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Notizbücher. Bd.1
1998-99
Kiefer, Anselm

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Produktbeschreibung

Seine Bilder und Skulpturen haben Anselm Kiefer zu einem der bedeutendsten und einflußreichsten Künstler unserer Zeit gemacht. Seit er 2008 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhielt, werden seine Essays, Reden, Vorträge immer stärker wahrgenommen. Gänzlich unbekannt sind bis jetzt seine Tagebuchaufzeichnungen: In einzelnen Kladden oder auf dem Computer hält er beinahe täglich Einfälle, Phantasien, Erkenntnisse fest. Der erste Band der Notizbücher umfaßt die Jahre 1998 und 1999, die Ursprünge und den Entstehungsprozeß seiner Werke. Diese Aufzeichnungen zeigen den großen Künstler auch als großen Schreibenden. So wird der Leser Zeuge der Verwandlung von Gedanken, Erlebnissen, Erfahrungen in künstlerisches Schaffen. Die Welt, die Kraft der Bilder finden ihr Pendant in diesen einzigartigen Notaten, in der sprachlichen Auseinandersetzung mit Natur und Geschichte, mit Literatur und Antike, mit Mystik und Mythologie.
»Kiefers ... Notizbücher aus den Jahren 1998/99 sind kein privates Tagebuch, sondern eine Sammlung von Reflexionen, Ideen, Eindrücken, die an sich schon faszinierend genug wäre, aber zudem Einblicke in den Schaffensprozess dieses Kunst-Alchemisten gibt. Ja, stellenweise hat man tatsächlich das Gefühl, einem Genie in schöpferischen Momenten über die Schulter zu blicken.« Alexander Altmann Landshuter Zeitung 20110521
Kiefer, AnselmAnselm Kiefer, 1945 in Donaueschingen geboren, studierte Jura und Romanistik, später Malkunst. Er war Schüler von Horst Antes und Joseph Beuys. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Parsifal, Zweistromland und Mohn und Gedächtnis. 2015 ehrte ihn das Centre Pompidou in Paris mit einer großen Retrospektive.

Über den Autor

Anselm Kiefer, 1945 in Donaueschingen geboren, studierte Jura und Romanistik, später Malkunst. Er war Schüler von Horst Antes und Joseph Beuys. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Parsifal, Zweistromland und Mohn und Gedächtnis. 2015 ehrte ihn das Centre Pompidou in Paris mit einer großen Retrospektive.

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Klappentext

Seine Bilder und Skulpturen haben Anselm Kiefer zu einem der bedeutendsten und einflußreichsten Künstler unserer Zeit gemacht. Seit er 2008 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhielt, werden seine Essays, Reden, Vorträge immer stärker wahrgenommen. Gänzlich unbekannt sind bis jetzt seine Tagebuchaufzeichnungen: In einzelnen Kladden oder auf dem Computer hält er beinahe täglich Einfälle, Phantasien, Erkenntnisse fest.
Der erste Band der Notizbücher umfaßt die Jahre 1998 und 1999, die Ursprünge und den Entstehungsprozeß seiner Werke. Diese Aufzeichnungen zeigen den großen Künstler auch als großen Schreibenden. So wird der Leser Zeuge der Verwandlung von Gedanken, Erlebnissen, Erfahrungen in künstlerisches Schaffen. Die Welt, die Kraft der Bilder finden ihr Pendant in diesen einzigartigen Notaten, in der sprachlichen Auseinandersetzung mit Natur und Geschichte, mit Literatur und Antike, mit Mystik und Mythologie.



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