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Das Gleiche nochmal anders
Texte zur Bildenden Kunst. Hrsg. v. Michael Glasmeier u. Gaby Hartel
Beckett, Samuel

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Produktbeschreibung

Erstaunlicherweise sind Samuel Becketts Texte zur Bildenden Kunst relativ unbekannt, obwohl er enormen Einfluss auf die Kunst der Moderne ausübte. Das Buch wendet sich nicht nur an Beckettfans, sondern auch an Künstler, Kunstinteressierte und Geisteswissenschaftler.

Samuel Becketts Texte zur Bildenden Kunst sind relativ unbekannt geblieben, was um so erstaunlicher ist, da der Einfluß des Schriftstellers auf die Kunst der Moderne enorm ist und vom Minimalismus bis zur heutigen Videokunst reicht. Beckett, der sich eher zu Künstlern als zu Autoren hingezogen fühlte, schrieb diese Texte meist für Freunde, entwickelte aber eine genuine Ästhetik, die erst jetzt in ihrer Komplexität begriffen werden kann, da die Erfahrung des Scheiterns sich als eine grundsätzliche Fragestellung des Kunstmachens heute entpuppt.


Das Bild (L'Image, entstanden 1959).
Bram van Velde (Bram van Velde, entstanden 1949).
Drei Dialoge (Three Dialogues, entstanden 1949).
Für Avigdor Arikha (Pour Avigdor Arikha, entstanden 1966).
Henri Hayden, homme-peintre (Henri Hayden, homme-peintre, entstanden 1952).
Hommage für Jack B. Yeats (Hommage à Jack B. Yeats, entstanden 1954).
Maler der Verhinderung (Peintres de l'empêchement, entstanden 1948).
Die Welt und die Hose (La peinture de van Velde ou le monde et le pantalon, entstanden 1945/46).
Beckett, SamuelSamuel Beckett wurde am 13. April 1906 in Dublin geboren und starb am 22. Dezember 1989 in Paris. Er zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts und erhielt 1969 den Literaturnobelpreis. Beckett ist dem breiten Publikum hauptsächlich durch seine Dramen, insbesondere Warten auf Godot, bekannt, verfasste aber auch Prosa und Lyrik. Hartel, GabyGaby Hartel, geboren 1961, lebt als freie Kulturjournalistin, Radioautorin und literarische Übersetzerin in Berlin. Sie hat über Samuel Beckett als visuellen Künstler promoviert und mehrere Aufsätze über ihn verfaßt. Seit 2000 kuratorische Mitarbeit an verschiedenen Ausstellungsprojekten, u.a. "Samuel Beckett/Bruce Nauman" (Kunsthalle Wien, 2000). Hartel, GabyGaby Hartel, geboren 1961, lebt als freie Kulturjournalistin, Radioautorin und literarische Übersetzerin in Berlin. Sie hat über Samuel Beckett als visuellen Künstler promoviert und mehrere Aufsätze über ihn verfaßt. Seit 2000 kuratorische Mitarbeit an verschiedenen Ausstellungsprojekten, u.a. "Samuel Beckett/Bruce Nauman" (Kunsthalle Wien, 2000).

Über den Autor

Samuel Beckett wurde am 13. April 1906 in Dublin geboren und starb am 22. Dezember 1989 in Paris. Er zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts und erhielt 1969 den Literaturnobelpreis. Beckett ist dem breiten Publikum hauptsächlich durch seine Dramen, insbesondere Warten auf Godot, bekannt, verfasste aber auch Prosa und Lyrik.

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Inhaltsverzeichnis

Das Bild (L'Image, entstanden 1959).
Bram van Velde (Bram van Velde, entstanden 1949).
Drei Dialoge (Three Dialogues, entstanden 1949).
Für Avigdor Arikha (Pour Avigdor Arikha, entstanden 1966).
Henri Hayden, homme-peintre (Henri Hayden, homme-peintre, entstanden 1952).
Hommage für Jack B. Yeats (Hommage à Jack B. Yeats, entstanden 1954).
Maler der Verhinderung (Peintres de l'empêchement, entstanden 1948).
Die Welt und die Hose (La peinture de van Velde ou le monde et le pantalon, entstanden 1945/46).


Klappentext

Samuel Becketts Texte zur Bildenden Kunst sind relativ unbekannt geblieben, was um so erstaunlicher ist, da der Einfluß des Schriftstellers auf die Kunst der Moderne enorm ist und vom Minimalismus bis zur heutigen Videokunst reicht. Beckett, der sich eher zu Künstlern als zu Autoren hingezogen fühlte, schrieb diese Texte meist für Freunde, entwickelte aber eine genuine Ästhetik, die erst jetzt in ihrer Komplexität begriffen werden kann, da die Erfahrung des Scheiterns sich als eine grundsätzliche Fragestellung des Kunstmachens heute entpuppt.



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