I Überblick über die Programmiersprache C.- 1. Datentypen für Variable und Konstanten.- 2. Struktur von C-Programmen.- 3. Vereinbarung globaler Variabler.- 4. Felder.- 5. Zeigervariable.- 6. Variablenarten und Initialisierung von Variablen.- 7. Compiler-Instruktionen.- II Boole´sche Ausdrücke, Programmverzweigungen und Schleifen.- 1. Relationen und logische Verknüpfungen.- 2. Bedingte Anweisungen, Alternativen.- 3. Sprunganweisung.- 4. Schleifensteuerung.- 5. Fallunterscheidung.- III Formatierung der Ausgabe; Standard-Eingabe; Zugriff auf Dateien.- 1. Formatierung der Ausgabe.- 2. Standard-Eingabe.- 3. Lesen aus einer Zeichenfolge.- 4. Dateibearbeitung.- 5. Direkter Dateizugriff.- IV Strukturen.- 1. Vereinbarung von Strukturen.- 2. Zugriff auf Strukturbereiche.- 3. Überlagerungseinheit (union).- 4. Bitfolgen.- V Vorgegebene Unterprogramme und Makros.- 1. Mathematische Funktionen.- 2. Unterprogramme zur Dateibearbeitung.- 3. Unterprogramme zur Verwaltung des Arbeitsspeichers.- 4. Unterprogramme zur Stringbearbeitung.- 5. Makros zur Zeichenbearbeitung.- 6. Unterprogramme zur Programmausführung.- Lösungen zu den Aufgaben und Beispielen.- Anhang A Anzahl der Bit pro Datentyp.- Anhang B ASCII-Zeichensatz.- Anhang C Prioritäten der Operatoren.- Sachwortverzeichnis.
I Überblick über die Programmiersprache C.- 1. Datentypen für Variable und Konstanten.- 2. Struktur von C-Programmen.- 3. Vereinbarung globaler Variabler.- 4. Felder.- 5. Zeigervariable.- 6. Variablenarten und Initialisierung von Variablen.- 7. Compiler-Instruktionen.- II Boole'sche Ausdrücke, Programmverzweigungen und Schleifen.- 1. Relationen und logische Verknüpfungen.- 2. Bedingte Anweisungen, Alternativen.- 3. Sprunganweisung.- 4. Schleifensteuerung.- 5. Fallunterscheidung.- III Formatierung der Ausgabe; Standard-Eingabe; Zugriff auf Dateien.- 1. Formatierung der Ausgabe.- 2. Standard-Eingabe.- 3. Lesen aus einer Zeichenfolge.- 4. Dateibearbeitung.- 5. Direkter Dateizugriff.- IV Strukturen.- 1. Vereinbarung von Strukturen.- 2. Zugriff auf Strukturbereiche.- 3. Überlagerungseinheit (union).- 4. Bitfolgen.- V Vorgegebene Unterprogramme und Makros.- 1. Mathematische Funktionen.- 2. Unterprogramme zur Dateibearbeitung.- 3. Unterprogramme zur Verwaltung des Arbeitsspeichers.- 4. Unterprogramme zur Stringbearbeitung.- 5. Makros zur Zeichenbearbeitung.- 6. Unterprogramme zur Programmausführung.- Lösungen zu den Aufgaben und Beispielen.- Anhang A Anzahl der Bit pro Datentyp.- Anhang B ASCII-Zeichensatz.- Anhang C Prioritäten der Operatoren.- Sachwortverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis
I Überblick über die Programmiersprache C.- 1. Datentypen für Variable und Konstanten.- 2. Struktur von C-Programmen.- 3. Vereinbarung globaler Variabler.- 4. Felder.- 5. Zeigervariable.- 6. Variablenarten und Initialisierung von Variablen.- 7. Compiler-Instruktionen.- II Boole¿sche Ausdrücke, Programmverzweigungen und Schleifen.- 1. Relationen und logische Verknüpfungen.- 2. Bedingte Anweisungen, Alternativen.- 3. Sprunganweisung.- 4. Schleifensteuerung.- 5. Fallunterscheidung.- III Formatierung der Ausgabe; Standard-Eingabe; Zugriff auf Dateien.- 1. Formatierung der Ausgabe.- 2. Standard-Eingabe.- 3. Lesen aus einer Zeichenfolge.- 4. Dateibearbeitung.- 5. Direkter Dateizugriff.- IV Strukturen.- 1. Vereinbarung von Strukturen.- 2. Zugriff auf Strukturbereiche.- 3. Überlagerungseinheit (union).- 4. Bitfolgen.- V Vorgegebene Unterprogramme und Makros.- 1. Mathematische Funktionen.- 2. Unterprogramme zur Dateibearbeitung.- 3. Unterprogramme zur Verwaltung des Arbeitsspeichers.- 4. Unterprogramme zur Stringbearbeitung.- 5. Makros zur Zeichenbearbeitung.- 6. Unterprogramme zur Programmausführung.- Lösungen zu den Aufgaben und Beispielen.- Anhang A Anzahl der Bit pro Datentyp.- Anhang B ASCII-Zeichensatz.- Anhang C Prioritäten der Operatoren.- Sachwortverzeichnis.
Klappentext
In der Programmiersprache C fmdet man eine groBe Zahl von Elementen, wie sie zu einer problemorientierten Programmiersprache gehoren. Daneben gibt es eine Reihe von Ele menten, wie man sie aus maschinennahen Programrniersprachen kennt. Diese "Zwitter stellung" macht die Programmiersprache C zu einem leistungsHihigen Instrument, mit dem man durch komprimierte Anweisungsfolgen effektive Programme schreiben kann. Dies gilt sowohl fUr die Ubersetzung als auch die anschlieBende AusfUhrung der Programme. Die komprimierte Darstellungsweise wird in der Programmiersprache C erreicht durch eine vergleichsweise groBe Zahl von verschiedenen Zeichen flir Operatoren, die an Stelle der sonst tiblichen Schltisselworter oder gar Anweisungen verwendet werden. In der Programmiersprache C sind viele Operationen formal zulassig, die zu inhaltlich falschen Ergebnissen flihren. Dartiber hinaus gibt es eine Reihe von Sprachelementen, die auf verschiedenen Rechnem unterschiedlich interpretiert werden. Auch dies stellt eine Fehlermoglichkeit dar. Dabei liegt es in der Verantwortung des Programmierers, die Fehlerquellen zu meiden. Eine Untersttitzung durch den Compiler ist nur in den selten sten Fiillen zu erwarten. Wir haben uns darum bemtiht, die Programrniersprache C an einfachen Beispielen zu ver deutllchen. In der Regel haben wir im Losungsteil zusatzliche Programmvarianten ange geben und dabei weitere Sprachelemente von C benutzt und erlautert. Der Leser sollte deshalb die zum Text gehorenden Beispiele und Programmvarianten im Losungsteil nach vollziehen.