Düsseldorf wurde und wird wahlweise als Mode- und Einkaufsstadt, Partymetropole, Schreibtisch des Ruhrgebiets oder Landeshauptstadt wahrgenommen - und letztlich stimmt jede dieser Zuschreibungen. Zudem war Düsseldorf über viele Jahrzehnte sehr viel mehr eine Stadt der Eisen- und Stahlindustrie, als dies heute der Fall ist. Dieser Band zeigt in der Gegenüberstellung von alten und neuen Aufnahmen städtebauliche Konstanten und Veränderungen. Die Entwicklungen vergangener Jahrzehnte spiegeln sich mal mehr und mal weniger im Stadtbild, ganz besonders gilt dies für die Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Aber auch unabhängig vom eigentlichen Wiederaufbau erfindet sich die Stadt Düsseldorf an vielen Stellen immer wieder neu, was in erster Linie ihrem Wohlstand zu verdanken ist: Nur eine prosperierende Metropole hat die Mittel zur permanenten Veränderung, wofür beispielhaft das Gebiet um den Kö-Bogen oder der Rheinufertunnel stehen.
Dr. Benedikt Mauer ist Leiter des Stadtarchivs Düsseldorf. Der Historiker ist Autor zahlreicher Publikationen u. a. zur Düsseldorfer Stadtgeschichte. Andrea Trudewind verantwortet im Stadtarchiv Düsseldorf den Bereich des Fotoarchivs und hat an vielen Publikationen mitgewirkt. Ingo Lammert, in Düsseldorf geboren, studierte Fotodesign und arbeitet seit 1999 als freiberuflicher Bildjournalist in der Landeshauptstadt.
Über den Autor
Dr. Benedikt Mauer ist Leiter des Stadtarchivs Düsseldorf. Der Historiker ist Autor zahlreicher Publikationen u. a. zur Düsseldorfer Stadtgeschichte. Andrea Trudewind verantwortet im Stadtarchiv Düsseldorf den Bereich des Fotoarchivs und hat an vielen Publikationen mitgewirkt. Ingo Lammert, in Düsseldorf geboren, studierte Fotodesign und arbeitet seit 1999 als freiberuflicher Bildjournalist in der Landeshauptstadt.
Klappentext
Düsseldorf wurde und wird wahlweise als Mode- und Einkaufsstadt, Partymetropole, Schreibtisch des Ruhrgebiets oder Landeshauptstadt wahrgenommen - und letztlich stimmt jede dieser Zuschreibungen. Zudem war Düsseldorf über viele Jahrzehnte sehr viel mehr eine Stadt der Eisen- und Stahlindustrie, als dies heute der Fall ist. Dieser Band zeigt in der Gegenüberstellung von alten und neuen Aufnahmen städtebauliche Konstanten und Veränderungen. Die Entwicklungen vergangener Jahrzehnte spiegeln sich mal mehr und mal weniger im Stadtbild, ganz besonders gilt dies für die Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Aber auch unabhängig vom eigentlichen Wiederaufbau erfindet sich die Stadt Düsseldorf an vielen Stellen immer wieder neu, was in erster Linie ihrem Wohlstand zu verdanken ist: Nur eine prosperierende Metropole hat die Mittel zur permanenten Veränderung, wofür beispielhaft das Gebiet um den Kö-Bogen oder der Rheinufertunnel stehen.