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Die Bagage
Roman
Monika Helfer

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Die Bagage

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TOPMagazin Ulm sagt:

Ein kraftvolles, autofiktionales Familienepos.

Buch-Magazin sagt:

Mit großer Wucht erzählt Monika Helfer die Geschichte ihrer eigenen Herkunft.

schreiblust-leselust.de sagt:

Bei Monika Helfers Roman sitzt nicht nur jedes Wort, sondern jede Silbe.

Buch-Magazin sagt:

Mit großer Wucht erzählt Monika Helfer die Geschichte ihrer eigenen Herkunft.

Autor/Autorin: Monika Helfer

Monika Helfer, geboren 1947 in Au/Bregenzerwald, lebt als Schriftstellerin mit ihrer Familie in Vorarlberg. Sie hat Romane, Erzählungen und Kinderbücher veröffentlicht und wurde u.a. mit dem Robert-Musil-Stipendium, dem Österreichischen Würdigungspreis für Literatur, dem Solothurner Literaturpreis und dem Johann-Peter-Hebel-Preis ausgezeichnet. Zuletzt erschienen von ihr die Romane Die Bagage, für den sie den Schubart-Literaturpreis 2021 der Stadt Aalen erhielt, Vati – damit war sie für den Deutschen Buchpreis nominiert – und Löwenherz.


»Ein Buch, das bleibt!« Denis Scheck in ›ARD druckfrisch‹

Josef und Maria Moosbrugger leben mit ihren Kindern am Rand eines Bergdorfes. Sie sind die Abseitigen, die Armen, die Bagage. Es ist die Zeit des Ersten Weltkriegs und Josef wird zur Armee eingezogen. Die Zeit, in der Maria und die Kinder allein zurückbleiben und abhängig werden vom Schutz des Bürgermeisters. Die Zeit, in der Georg aus Hannover in die Gegend kommt, der nicht nur hochdeutsch spricht und wunderschön ist, sondern eines Tages auch an die Tür der Bagage klopft. Und es ist die Zeit, in der Maria schwanger wird mit Grete, dem Kind der Familie, mit dem Josef nie ein Wort sprechen wird: der Mutter der Autorin. Mit großer Wucht erzählt Monika Helfer die Geschichte ihrer eigenen Herkunft.


Eine eindrückliche, wahre Schilderung über die Sehnsüchte und Schuldgefühle einer jungen Frau im Ersten Weltkrieg. Mit großer Wucht erzählt Monika Helfer die Geschichte ihrer eigenen Herkunft.





  • Über 140.000 verkaufte Exemplare im Hardcover
  • »Meisterhaft.« Katharina Teutsch in Frankfurter Allgemeine Zeitung
  • Solothurner Literaturpreis 2020

»Ein Buch, das bleibt!« Denis Scheck in ›ARD druckfrisch‹
|Josef und Maria Moosbrugger leben mit ihren Kindern am Rand eines Bergdorfes. Sie sind die Abseitigen, die Armen, die Bagage. Es ist die Zeit des Ersten Weltkriegs und Josef wird zur Armee eingezogen. Die Zeit, in der Maria und die Kinder allein zurückbleiben und abhängig werden vom Schutz des Bürgermeisters. Die Zeit, in der Georg aus Hannover in die Gegend kommt, der nicht nur hochdeutsch spricht und wunderschön ist, sondern eines Tages auch an die Tür der Bagage klopft. Und es ist die Zeit, in der Maria schwanger wird mit Grete, dem Kind der Familie, mit dem Josef nie ein Wort sprechen wird: der Mutter der Autorin. Mit großer Wucht erzählt Monika Helfer die Geschichte ihrer eigenen Herkunft.

Eine eindrückliche, wahre Schilderung über die Sehnsüchte und Schuldgefühle einer jungen Frau im Ersten Weltkrieg. Mit großer Wucht erzählt Monika Helfer die Geschichte ihrer eigenen Herkunft.


»Ein Buch, das bleibt!« Denis Scheck in 'ARD druckfrisch'

Josef und Maria Moosbrugger leben mit ihren Kindern am Rand eines Bergdorfes. Sie sind die Abseitigen, die Armen, die Bagage. Es ist die Zeit des Ersten Weltkriegs und Josef wird zur Armee eingezogen. Die Zeit, in der Maria und die Kinder allein zurückbleiben und abhängig werden vom Schutz des Bürgermeisters. Die Zeit, in der Georg aus Hannover in die Gegend kommt, der nicht nur hochdeutsch spricht und wunderschön ist, sondern eines Tages auch an die Tür der Bagage klopft. Und es ist die Zeit, in der Maria schwanger wird mit Grete, dem Kind der Familie, mit dem Josef nie ein Wort sprechen wird: der Mutter der Autorin. Mit großer Wucht erzählt Monika Helfer die Geschichte ihrer eigenen Herkunft.


Mit großer Wucht erzählt Monika Helfer die Geschichte ihrer eigenen Herkunft. Buch-Magazin 20220401
Monika Helfer, geboren 1947 in Au/Bregenzerwald, lebt als Schriftstellerin mit ihrer Familie in Vorarlberg. Sie hat Romane, Erzählungen und Kinderbücher veröffentlicht und wurde u.a. mit dem Robert-Musil-Stipendium, dem Österreichischen Würdigungspreis für Literatur, dem Solothurner Literaturpreis und dem Johann-Peter-Hebel-Preis ausgezeichnet. Zuletzt erschienen von ihr die Romane 'Die Bagage', für den sie den Schubart-Literaturpreis 2021 der Stadt Aalen erhielt, 'Vati' - damit war sie für den Deutschen Buchpreis nominiert - und 'Löwenherz'.

Über den Autor



Monika Helfer, geboren 1947 in Au/Bregenzerwald, lebt als Schriftstellerin mit ihrer Familie in Vorarlberg. Sie hat Romane, Erzählungen und Kinderbücher veröffentlicht und wurde u.a. mit dem Robert-Musil-Stipendium, dem Österreichischen Würdigungspreis für Literatur, dem Solothurner Literaturpreis und dem Johann-Peter-Hebel-Preis ausgezeichnet. Zuletzt erschienen von ihr die Romane ¿Die Bagage¿, für den sie den Schubart-Literaturpreis 2021 der Stadt Aalen erhielt, ¿Vati¿ - damit war sie für den Deutschen Buchpreis nominiert - und ¿Löwenherz¿.


Klappentext



>ARD druckfrisch<

Josef und Maria Moosbrugger leben mit ihren Kindern am Rand eines Bergdorfes. Sie sind die Abseitigen, die Armen, die Bagage. Es ist die Zeit des Ersten Weltkriegs und Josef wird zur Armee eingezogen. Die Zeit, in der Maria und die Kinder allein zurückbleiben und abhängig werden vom Schutz des Bürgermeisters. Die Zeit, in der Georg aus Hannover in die Gegend kommt, der nicht nur hochdeutsch spricht und wunderschön ist, sondern eines Tages auch an die Tür der Bagage klopft. Und es ist die Zeit, in der Maria schwanger wird mit Grete, dem Kind der Familie, mit dem Josef nie ein Wort sprechen wird: der Mutter der Autorin. Mit großer Wucht erzählt Monika Helfer die Geschichte ihrer eigenen Herkunft.




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