten Leser wurde gezeigt, welche Ähnlichkeiten die Organisation einer industriellen Fertigung und das Erstellen eines Programmes in Turbo Pascal aufweisen. Am Schluß des ersten Kapitels erfolgt eine Einftihrung in die objektorientierte Program mierung. Das zweite Kapitel erläutert, ausgehend von den logischen Ablaufstrukturen Folge, Aus wahl und Wiederholung, die entsprechenden Befehlsstrukturen in einem Syntaxdiagramm und verdeutlicht sie anhand eines Beispiels durch ein Struktogramm und das zugehörige Programm. Ein wichtiges Element der effizienten modularen Programmierung ist die Unterprogramm technik. An Beispielen wird im dritten Kapitel ihr Einsatz mit den beiden Programmele menten PROCEDURE und FUNCTION erläutert. Im vierten Kapitel wird der Umgang mit Datentypen und Datenstrukturen am Beispiel der Erstellung einer sequentiellen und einer Direktzugriff-Datei geschult. Die Vorgänge beim Dateitransfer zwischen externem Speicher und Rechnerwerden anschaulich erklärt.
1 Einführung.- 1.1 Turbo Pascal als Programmiersprache.- 1.2 Datenstrukturen.- 1.3 Programmstrukturen.- 1.4 Systematische Programmentwicklung.- 1.5 Arbeiten mit Turbo Pascal.- 1.6 Programmieren in Turbo Pascal.- 1.7 Objektorientierte Programmierung.- 2 Programmstrukturen und Programmierbeispiele.- 2.1 Folgestrukturen (Sequenzen).- 2.2 Auswahlstrukturen (Selektion).- 2.3 Wiederholung (Iteration).- 3 Unterprogrammtechnik.- 3.1 Unterprogramme (Prozeduren).- 3.2 Lokale und globale Variable (Konstante).- 3.3 Prozeduren mit Parameterübergabe.- 3.4 Funktionen.- 3.5 Rekursive Abläufe (Rekursionen).- 4 Weiterführende Möglichkeiten zum Umgang mit Datentypen und Datenstrukturen.- 4.1 Definition von Datentypen durch den Benutzer (TYPE-Anweisung).- 4.2 Strukturierung von Daten als RECORD.- 4.3 Vereinfachte Bearbeitung von RECORDs (WITH-Anweisung).- 4.4 Strukturierung von Daten als FILE (Datei).- 5 Anwendungsprogramme.- 5.1 Chemie.- 5.2 Mathematik.- 5.3 Physik.- 5.4 Statistik.- A 1 Operatoren.- A 1.1 Vergleichsoperatoren.- A 1.2 Arithmetische Operationen.- A 1.3 Logische Operatoren.- A 1.4 Adreß-Operatoren.- A 1.5 Mathematische Funktionen.- A2 Alphabetische Reihenfolge der Befehle.- A3 Fehlermeldungen.- A 3.1 Compiler-Fehlermeldungen.- A 3.2 Laufzeit-Fehlermeldungen.- A4 Arbeiten mit dem Debugger und der Break/watch-Funktion.- A 4.1 Aufgabe des Debuggers.- A 4.2 Verfolgen der Werte einzelner Variablen.- A 4.3 Gleichzeitiges Überwachen mehrerer Variablen.- A 4.4 Zusammenfassung.- A5 Lösungen der Übungsaufgaben.- A 5.1 WURF 1.PAS.- A 5.2 WURF2.PAS.- A 5.3 KUGEL.PAS.- A 5.4 SHELL.PAS.- A6 Unterschiede zwischen den Versionen.- A 6.1 Unterschiede in den Compiler-Befehlen und UNITs.- A 6.2 Unterschiede zwischen Version 3 und Version 4.- A 6.2.1 Allgemeine Unterschiede.- A 6.2.2Spezielle Unterschiede.- A 6.3 Unterschiede zwischen Version 4 und Version 5.- A 6.3.1 Allgemeine Unterschiede.- A 6.3.2 Spezielle Unterschiede.- A 6.4 Unterschiede zwischen Version 5 und Version 5.5.- A 6.5 Umwandlung von Programmen der verschiedenen Versionen.- A 6.5.1 Umwandeln von Programmen der Version 3 in Version 5.- A 6.5.2 Umwandeln von Programmen der Version 3 in Version 4.- Sachwortverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis



1 Einführung.- 1.1 Turbo Pascal als Programmiersprache.- 1.2 Datenstrukturen.- 1.3 Programmstrukturen.- 1.4 Systematische Programmentwicklung.- 1.5 Arbeiten mit Turbo Pascal.- 1.5.1 Das Programmpaket Turbo Pascal 5.5.- 1.5.2 Installation.- 1.5.2.1 Installation auf einem Festplatten-Rechner.- 1.5.2.2 Installation auf einem Rechner ohne Festplatte.- 1.5.3 Integrierte Entwicklungsumgebung (Benutzeroberfläche).- 1.5.3.1 Starten des Programms.- 1.5.3.2 Schema der integrierten Entwicklungsumgebung.- 1.5.3.3 Möglichkeiten der integrierten Entwicklungsumgebung.- 1.6 Programmieren in Turbo Pascal.- 1.6.1 Vergleich eines Programmaufbaus mit der industriellen Fertigung.- 1.6.2 Prinzipieller Programmaufbau.- 1.6.3 Aufbau eines UNITs (Programmbausteins).- 1.6.4 Programmieraufgabe.- 1.6.5 Erstellen des Programms.- 1.6.5.1 Aufrufen des Editors.- 1.6.5.2 Editier-Befehle.- 1.6.5.3 Speichern unter einem Programmnamen.- 1.6.5.4 Kompilieren.- 1.6.5.5 Informationen (Options).- 1.6.5.6 Speichern des Programms.- 1.6.5.7 Verlassen von Turbo Pascal.- 1.6.5.8 Laden des Programms.- 1.6.5.9 Speichern auf Diskette als .EXE-Datei.- 1.7 Objektorientierte Programmierung.- 2 Programmstrukturen und Programmierbeispiele.- 2.1 Folgestrukturen (Sequenzen).- 2.1.1 Bestimmung des Gesamtwiderstandes bei Parallelschaltung zweier Widerstände.- 2.1.1.1 Struktogramm.- 2.1.1.2 Programm (PARALLEL.PAS).- 2.1.2 Übungsaufgabe: WURF1.PAS.- 2.2 Auswahlstrukturen (Selektion).- 2.2.1 Auswahl aus zwei Möglichkeiten (IF .. THEN .. ELSE).- 2.2.1.1 Endgeschwindigkeit eines Elektrons nach Durchlaufen einer Spannung (relativistisch ¿ nicht relativistisch).- 2.2.1.1.1 Struktogramm.- 2.2.1.1.2 Programm (ELEKTRON.PAS).- 2.2.1.2 Logische Verknüpfungen.- 2.2.1.2.1 Meßbereichserweiterung zur Strom- und Spannungsmessung.- 2.2.1.2.1.1 Struktogramm.- 2.2.1.2.1.2 Programm (STROMMES.PAS).- 2.2.1.3 Übungsaufgabe: WURF2.PAS.- 2.2.2 Auswahl aus mehreren Möglichkeiten (CASE..OF..END).- 2.2.2.1 Wahlweise Berechnungen am senkrechten Kreiszylinder.- 2.2.2.1.1 LABEL (Kennung).- 2.2.2.1.2 Struktogramm.- 2.2.2.1.3 Programm (KREISZYL.PAS).- 2.2.2.1.4 Die Anweisung CASE..OF..ELSE..END.- 2.2.2.1.5 Programm (KREISZYL.PAS).- 2.2.2.2 Wahlweise Berechnung von Wechselstromwiderständen.- 2.2.2.2.1 Struktogramm.- 2.2.2.2.2 Programm (WESTROWI.PAS).- 2.2.2.3 Übungsaufgabe: KUGEL.PAS.- 2.3 Wiederholung (Iteration).- 2.3.1 Zählschleifen (FOR..TO(DOWNTO)..DO).- 2.3.1.1 Simulation eines Würfelspiels.- 2.3.1.1.1 Struktogramm.- 2.3.1.1.2 Programm (WUERFEL.PAS).- 2.3.1.2 Einlesen eines ARRAYs.- 2.3.1.2.1 Einlesen eines eindimensionalen ARRAYs.- 2.3.1.2.1.1 Struktogramm.- 2.3.1.2.1.2 Programm (WURF3.PAS).- 2.3.1.2.2 Einlesen eines zweidimensionalen ARRAYs.- 2.3.2 Abweisende Schleife (WHILE..DO).- 2.3.2.1 Strömungswiderstand einer laminaren Strömung in glatten Rohren (Reynolds-Zahl).- 2.3.2.1.1 Struktogramm.- 2.3.2.1.2 Programm (STROEMEN.PAS).- 2.3.3 Nicht abweisende Schleife (REPEAT..UNTIL).- 2.3.3.1 Strömungsprogramm mit der REPEAT..UNTIL-Schleife.- 2.3.3.1.1 Struktogramm.- 2.3.3.1.2 Programm (STROM2.PAS).- 2.3.4 Geschachtelte Schleifen.- 2.3.4.1 Durchflußvolumen nach Hagen-Poiseuille.- 2.3.4.1.1 Struktogramm.- 2.3.4.1.2 Programm (HAGEN.PAS).- 2.3.4.2 Sortierverfahren nach dem Bubble-Sort-Algorithmus.- 2.3.4.2.1 Struktogramm.- 2.3.4.2.2 Programm (BUBBLE.PAS).- 2.3.4.3 Übungsaufgabe: Sortierverfahren nach dem Shell-Sort-Algorithmus (SHELL.PAS).- 3 Unterprogrammtechnik.- 3.1 Unterprogramme (Prozeduren).- 3.1.1 Programm Mittelwertbildung ohne Unterprogramm (MITTELWE.PAS).- 3.1.2 Programm Mittelwertbildung in Unterprogrammtechnik (MITTELW2.PAS).- 3.2 Lokale und globale Variable (Konstante).- 3.3 Prozeduren mit Parameterübergabe.- 3.3.1 Parameterübergabe außerhalb der Prozedur.- 3.3.2 Direkte Parameterübergabe innerhalb der Prozedur.- 3.3.2.1 Festlegung der Variablen als Ein- und Ausgabeparameter (PROZED2.PAS).- 3.3.2.2 Festlegen der Variablen als Eingabe-Parameter (PROZED3.PAS).- 3.3.2.3 Definition mehrerer formaler Variablen.- 3.4 Funktionen.- 3.5 Rekursive Abläufe (Rekursionen).- 3.5.1 Rekursives Programm zur Fakultätsermittlung (FAKULI.PAS).- 3.5.2 Iteratives Programm zur Fakultätsermittlung (FAKUL2.PAS).- 4 Weiterführende Möglichkeiten zum Umgang mit Datentypen und Datenstrukturen.- 4.1 Definition von Datentypen durch den Benutzer (TYPE-Anweisung).- 4.2 Strukturierung von Daten als RECORD.- 4.3 Vereinfachte Bearbeitung von RECORDs (WITH-Anweisung).- 4.4 Strukturierung von Daten als FILE (Datei).- 4.4.1 Organisationsformen von Dateien.- 4.4.2 Arbeit mit Dateien.- 4.4.2.1 Anweisungen.- 4.4.2.2 Schematische Darstellung von Dateiaufbau und Dateiverwaltung.- 4.4.3 Aufstellen einer Datei mit dateiweisem Datenverkehr.- 4.4.4 Aufstellen einer Direktzugriff-Datei.- 5 Anwendungsprogramme.- 5.1 Chemie.- 5.1.1 Radioaktiver Zerfall (RADIOZER.PAS).- 5.1.2 Wasserstoff-Spektrum (SPEKTRUM.PAS).- 5.1.3 Auswertung von Titrationen (TITRATIO.PAS).- 5.2 Mathematik.- 5.2.1 Lösung quadratischer Gleichungen (QUDRAT.PAS).- 5.2.2 Addition zweier Matrizen (MATRADD.PAS).- 5.2.3 Multiplikation zweier Matrizen (MATRMULT.PAS).- 5.2.4 Inverse einer Matrix (INVERSE.PAS).- 5.2.5 Lösung linearer Gleichungssysteme nach Gauss-Jordan (GAUSSJOR.PAS).- 5.3 Physik.- 5.3.1 Abbildungsgleichung der geometrischen Optik (LINSENGL.PAS).- 5.3.2 Allgemeine Gasgleichung (GASGLEI.PAS).- 5.3.3 Berechnung einer Statik (RESULT.PAS).- 5.4 Statistik.- 5.4.1 Lineare, exponentielle und logarithmische Regression (REGRESS.PAS).- 5.4.2 Polynome Regression (POLYREGR.PAS).- 5.4.3 Multilineare Regression (MULTI.PAS).- 5.4.4 Ausreißertest nach GRUBBS (GRUBBS.PAS).- A 1 Operatoren.- A 1.1 Vergleichsoperatoren.- A 1.2 Arithmetische Operationen.- A 1.3 Logische Operatoren.- A 1.4 Adreß-Operatoren.- A 1.5 Mathematische Funktionen.- A2 Alphabetische Reihenfolge der Befehle.- A3 Fehlermeldungen.- A 3.1 Compiler-Fehlermeldungen.- A 3.2 Laufzeit-Fehlermeldungen.- A4 Arbeiten mit dem Debugger und der Break/watch-Funktion.- A 4.1 Aufgabe des Debuggers.- A 4.2 Verfolgen der Werte einzelner Variablen.- A 4.3 Gleichzeitiges Überwachen mehrerer Variablen.- A 4.4 Zusammenfassung.- A5 Lösungen der Übungsaufgaben.- A 5.1 WURF 1.PAS.- A 5.2 WURF2.PAS.- A 5.3 KUGEL.PAS.- A 5.4 SHELL.PAS.- A6 Unterschiede zwischen den Versionen.- A 6.1 Unterschiede in den Compiler-Befehlen und UNITs.- A 6.2 Unterschiede zwischen Version 3 und Version 4.- A 6.2.1 Allgemeine Unterschiede.- A 6.2.2 Spezielle Unterschiede.- A 6.3 Unterschiede zwischen Version 4 und Version 5.- A 6.3.1 Allgemeine Unterschiede.- A 6.3.2 Spezielle Unterschiede.- A 6.4 Unterschiede zwischen Version 5 und Version 5.5.- A 6.5 Umwandlung von Programmen der verschiedenen Versionen.- A 6.5.1 Umwandeln von Programmen der Version 3 in Version 5.- A 6.5.2 Umwandeln von Programmen der Version 3 in Version 4.- Sachwortverzeichnis.


Klappentext



die Unterschiede zwischen den Versionen vergleichend gegenübergestellt und das Vor­ gehen geschildert, wie Programme in andere, höhere Versionen umgewandelt werden können. Alle Programme sind für die Version 3 (Zusatz .3TP) und ftir die Version 5.5 (Zusatz .P AS) auf einer Diskette zusammengestellt und sofort lauffahig. Das Buch ist in folgende Abschnitte gegliedert: Im ersten Kapitel erfolgt eine Einführung in Daten- und Programmstrukturen sowie grundsätzliche Anmerkungen zur systematischen Programmentwicklung. Am Schluß des Kapitels wird gezeigt, wie man Turbo Pascal (Version 5) installiert, wie die integrierte Entwicklungsumgebung aufgebaut ist, wie sie benutzt werden kann und ferner das syste­ matische Vorgehen beim Programmieren in Turbo Pascal. Vor allem ftir die naturwissen­ schaftlich orientierten Leser wurde gezeigt, welche Ähnlichkeiten die Organisation einer industriellen Fertigung und das Erstellen eines Programmes in Turbo Pascal aufweisen. Am Schluß des ersten Kapitels erfolgt eine Einftihrung in die objektorientierte Program­ mierung. Das zweite Kapitel erläutert, ausgehend von den logischen Ablaufstrukturen Folge, Aus­ wahl und Wiederholung, die entsprechenden Befehlsstrukturen in einem Syntaxdiagramm und verdeutlicht sie anhand eines Beispiels durch ein Struktogramm und das zugehörige Programm. Ein wichtiges Element der effizienten modularen Programmierung ist die Unterprogramm­ technik. An Beispielen wird im dritten Kapitel ihr Einsatz mit den beiden Programmele­ menten PROCEDURE und FUNCTION erläutert. Im vierten Kapitel wird der Umgang mit Datentypen und Datenstrukturen am Beispiel der Erstellung einer sequentiellen und einer Direktzugriff-Datei geschult. Die Vorgänge beim Dateitransfer zwischen externem Speicher und Rechner werden anschaulich erklärt.



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