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Pascal
Einführung für Techniker
Wolfgang Schneider

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Produktbeschreibung

1 Grundlagen der Datenverarbeitung.- 1.1 Der Begriff der Datenverarbeitung.- 1.2 Die Arbeitsweise einer Datenverarbeitungsanlage (DVA).- 2 Programmiersprachen.- 2.1 Allgemeines.- 2.2 Maschinensprachen.- 2.3 Assemblersprachen.- 2.4 Problemorientierte Programmiersprachen.- 2.5 Die strukturierte Programmiersprache PASCAL.- 3 Problemaufbereitung.- 4 Darstellung von Programmabläufen.- 4.1 Programmablaufpläne.- 4.2 Struktogramme.- 4.3 Übungsaufgaben.- 5 Schreiben von PASCAL-Primärprogrammen.- 5.1 Allgemeine Regeln zum Schreiben von PASCAL-Primärprogrammen.- 5.1.1 Programmstruktur.- 5.1.2 Schreibregeln.- 5.2 Zusammenfassung.- 6 PASCAL-Sprachelemente.- 6.1 PASCAL-Zeichenvorrat.- 6.2 Konstanten.- 6.3 Variablen.- 6.3.1 Variablennamen.- 6.3.2 Indizierte Variablen.- 6.3.3 Felder.- 6.4 Arithmetische Operationszeichen.- 6.5 Standardfunktionen.- 6.6 Zusammenfassung.- 6.7 Übungsaufgaben.- 7 Der PASCAL-Vereinbarungsteil.- 7.1 Der Programmkopf.- 7.2 Der Vereinbarungsblock.- 7.2.1 Anweisungsnummernvereinbarungsteil.- 7.2.2 Konstantenvereinbarungsteil.- 7.2.3 Variablenvereinbarungsteil.- 7.2.4 Feldvereinbarung.- 7.3 Zusammenfassung.- 7.4 Übungsaufgaben.- 8 Die arithmetische Zuordnungsanweisung.- 8.1 Der arithmetische Ausdruck.- 8.2 Die Rangordnung arithmetischer Operatoren.- 8.3 Klammerausdrücke.- 8.4 Arithmetische Ausdrücke mit Standardfunktionen.- 8.5 Vorzeichen.- 8.6 Die allgemeine Form der arithmetischen Zuordnungsanweisung (Ergibtanweisung).- 8.7 Die Typzuordnung bei arithmetischen Zuordnungsanweisungen.- 8.8 Zusammenfassung.- 8.9 Übungsaufgaben.- 9 Ein- und Ausgabeanweisung.- 9.1 Eingabeanweisungen.- 9.2 Ausgabeanweisungen.- 9.2.1 Die WRITE-Anweisung.- 9.2.2 Die WRITELN-Anweisung.- 9.2.3 Das Ausgabeformat.- 9.2.4 Ausgabe von kommentierenden Texten.- 9.2.5 Der Zeilenvorschub.- 9.2.6 Steuerung des Schnelldruckers.- 9.3 Zusammenfassung.- 9.4 Übungsaufgaben.- 10 Steueranweisungen.- 10.1 Beginn- und Beendungsanweisungen.- 10.2 Sprunganweisung.- 10.3 Programmverzweigungsanweisungen.- 10.3.1 Einseitige Programmverzweigungsanweisung.- 10.3.2 Zweiseitige Programmverzweigungsanweisung.- 10.3.3 Mehrfachverzweigungsanweisung.- 10.4 Schleifenanweisungen.- 10.4.1 Die FOR-Schleifenanweisung.- 10.4.2 Die REPEAT-Schleifenanweisung.- 10.4.3 Die WHILE-Schleifenanweisung.- 10.5 Zusammenfassung.- 10.6 Übungsaufgaben.- 11 Kommentare im Programm.- 12 Fehlerbehandlung.- 12.1 Syntaxfehler.- 12.2 Ablauffehler.- 12.3 Logische Fehler.- 13 Vollständig programmierte Beispiele.- 13.1 Phasenwinkelberechnung.- 13.2 Zinseszins- und Rentenrechnung.- 13.3 Berechnung von quadratischen Gleichungen.- 13.4 Wechselkursberechnung.- 13.5 Raketenzuverlässigkeit.- 13.6 Berechnung der Zuchtzeit von Bazillen.- 13.7 Bremswegberechnung.- 13.8 Bremswegkurve.- 13.9 Statistik.- 13.10 Computergrafik.- 14 Lösungen der Übungsaufgaben.- Sachwortverzeichnis.

Die hohere Programmiersprache PASCAL findet z. Z. eine schnelle Verbreitung, da das systematische Programmieren in strukturierter Form unterstiitzt wird. Der PASCAL Befehlsvorrat, auf den in diesem Buch eingegangen wird, wurde so ausgewahlt, daS er in allen modern en PASCAL-Versionen vorhanden ist, sich aber auf ein MindestmaB an Befehlen beschrankt. Der Programmieranfanger verliert auf diese Weise nicht den Oberblick bei der Vielfalt der Moglichkeiten. Es ist jedoch sichergestellt, daS er mit den elementaren Bestandteilen vollstandige Programme erstellen kann. Ein spaterer Obergang zum vollen PASCAL·Befehls-Vorrat ist jederzeit moglich. In den einzelnen Kapiteln des Buches wird der Leser in knapper, praziser Weise mit den PASCAL·Regeln vertraut gemacht. Eine Vielzahl von Beispielen verdeutlichen die Regeln. Das Wichtigste wird einpragsam durch Merkregeln am Ende eines jeden Kapitels zusam· mengefaBt. Mit Hilfe von selbst zu losenden Obungsaufgaben kann der Leser iiberpriifen, ob er die PASCAL-Regeln beherrscht. Am SchluB des Buches zeigen 10 vollkommen programmierte und kommentierte Beispiele, wie man das Wissen aus den einzelnen Kapiteln anwendet, urn vollstandige Programme zu schreiben. Dabei wird u. a gezeigt, wie man Zinseszins und Renten ermittelt, eine Kurve einer mathematischen Funktion grafisch darstellt, die Zuverlassigkeit eines technischen Systems bestimmt oder eine Computergrafik erstellt. Die Zusammenfassung am Ende der einzelnen Kapitel erleichtern nach dem Erlernen von PASCAL das Nachschlagen wahrend der spateren selbstandigen Programmiertatigkeit. Wolfgang Schneider Cremlingen, Sommer 1980 VI In haltsverzeich n i s 1 Grundlagen der Datenverarbeitung .......................... . 1.1 Der 8egriff der Datenverarbeitung ......................... . 1.2 Die Arbeitsweise einer Datenverarbeitungsanlage (DVA) .......... . 2 Programmiersprachen..................................... 3 2.1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 3 . . . . . . . . .
1 Grundlagen der Datenverarbeitung.- 1.1 Der Begriff der Datenverarbeitung.- 1.2 Die Arbeitsweise einer Datenverarbeitungsanlage (DVA).- 2 Programmiersprachen.- 2.1 Allgemeines.- 2.2 Maschinensprachen.- 2.3 Assemblersprachen.- 2.4 Problemorientierte Programmiersprachen.- 2.5 Die strukturierte Programmiersprache PASCAL.- 3 Problemaufbereitung.- 4 Darstellung von Programmabläufen.- 4.1 Programmablaufpläne.- 4.2 Struktogramme.- 4.3 Übungsaufgaben.- 5 Schreiben von PASCAL-Primärprogrammen.- 5.1 Allgemeine Regeln zum Schreiben von PASCAL-Primärprogrammen.- 5.2 Zusammenfassung.- 6 PASCAL-Sprachelemente.- 6.1 PASCAL-Zeichenvorrat.- 6.2 Konstanten.- 6.3 Variablen.- 6.3.3 Felder.- 6.4 Arithmetische Operationszeichen.- 6.5 Standardfunktionen.- 6.6 Zusammenfassung.- 6.7 Übungsaufgaben.- 7 Der PASCAL-Vereinbarungsteil.- 7.1 Der Programmkopf.- 7.2 Der Vereinbarungsblock.- 7.3 Zusammenfassung.- 7.4 Übungsaufgaben.- 8 Die arithmetische Zuordnungsanweisung.- 8.1 Der arithmetische Ausdruck.- 8.2 Die Rangordnung arithmetischer Operatoren.- 8.3 Klammerausdrücke.- 8.4 Arithmetische Ausdrücke mit Standardfunktionen.- 8.5 Vorzeichen.- 8.6 Die allgemeine Form der arithmetischen Zuordnungsanweisung (Ergibtanweisung).- 8.7 Die Typzuordnung bei arithmetischen Zuordnungsanweisungen.- 8.8 Zusammenfassung.- 8.9 Übungsaufgaben.- 9 Ein- und Ausgabeanweisung.- 9.1 Eingabeanweisungen.- 9.2 Ausgabeanweisungen.- 9.3 Zusammenfassung.- 9.4 Übungsaufgaben.- 10 Steueranweisungen.- 10.1 Beginn- und Beendungsanweisungen.- 10.2 Sprunganweisung.- 10.3 Programmverzweigungsanweisungen.- 10.4 Schleifenanweisungen.- 10.5 Zusammenfassung.- 10.6 Übungsaufgaben.- 11 Kommentare im Programm.- 12 Fehlerbehandlung.- 12.1 Syntaxfehler.- 12.2 Ablauffehler.- 12.3 Logische Fehler.- 13 Vollständig programmierteBeispiele.- 13.1 Phasenwinkelberechnung.- 13.2 Zinseszins- und Rentenrechnung.- 13.3 Berechnung von quadratischen Gleichungen.- 13.4 Wechselkursberechnung.- 13.5 Raketenzuverlässigkeit.- 13.6 Berechnung der Zuchtzeit von Bazillen.- 13.7 Bremswegberechnung.- 13.8 Bremswegkurve.- 13.9 Statistik.- 13.10 Computergrafik.- 14 Lösungen der Übungsaufgaben.- Sachwortverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis



1 Grundlagen der Datenverarbeitung.- 1.1 Der Begriff der Datenverarbeitung.- 1.2 Die Arbeitsweise einer Datenverarbeitungsanlage (DVA).- 2 Programmiersprachen.- 2.1 Allgemeines.- 2.2 Maschinensprachen.- 2.3 Assemblersprachen.- 2.4 Problemorientierte Programmiersprachen.- 2.5 Die strukturierte Programmiersprache PASCAL.- 3 Problemaufbereitung.- 4 Darstellung von Programmabläufen.- 4.1 Programmablaufpläne.- 4.2 Struktogramme.- 4.3 Übungsaufgaben.- 5 Schreiben von PASCAL-Primärprogrammen.- 5.1 Allgemeine Regeln zum Schreiben von PASCAL-Primärprogrammen.- 5.1.1 Programmstruktur.- 5.1.2 Schreibregeln.- 5.2 Zusammenfassung.- 6 PASCAL-Sprachelemente.- 6.1 PASCAL-Zeichenvorrat.- 6.2 Konstanten.- 6.3 Variablen.- 6.3.1 Variablennamen.- 6.3.2 Indizierte Variablen.- 6.3.3 Felder.- 6.4 Arithmetische Operationszeichen.- 6.5 Standardfunktionen.- 6.6 Zusammenfassung.- 6.7 Übungsaufgaben.- 7 Der PASCAL-Vereinbarungsteil.- 7.1 Der Programmkopf.- 7.2 Der Vereinbarungsblock.- 7.2.1 Anweisungsnummernvereinbarungsteil.- 7.2.2 Konstantenvereinbarungsteil.- 7.2.3 Variablenvereinbarungsteil.- 7.2.4 Feldvereinbarung.- 7.3 Zusammenfassung.- 7.4 Übungsaufgaben.- 8 Die arithmetische Zuordnungsanweisung.- 8.1 Der arithmetische Ausdruck.- 8.2 Die Rangordnung arithmetischer Operatoren.- 8.3 Klammerausdrücke.- 8.4 Arithmetische Ausdrücke mit Standardfunktionen.- 8.5 Vorzeichen.- 8.6 Die allgemeine Form der arithmetischen Zuordnungsanweisung (Ergibtanweisung).- 8.7 Die Typzuordnung bei arithmetischen Zuordnungsanweisungen.- 8.8 Zusammenfassung.- 8.9 Übungsaufgaben.- 9 Ein- und Ausgabeanweisung.- 9.1 Eingabeanweisungen.- 9.2 Ausgabeanweisungen.- 9.2.1 Die WRITE-Anweisung.- 9.2.2 Die WRITELN-Anweisung.- 9.2.3 Das Ausgabeformat.- 9.2.4 Ausgabe von kommentierenden Texten.- 9.2.5 Der Zeilenvorschub.- 9.2.6 Steuerung des Schnelldruckers.- 9.3 Zusammenfassung.- 9.4 Übungsaufgaben.- 10 Steueranweisungen.- 10.1 Beginn- und Beendungsanweisungen.- 10.2 Sprunganweisung.- 10.3 Programmverzweigungsanweisungen.- 10.3.1 Einseitige Programmverzweigungsanweisung.- 10.3.2 Zweiseitige Programmverzweigungsanweisung.- 10.3.3 Mehrfachverzweigungsanweisung.- 10.4 Schleifenanweisungen.- 10.4.1 Die FOR-Schleifenanweisung.- 10.4.2 Die REPEAT-Schleifenanweisung.- 10.4.3 Die WHILE-Schleifenanweisung.- 10.5 Zusammenfassung.- 10.6 Übungsaufgaben.- 11 Kommentare im Programm.- 12 Fehlerbehandlung.- 12.1 Syntaxfehler.- 12.2 Ablauffehler.- 12.3 Logische Fehler.- 13 Vollständig programmierte Beispiele.- 13.1 Phasenwinkelberechnung.- 13.2 Zinseszins- und Rentenrechnung.- 13.3 Berechnung von quadratischen Gleichungen.- 13.4 Wechselkursberechnung.- 13.5 Raketenzuverlässigkeit.- 13.6 Berechnung der Zuchtzeit von Bazillen.- 13.7 Bremswegberechnung.- 13.8 Bremswegkurve.- 13.9 Statistik.- 13.10 Computergrafik.- 14 Lösungen der Übungsaufgaben.- Sachwortverzeichnis.


Klappentext



Die hohere Programmiersprache PASCAL findet z. Z. eine schnelle Verbreitung, da das systematische Programmieren in strukturierter Form unterstiitzt wird. Der PASCAL­ Befehlsvorrat, auf den in diesem Buch eingegangen wird, wurde so ausgewahlt, daS er in allen modern en PASCAL-Versionen vorhanden ist, sich aber auf ein MindestmaB an Befehlen beschrankt. Der Programmieranfanger verliert auf diese Weise nicht den Oberblick bei der Vielfalt der Moglichkeiten. Es ist jedoch sichergestellt, daS er mit den elementaren Bestandteilen vollstandige Programme erstellen kann. Ein spaterer Obergang zum vollen PASCAL·Befehls-Vorrat ist jederzeit moglich. . In den einzelnen Kapiteln des Buches wird der Leser in knapper, praziser Weise mit den PASCAL·Regeln vertraut gemacht. Eine Vielzahl von Beispielen verdeutlichen die Regeln. Das Wichtigste wird einpragsam durch Merkregeln am Ende eines jeden Kapitels zusam· mengefaBt. Mit Hilfe von selbst zu losenden Obungsaufgaben kann der Leser iiberpriifen, ob er die PASCAL-Regeln beherrscht. Am SchluB des Buches zeigen 10 vollkommen programmierte und kommentierte Beispiele, wie man das Wissen aus den einzelnen Kapiteln anwendet, urn vollstandige Programme zu schreiben. Dabei wird u. a gezeigt, wie man Zinseszins und Renten ermittelt, eine Kurve einer mathematischen Funktion grafisch darstellt, die Zuverlassigkeit eines technischen Systems bestimmt oder eine Computergrafik erstellt. Die Zusammenfassung am Ende der einzelnen Kapitel erleichtern nach dem Erlernen von PASCAL das Nachschlagen wahrend der spateren selbstandigen Programmiertatigkeit. Wolfgang Schneider Cremlingen, Sommer 1980 VI In haltsverzeich n i s 1 Grundlagen der Datenverarbeitung .......................... . 1.1 Der 8egriff der Datenverarbeitung ......................... . 1.2 Die Arbeitsweise einer Datenverarbeitungsanlage (DVA) .......... . 2 Programmiersprachen..................................... 3 2.1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .



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