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Pascal Tools
Strukturierte Programmierung mit Beispielen zur Textverarbeitung
Matthias Blumenfeld

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Pascal Tools

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Produktbeschreibung

1 Einfache Programme mit Standard-Datentypen.- 2 Einfache Kontrollstrukturen.- 3 Strukturierte Programmierung.- 4 Selbstdefinierte Datentypen.- 5 Weitere Kontrollstrukturen.- 6 Selbstdefinierte Funktionen und Prozeduren.- 7 Sortierverfahren.- 8 Weitere strukturierte Datentypen.- 9 Modularisierung.- 10 Erste Realisierung der Moduln.- 11 Dynamische Datenstrukturen.- 12 Strings: Realisierungen und Anwendungen.- 13 Formatierung.- 14 Ein Pascal-Präprozessor.- Bibliographie.- Anhang L Lösungen zu ausgewählten Aufgaben.- Anhang S Schwächen von (Standard-)Pascal.

Warum noch ein Pascal-Buch? So werden wir stets gefragt, wenn wir von unserem Buchprojekt erzahlen. Die Antwort ist recht einfach: Weil es ein solches Pascal-Buch noch nicht gibt! Es solI sich nicht an Programrnieranfanger wenden, sondern an Leser, die schon etwas Erfah rung mit BASIC oder Pascal haben; sich nicht auf kleine Beispielprogramme beschranken, sondern auch groBere mit mehr als zehn Seiten behandeln; sich auf einen Themenkreis konzentrieren, die Textverarbeitung; vor allem Themen wie strukturierte Programmierung, Modularisierung und Software Tools behandeln und schlieBlich die erarbeiteten Programme auf Diskette zuganglich machen. Wie entstand dieses Buch? Der erste Verfasser (M. B.) hat in den Jahren 1977 bis 1985 mehrfach die Zyklen Programmieren I, II und III an der Freien Universitat gehalten und der zweite (A. S.) war als Tutor mit dabei. So entstand im Laufe der Zeit ein reicher Schatz an Beispielpro grammen, den es zu heben galt. Unsere Sichtweise ist stark beeinfluBt worden von den Buchern "Software Tools" und "Software Tools in Pascal" von Kernighan und Plauger aus den Jahren 1976 und 1981. Der einleitende Satz dieser Bucher: "This book teaches how to write good programs that are good tools." ist daher auch ein passendes Motto flir unser Buch. Was sind Tools? Kernighan und Plauger verstehen darunter Programmteile, die eine allgemeine Auf gabe erftillen und die man daher einmal definiert und dann universell einsetzt - anstatt flir jeden Spezialfall ein passendes Programmstuck zu entwerfen.

Inhaltsverzeichnis



1 Einfache Programme mit Standard-Datentypen.- 2 Einfache Kontrollstrukturen.- 3 Strukturierte Programmierung.- 4 Selbstdefinierte Datentypen.- 5 Weitere Kontrollstrukturen.- 6 Selbstdefinierte Funktionen und Prozeduren.- 7 Sortierverfahren.- 8 Weitere strukturierte Datentypen.- 9 Modularisierung.- 10 Erste Realisierung der Moduln.- 11 Dynamische Datenstrukturen.- 12 Strings: Realisierungen und Anwendungen.- 13 Formatierung.- 14 Ein Pascal-Präprozessor.- Bibliographie.- Anhang L Lösungen zu ausgewählten Aufgaben.- Anhang S Schwächen von (Standard-)Pascal.


Klappentext



Warum noch ein Pascal-Buch? So werden wir stets gefragt, wenn wir von unserem Buchprojekt erzahlen. Die Antwort ist recht einfach: Weil es ein solches Pascal-Buch noch nicht gibt! Es solI . sich nicht an Programrnieranfanger wenden, sondern an Leser, die schon etwas Erfah­ rung mit BASIC oder Pascal haben; . sich nicht auf kleine Beispielprogramme beschranken, sondern auch groBere mit mehr als zehn Seiten behandeln; . sich auf einen Themenkreis konzentrieren, die Textverarbeitung; . vor allem Themen wie strukturierte Programmierung, Modularisierung und Software Tools behandeln . und schlieBlich die erarbeiteten Programme auf Diskette zuganglich machen. Wie entstand dieses Buch? Der erste Verfasser (M. B.) hat in den Jahren 1977 bis 1985 mehrfach die Zyklen Programmieren I, II und III an der Freien Universitat gehalten und der zweite (A. S.) war als Tutor mit dabei. So entstand im Laufe der Zeit ein reicher Schatz an Beispielpro­ grammen, den es zu heben galt. Unsere Sichtweise ist stark beeinfluBt worden von den Buchern "Software Tools" und "Software Tools in Pascal" von Kernighan und Plauger aus den Jahren 1976 und 1981. Der einleitende Satz dieser Bucher: "This book teaches how to write good programs that are good tools." ist daher auch ein passendes Motto flir unser Buch. Was sind Tools? Kernighan und Plauger verstehen darunter Programmteile, die eine allgemeine Auf­ gabe erftillen und die man daher einmal definiert und dann universell einsetzt - anstatt flir jeden Spezialfall ein passendes Programmstuck zu entwerfen.



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