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Programmierkurs TURBO-PASCAL
Version 6.0
Henning Mittelbach

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Produktbeschreibung

1 Einleitung.- Quell- und Objektcode.- Programmiersprachen.- Sprachversionen.- Rechner und Zahlensysteme.- Ganzzahltypen in Pascal.- 2 Programme in Pascal.- Reservierte Wörter, Standardbezeichner.- Ein- und Ausgabe Integer.- Wertzuweisungen.- Die Sprachumgebung TURBO (Editor, Compiler).- 3 Funktionen, Zeichen, Logik.- Die Rechnung DIV.- Standardfunktionen.- Der ASCII-Code.- BOOLEsche Ausdrücke.- Wahrheitstafeln und Schaltalgebra.- Operatoren.- 4 Kontrollstrukturen.- Schleifen und Maschen.- FOR-DO-Schleife.- WHILE, REPEAT.- Selektion mit IF und CASE.- Menüsteuerung.- Syntaxdiagramme.- 5 Programmentwicklung.- Analyse und Algorithmus.- Fehlerarten.- Flußdiagramme und Strukto-gramme.- Modulares, strukturiertes Programmieren.- Der Debugger.- 6 Mengen, Felder und Strings.- Mengen und Mengenoperationen.- Statische Arrays.- Große Zahlen.- Einfaches Sortieren.- Stringprozeduren in TURBO.- Sichere Eingaben.- 7 Der Zufall in Pascal.- Der Zufallsgenerator.- Simulation von Zufallsereignissen, u. a. mit MONTE-CARLO-Methoden.- Geheimtexte.- Normalverteilung.- 8 Fenster, Auch im Editor.- Window und andere Prozeduren.- Editor-Befehle.- Bildschirm retten.- 9 Struktur Mit Type und Record.- Datentypen und Typenvereinbarungen.- Bereichsüberprüfung.- Feste und variante Records.- 10 Externe Dateien.- Files und Dateistruktur.- Prozeduren mit Dateien.- IO-Fehler.- Binärsuche.- Filekopierer.- Viren.- 11 Prozeduren und Funktionen.- Globale und lokale Variable.- Wertparameter und Referenzparameter.- Funktionen.- Scancodes bei Funktionstasten.- Ein 8-Bit-Rechner.- 12 Bibliotheken und Units.- Include-Files.- Programmbibliotheken.- Systemunits.- Eigene Units.- Fenstertechnik im Editor.- Programme mit Parametern.- 13 Rekursionen.- Rekursive Prozeduren.- Rekursion und Iteration.- Wechselseitige Aufrufe und FORWARD-Deklaration.- 14 Der Zugriff Auf Dos.- Register der CPU.- Interrupts samt Anwendungen.- Directories.- Versteckte Files.- Segment und Offset.- Hardcopy.- Viren.- 15 Eine Adressverwaltung.- Verwaltung von Adressen.- Mischen von Dateien.- 16 Nützliche Programme.- Druckertreiber.- Minitext.- Kalender.- Lister.- Umlautsortieren.- 17 Grafik Mit Der Ega-Karte.- Grundkenntnisse zur EGA-Karte.- Ein- und Auslesen von Bildern.- Maus.- Bildformate samt Beispielen.- Cutten.- Rekursive Grafiken.- 18 Algorithmen.- Textmaus.- Warteschlangen.- Differentialgleichungen.- Geometrische Objekte.- Komplexe Zahlen und Mandelbrot-Menge.- Anaglyphen.- 19 Verkettung und Zeiger.- Der Begriff Verkettung.- Heap und Pointer.- Lineare Listen.- Vorwärtsverkettung.- Mehrfachverkettung.- Graphen und Backtracking.- 20 Datei Mit Zeigerverwaltung.- Ein komplettes Programm für Schadensfälle, Rechnungen oder dgl..- 21 Dateien und Bäume.- Sortieren sehr großer Dateien.- Verwaltung über Indexdateien.- Indexdateien als Binärbäume.- Große Datenbanken und B-Bäume.- 22 Schwach Besetzte Felder.- Kalkulationsprogramme.- Ein lauffähiger Terminkalender.- 23 Opcode und Inline-Code.- Debugger und Maschinensprache.- Inline-Code in Pascal.- Assembler.- 24 Klassen und Objekte.- OOP: Kapselung, Vererbung und Polymorphie.- Export aus Units.- 25 Das Betriebssystem Dos.- Grundlegende Kommandos.- Wildcards.- Unterverzeichnisse.- AUTOEXEC und CONFIG.SYS.- Management u. a..- 26 Literatur.- 27 Disketten.- Liefermodus.- Liste aller Programme und sonstigen Files.- 28 Stichwortverzeichnis.

Seit Ausgabe des Bandes "TURBO Pascal aus der Praxis" in der Teubner-Reihe MikroComputer-Praxis sind an die fünf Jahre vergangen. In dieser Zeit ist TURBO Pascal von der Version 3.0 bis zur Version 6.0 erheblich ausgeweitet und verbessert worden bis hin zum objektorientierten Programmieren (OOP). Die Vorlesungen für Informatikstudenten an der Fachhochschule München FHM sind diesem raschen Fortschritt natürlich angepa~t worden. Das jetzt gedruckt vorliegende Skriptum ist Grundlage einer sechsstündigen Anfängervorlesung "Programmieren", die durch umfangreiche Praktika ergänzt wird. Einige kritische Bemerkungen aus früheren Rezensionen habe ich abge wogen; so wurde die alte Darstellung nur auszugsweise übernommen, vielfach völlig überarbeitet, vor allem aber spürbar erweitert und zudem durch ein ausführliches Stichwortverzeichnis ergänzt. Etliche Kapitel sind völlig neu: Der Einstieg in die Systemprogrammierung wird durch einen entsprechenden Abschnitt erleichtert; die Erstellung von Units wird exemplarisch beschrieben; für praxisorientierte Programme gibt es Mausroutinen mit und ohne Grafik, auch eine erste Einführung in den Ma schinencode und manch anderes. Unverändert ist aber das grundsätzliche Konzept: nicht systematische Dar stellung des Anweisungsvorrats, sondern vielmehr exemplarische Einführung in die Sprache anhand vielfältiger und nichttrivialer Programme. - Während ersteres (also die strenge Systematik) viele gute Lehrbücher leisten, mu~ man sich Kenntnisse über Algorithmen und dgl. in verschiedenen Fachbüchern oft mühselig zusammensuchen. Es erscheint mir wichtig, auch in einer Ein führungsveranstaltung praktische Programme zu zeigen und nicht nur Sprach beschreibung zu treiben. Die Studenten sehen das ähnlich.

Henning Mittelbach ist Professor für Mathematik an der FH München und seit vielen Jahren Autor von Fachbüchern über Basic, Pascal, C und C++.

Inhaltsverzeichnis



1 Einleitung.- Quell- und Objektcode.- Programmiersprachen.- Sprachversionen.- Rechner und Zahlensysteme.- Ganzzahltypen in Pascal.- 2 Programme in Pascal.- Reservierte Wörter, Standardbezeichner.- Ein- und Ausgabe Integer.- Wertzuweisungen.- Die Sprachumgebung TURBO (Editor, Compiler).- 3 Funktionen, Zeichen, Logik.- Die Rechnung DIV.- Standardfunktionen.- Der ASCII-Code.- BOOLEsche Ausdrücke.- Wahrheitstafeln und Schaltalgebra.- Operatoren.- 4 Kontrollstrukturen.- Schleifen und Maschen.- FOR-DO-Schleife.- WHILE, REPEAT.- Selektion mit IF und CASE.- Menüsteuerung.- Syntaxdiagramme.- 5 Programmentwicklung.- Analyse und Algorithmus.- Fehlerarten.- Flußdiagramme und Strukto-gramme.- Modulares, strukturiertes Programmieren.- Der Debugger.- 6 Mengen, Felder und Strings.- Mengen und Mengenoperationen.- Statische Arrays.- Große Zahlen.- Einfaches Sortieren.- Stringprozeduren in TURBO.- Sichere Eingaben.- 7 Der Zufall in Pascal.- Der Zufallsgenerator.- Simulation von Zufallsereignissen, u. a. mit MONTE-CARLO-Methoden.- Geheimtexte.- Normalverteilung.- 8 Fenster, Auch im Editor.- Window und andere Prozeduren.- Editor-Befehle.- Bildschirm retten.- 9 Struktur Mit Type und Record.- Datentypen und Typenvereinbarungen.- Bereichsüberprüfung.- Feste und variante Records.- 10 Externe Dateien.- Files und Dateistruktur.- Prozeduren mit Dateien.- IO-Fehler.- Binärsuche.- Filekopierer.- Viren.- 11 Prozeduren und Funktionen.- Globale und lokale Variable.- Wertparameter und Referenzparameter.- Funktionen.- Scancodes bei Funktionstasten.- Ein 8-Bit-Rechner.- 12 Bibliotheken und Units.- Include-Files.- Programmbibliotheken.- Systemunits.- Eigene Units.- Fenstertechnik im Editor.- Programme mit Parametern.- 13 Rekursionen.- Rekursive Prozeduren.- Rekursion und Iteration.- Wechselseitige Aufrufe und FORWARD-Deklaration.- 14 Der Zugriff Auf Dos.- Register der CPU.- Interrupts samt Anwendungen.- Directories.- Versteckte Files.- Segment und Offset.- Hardcopy.- Viren.- 15 Eine Adressverwaltung.- Verwaltung von Adressen.- Mischen von Dateien.- 16 Nützliche Programme.- Druckertreiber.- Minitext.- Kalender.- Lister.- Umlautsortieren.- 17 Grafik Mit Der Ega-Karte.- Grundkenntnisse zur EGA-Karte.- Ein- und Auslesen von Bildern.- Maus.- Bildformate samt Beispielen.- Cutten.- Rekursive Grafiken.- 18 Algorithmen.- Textmaus.- Warteschlangen.- Differentialgleichungen.- Geometrische Objekte.- Komplexe Zahlen und Mandelbrot-Menge.- Anaglyphen.- 19 Verkettung und Zeiger.- Der Begriff Verkettung.- Heap und Pointer.- Lineare Listen.- Vorwärtsverkettung.- Mehrfachverkettung.- Graphen und Backtracking.- 20 Datei Mit Zeigerverwaltung.- Ein komplettes Programm für Schadensfälle, Rechnungen oder dgl..- 21 Dateien und Bäume.- Sortieren sehr großer Dateien.- Verwaltung über Indexdateien.- Indexdateien als Binärbäume.- Große Datenbanken und B-Bäume.- 22 Schwach Besetzte Felder.- Kalkulationsprogramme.- Ein lauffähiger Terminkalender.- 23 Opcode und Inline-Code.- Debugger und Maschinensprache.- Inline-Code in Pascal.- Assembler.- 24 Klassen und Objekte.- OOP: Kapselung, Vererbung und Polymorphie.- Export aus Units.- 25 Das Betriebssystem Dos.- Grundlegende Kommandos.- Wildcards.- Unterverzeichnisse.- AUTOEXEC und CONFIG.SYS.- Management u. a..- 26 Literatur.- 27 Disketten.- Liefermodus.- Liste aller Programme und sonstigen Files.- 28 Stichwortverzeichnis.


Klappentext



Seit Ausgabe des Bandes "TURBO Pascal aus der Praxis" in der Teubner-Reihe MikroComputer-Praxis sind an die fünf Jahre vergangen. In dieser Zeit ist TURBO Pascal von der Version 3.0 bis zur Version 6.0 erheblich ausgeweitet und verbessert worden bis hin zum objektorientierten Programmieren (OOP). Die Vorlesungen für Informatikstudenten an der Fachhochschule München FHM sind diesem raschen Fortschritt natürlich angepa~t worden. Das jetzt gedruckt vorliegende Skriptum ist Grundlage einer sechsstündigen Anfängervorlesung "Programmieren", die durch umfangreiche Praktika ergänzt wird. Einige kritische Bemerkungen aus früheren Rezensionen habe ich abge­ wogen; so wurde die alte Darstellung nur auszugsweise übernommen, vielfach völlig überarbeitet, vor allem aber spürbar erweitert und zudem durch ein ausführliches Stichwortverzeichnis ergänzt. Etliche Kapitel sind völlig neu: Der Einstieg in die Systemprogrammierung wird durch einen entsprechenden Abschnitt erleichtert; die Erstellung von Units wird exemplarisch beschrieben; für praxisorientierte Programme gibt es Mausroutinen mit und ohne Grafik, auch eine erste Einführung in den Ma­ schinencode und manch anderes. Unverändert ist aber das grundsätzliche Konzept: nicht systematische Dar­ stellung des Anweisungsvorrats, sondern vielmehr exemplarische Einführung in die Sprache anhand vielfältiger und nichttrivialer Programme. - Während ersteres (also die strenge Systematik) viele gute Lehrbücher leisten, mu~ man sich Kenntnisse über Algorithmen und dgl. in verschiedenen Fachbüchern oft mühselig zusammensuchen. Es erscheint mir wichtig, auch in einer Ein­ führungsveranstaltung praktische Programme zu zeigen und nicht nur Sprach­ beschreibung zu treiben. Die Studenten sehen das ähnlich.



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