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PEARL
Process and Experiment Automation Realtime Language
Wulf Werum

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Produktbeschreibung

I: Einführung.- 1. Wesentliche Merkmale.- 1.1 Echtzeiteigensehaften.- 1.2 Ein- und Ausgabe-Möglichkeiten.- 1.3 Programmstruktur.- 2. Regeln zum Aufbau von PEARL-Sprachformen.- 2.1 Zeichensatz.- 2.2 Grundelemente.- 2.2.1 Bezeichner.- 2.2.2. Zahlenkonstanten.- 2.2.3 Kettenkonstanten.- 2.2.4 Zeitkonstanten.- 2.2.5 Kommentare.- 2.3 Aufbau von Sprachformen.- II: Grundlegende Möglichkeiten.- 1. Programmstruktur.- 2. Problemdaten.- 2.1 Skalare Problemdaten.- 2.1.1 Variablen für ganze Zahlen.- 2.1.2 Variablen für Gleitpunktzahlen.- 2.1.3 Bitketten-Variablen.- 2.1.4 Zeichenketten-Variablen.- 2.1.5 Uhrzeit-Variablen.- 2.1.6 Zeitdauer-Variablen.- 2.2 Problemdaten-Bereiche.- 3. Prozeduren.- 3.1 Deklaration von Prozeduren.- 3.2 Aufruf von Prozeduren.- 4. Parallele Aktivitäten.- 4.1 Deklaration von Tasks.- 4.2 Interrupts.- 4.3 Task-Steueranweisungen.- 4.3.1 Startbedingung.- 4.3.2 Starten einer Task.- 4.3.3 Beenden einer Task.- 4.3.4 Anhalten einer Task.- 4.3.5 Fortsetzen einer Task.- 4.3.6 Verzögern einer Task.- 4.3.7 Ausplanen einer Task.- 4.4 Synchronisierung von Tasks.- 4.4.1 Exklusiver Zugriff und Synchronisierung mittels Sema-Variablen.- 4.4.2 Steuerung der Betriebsmittelvergabe durch Bolt-Variablen.- 5. Ausdrücke, Zuweisungen.- 5.1 Ausdrücke.- 5.1.1 Monadische Operatoren.- 5.1.2 Dyadische Operatoren.- 5.1.3 Berechnung von Ausdrücken.- 5.2 Zuweisungen.- 6. Anweisungen zur Steuerung des sequentiellen Ablaufs.- 6.1 Sprung-Anweisung.- 6.2 Bedingte Anweisung.- 6.3 Anweisungsauswahl und Leeranweisung.- 6.4. Wiederholung.- 7. Eingabe, Ausgabe.- 7.1 Systemteil.- 7.2 Vereinbarung von Datenstationen im Problemteil.- 7.3 Öffnen und Schließen von Datenstationen.- 7.4 Die Read- und die Write-Anweisung.- 7.5 Die Get- und die Put-Anweisung.- 7.5.1 Das Fixed-Format.- 7.5.2 Das Float-Format.- 7.5.3 Das Zeichenketten-Format.- 7.5.4 Das Bit-Format.- 7.5.5 Das Zeit-Format.- 7.5.6 Das Dauer-Format.- 7.5.7 Das List-Format.- 7.5.8 Das R-Format.- 7.6 Die Take- und die Send-Anweisung.- III: Zusätzliche Möglichkeiten.- 1. Strukturen.- 2. Ansprache von Bit- und Zeichenketten.- 3. Vereinbarung neuer Datentypen.- 4. Indirekte Adressierung mit Referenz-Variablen.- 5. Blockstruktur, Gültigkeit von Objekten.- 6. Bezüge zwischen Moduln.- 7. Das Initialisierungsattribut.- 8. Zuweisungsschutz.- 9. Das Resident-Attribut.- 10. Das Reentrant-Attribut.- 11. Operatoren.- 11.1 Operatoren zur Typwandlung.- 11.2 Weitere Standard-Operatoren.- 11.3 Vereinbarung neuer Operatoren.- 12. Interrupt-Anweisungen.- 13. Signale.- 14. Zusätzliche Ein- und Ausgabemöglichkeiten.- 15. Die Längenvereinbarung.- 1. Liste der Schlüsselwörter mit Kurzformen.- 2. Datentypen und ihre Verwendbarkeit.- 3. Syntax.- 3.1 Grundelemente, Programm.- 3.2 Problemteil.- 3.2.1 Deklarationen.- 3.2.2 Spezifikationen.- 3.2.3 Anweisungen.- 3.3 Sytemteil.- 3.4 Syntax-Register.- 4. Einschränkungen gegenüber Full PEARL.- Register.
Die Angewandte Informatik ftihlt sich der gesamten Entwicklung auf dem Gebiet der anwendungsbezogenen Arbeiten fUr die Datenverarbeitung und den anwendungsorien tierten Entwicklungen der Informatik verpflichtet. Diese Aufgabe kann mit dem Text teil der Zeitschrift nicht immer erftillt werden. Aus diesem Grunde wurde fUr umfang reichere Beitrage, die nur einen sehr speziellen Leserkreis interessieren, der Depotteil eingefUhrt. Nun warten aber auch Beitrage, die zu umfangreich fUr eine Aufsatzfolge sind und einen breiten Leserkreis interessieren durften, auf die VerOffentlichung. Dabei handelt es sich zumeist urn Themen hoher Aktualitat, die eine schnelle verlegerische Behandlung erfordern und nicht in Form einzelner Bucher publiziert werden konnen. Fiir diesen Zweck sollen die frUher schon einmal erschienenen Beihefte wieder aufge griffen und als ergiinzendes Angebot zur Angewandten Informatik herausgegeben wer den. Die vorliegende Schrift zu der Computersprache PEARL bietet einen guten Start flir die AI-Beihefte. Es handelt sich bei dieser Sprache urn eine sehr eigenstandige Entwicklung, die der notwendigen Spezialisierung auf dem Gebiet der Computersprachen einerseits Rechnung tragt und andererseits durch eine breite Abstimmung mit den betroffenen Interessenten charakterisiert ist. Wir mochten dem Verlag fiir seine Bereitschaft, die Beihefte in sein Programm aufzu nehmtm, sehr herzlich danken und hoffen sehr, d~ schon dieses erste Heft einen breiten und interessierten Leserkreis find en wird. Paul Schmitz, Norbert Szyperski Vorwort PEARL (r.rocess and ~xperiment ~utomation B,ealtime ~nguage) ist eine hOhere Pro grammiersprache, die eine weitgehend rechnerunabhangige Programmierung von Echt zeitaufgaben aus allen Gebieten des Einsatzes von DV-Anlagen zur Steuerung von Pro zessen erlaubt.
I: Einführung.- 1. Wesentliche Merkmale.- 2. Regeln zum Aufbau von PEARL-Sprachformen.- II: Grundlegende Möglichkeiten.- 1. Programmstruktur.- 2. Problemdaten.- 3. Prozeduren.- 4. Parallele Aktivitäten.- 5. Ausdrücke, Zuweisungen.- 6. Anweisungen zur Steuerung des sequentiellen Ablaufs.- 7. Eingabe, Ausgabe.- III: Zusätzliche Möglichkeiten.- 1. Strukturen.- 2. Ansprache von Bit- und Zeichenketten.- 3. Vereinbarung neuer Datentypen.- 4. Indirekte Adressierung mit Referenz-Variablen.- 5. Blockstruktur, Gültigkeit von Objekten.- 6. Bezüge zwischen Moduln.- 7. Das Initialisierungsattribut.- 8. Zuweisungsschutz.- 9. Das Resident-Attribut.- 10. Das Reentrant-Attribut.- 11. Operatoren.- 12. Interrupt-Anweisungen.- 13. Signale.- 14. Zusätzliche Ein- und Ausgabemöglichkeiten.- 15. Die Längenvereinbarung.- 1. Liste der Schlüsselwörter mit Kurzformen.- 2. Datentypen und ihre Verwendbarkeit.- 3. Syntax.- 3.1 Grundelemente, Programm.- 3.2 Problemteil.- 3.2.1 Deklarationen.- 3.2.2 Spezifikationen.- 3.2.3 Anweisungen.- 3.3 Sytemteil.- 3.4 Syntax-Register.- 4. Einschränkungen gegenüber Full PEARL.- Register.

Inhaltsverzeichnis



I: Einführung.- 1. Wesentliche Merkmale.- 1.1 Echtzeiteigensehaften.- 1.2 Ein- und Ausgabe-Möglichkeiten.- 1.3 Programmstruktur.- 2. Regeln zum Aufbau von PEARL-Sprachformen.- 2.1 Zeichensatz.- 2.2 Grundelemente.- 2.2.1 Bezeichner.- 2.2.2. Zahlenkonstanten.- 2.2.3 Kettenkonstanten.- 2.2.4 Zeitkonstanten.- 2.2.5 Kommentare.- 2.3 Aufbau von Sprachformen.- II: Grundlegende Möglichkeiten.- 1. Programmstruktur.- 2. Problemdaten.- 2.1 Skalare Problemdaten.- 2.1.1 Variablen für ganze Zahlen.- 2.1.2 Variablen für Gleitpunktzahlen.- 2.1.3 Bitketten-Variablen.- 2.1.4 Zeichenketten-Variablen.- 2.1.5 Uhrzeit-Variablen.- 2.1.6 Zeitdauer-Variablen.- 2.2 Problemdaten-Bereiche.- 3. Prozeduren.- 3.1 Deklaration von Prozeduren.- 3.2 Aufruf von Prozeduren.- 4. Parallele Aktivitäten.- 4.1 Deklaration von Tasks.- 4.2 Interrupts.- 4.3 Task-Steueranweisungen.- 4.3.1 Startbedingung.- 4.3.2 Starten einer Task.- 4.3.3 Beenden einer Task.- 4.3.4 Anhalten einer Task.- 4.3.5 Fortsetzen einer Task.- 4.3.6 Verzögern einer Task.- 4.3.7 Ausplanen einer Task.- 4.4 Synchronisierung von Tasks.- 4.4.1 Exklusiver Zugriff und Synchronisierung mittels Sema-Variablen.- 4.4.2 Steuerung der Betriebsmittelvergabe durch Bolt-Variablen.- 5. Ausdrücke, Zuweisungen.- 5.1 Ausdrücke.- 5.1.1 Monadische Operatoren.- 5.1.2 Dyadische Operatoren.- 5.1.3 Berechnung von Ausdrücken.- 5.2 Zuweisungen.- 6. Anweisungen zur Steuerung des sequentiellen Ablaufs.- 6.1 Sprung-Anweisung.- 6.2 Bedingte Anweisung.- 6.3 Anweisungsauswahl und Leeranweisung.- 6.4. Wiederholung.- 7. Eingabe, Ausgabe.- 7.1 Systemteil.- 7.2 Vereinbarung von Datenstationen im Problemteil.- 7.3 Öffnen und Schließen von Datenstationen.- 7.4 Die Read- und die Write-Anweisung.- 7.5 Die Get- und die Put-Anweisung.- 7.5.1 Das Fixed-Format.- 7.5.2 Das Float-Format.- 7.5.3 Das Zeichenketten-Format.- 7.5.4 Das Bit-Format.- 7.5.5 Das Zeit-Format.- 7.5.6 Das Dauer-Format.- 7.5.7 Das List-Format.- 7.5.8 Das R-Format.- 7.6 Die Take- und die Send-Anweisung.- III: Zusätzliche Möglichkeiten.- 1. Strukturen.- 2. Ansprache von Bit- und Zeichenketten.- 3. Vereinbarung neuer Datentypen.- 4. Indirekte Adressierung mit Referenz-Variablen.- 5. Blockstruktur, Gültigkeit von Objekten.- 6. Bezüge zwischen Moduln.- 7. Das Initialisierungsattribut.- 8. Zuweisungsschutz.- 9. Das Resident-Attribut.- 10. Das Reentrant-Attribut.- 11. Operatoren.- 11.1 Operatoren zur Typwandlung.- 11.2 Weitere Standard-Operatoren.- 11.3 Vereinbarung neuer Operatoren.- 12. Interrupt-Anweisungen.- 13. Signale.- 14. Zusätzliche Ein- und Ausgabemöglichkeiten.- 15. Die Längenvereinbarung.- 1. Liste der Schlüsselwörter mit Kurzformen.- 2. Datentypen und ihre Verwendbarkeit.- 3. Syntax.- 3.1 Grundelemente, Programm.- 3.2 Problemteil.- 3.2.1 Deklarationen.- 3.2.2 Spezifikationen.- 3.2.3 Anweisungen.- 3.3 Sytemteil.- 3.4 Syntax-Register.- 4. Einschränkungen gegenüber Full PEARL.- Register.


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Steuerung von Pro­ zessen erlaubt.



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